Kapitel 11

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Lauras Sicht:
Antonia kam total sauer ins Zimmer.
Ich fragte sie:
"Was ist denn los?"
Sie sprach ihn einem Lauten wütenden Ton:
"Wen mich noch einer fragt ob alles ok ist oder sonst irgendwas, dann raste ich aus!!!"
Wow sie war sehr sauer.
Sie schmiss sich auf ihr Bett und hörte Musik.
Ich sah wieder zu meinem Buch und las weiter.

Zanes Sicht:

Ich hatte Lloyd aus dem Glas geholt und auf den Tisch gesetzt, und fragte:
"Ist alles ok?"
Er schüttelte seinen kleinen mini Schädel und sprach:
"Erstens wir haben Kai nicht, Jay und Nya sind auch weg, zweitens lügt Antonia mich an, irgendwas stimmt nicht mit ihr, aber sie sagt nicht was!"
Ich sah ihn besorgt an.

Nyas Sicht:

Als ich zu mir kam sah Jay mich an und sprach:
"Morgen Prinzessin!"
Ich sah ihn an und sprach:
"Jay wir sind gefangen genommen, und du sagst zu mir guten Morgen!?
Er nickte nur.
Hätte ich keine Fesseln hätte ich mir einen Face Palm gegeben.
Ich fragte ihn:
"Wie kannst du jetzt noch Sprüche klopfen?!"
Er zuckte mit seinen Schultern und sprach kein Wort.
Ich dachte nach, bis mir eine Idee kam.
-"Jay, gib mir die Spange ihn meinen Haaren"-"Welche?" fragte er unwissend.
Ich verdrehte sie Augen und sprach:
"Da ist nur eine!"
Er gab sie mir ihn den Mund, ich versuchte die Fesseln zu lösen, und es klappte, meine erste Hand war frei.
Jay fragte verblüfft:
"Wie hast du das gemacht?"
Ich zuckte mit den Schultern:
"Das habe ich ihn der Schule gelernt!"
Er sagte fasziniert:
"Wow!"
In der Zeit versuchte ich mich aus der anderen auch zu befreien.

Lloyds Sicht:

Ich lief auf dem Tisch hin und her.
Ich sah Zane an und fragte:
"Kannst du mich nicht ihn das Zimmer meiner Töchter rein lassen?"
Er sah mich an, und hob mich hoch.
Vor der Zimmer türe setzte er mich ab und machte sie einen kleinen Spalt auf.
Ich ging hinein und versteckte mich irgendwo.
Antonia sah zu Laura und fragte als sie eine Papier Kugel auf sie warf:
"Laura, warum wolltest du mich retten?"
Sie sah von ihrem Buch zu Antonia:
"Ganz einfach, du bedeutest mir mehr als die Welt!"
Antonia sah zu Laura und dann wieder auf ihr Handy.
Zane kam rein und sprach:
"Mädchen es gibt Essen!"
Die Beiden standen auf.
Antonia verdrehte die Augen und ging, Zane hob mich hoch und ging mit mir zum Esstisch.
Mir fiel auf, dass Antonia Verbände an ihren Handgelenken trug und fragte:
"Warum die Verbände?"
Doch sie ignorierte mich und stocherte ihn ihrem Essen herum.
Nach einer Weile stand sie auf und brachte ihren noch vollen Teller ihn die Küche und verschwand hinter einer Ecke.
Was ist nur mit ihr los?

Antonias Sicht:

Ich ging zum Trainingsraum, ich konnte die Schlangen nicht aufhalten, ich konnte mich nicht wehren.
Ich muss mehr trainieren um alle beschützen zu können!
Ich zog die Handschuhe an und fing an zu boxen.
Ich sagte zu dem Boxsack während ich schlug:
"Warum konnte ich die Schlangen nicht schlagen?
Warum bin ich so schwach?"
Ich boxte immer weiter.
Der ganze Sack schwank hin und her, und wurde immer schneller.
Ich bekam ihn schon einmal ins Gesicht heute.
Als ich meine Schwester hörte zog ich die Handschuhe schnell an und rannte Richtung Bad.
Ich schloss mich ein und setzte mich auf den Boden.

Mein Leben besteht irgendwann nur noch aus Geheimnissen!

Ich will so nicht leben!

Mir kullerten warme Tränen die Wangen runter, und ich sah zu dem Schrank, Tange Nya hatte dort ein Messer, da sie es manchmal brauchte, sie sagte jedoch nicht weshalb.
Ich nahm es und sah es mir an.

Nein, ich darf das nicht tun!

Ach komm nur ein Schnitt, das motiviert mich vielleicht!

Ich schnitt mir ihn den Arm.

Nope ich spüre keine Motivation!

Ich schnitt weiter, doch kein einzieges Mal, wurde ich motiviert.
Ich legte das Messer weg und sah meinen nun sehr aufgeschlitzten Arm an.

Das kann doch so nicht weiter gehen!

Und ging erneut zum Trainingsraum, doch Onkel Zane war dort.
Ich ging ihn mein Zimmer und nahm mein Handy.
Laura wollte mich was fragen, doch ich tat schon so, als würde ich Musik hören.
Ich ging die Haustüre hinaus und joggte auf einem Weg etwas herum.
Ich joggte eine Strecke die durch einen Wald ging und an einem Wasserfall vorbei.
Dieser Wasserfall war so schön, ich ging näher, doch als ich dort war wo der Wasserfall war, war er verschwunden.

Warum ist er weg?

Nur ein See war dort, ich hielt meinen Arm hinein und waschte das Blut ab.
Mein rotes Blut bildete einen Kreis und schwamm davon.
Ich stand auf und joggte zum Weg, und auf dem Weg weiter.

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