Kapitel 12

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng

Sans Sicht:
Ich saß bei Dad in seinem Zimmer. Ich war Onkel Zane so dankbar, dass er es geschafft hatte. Dad hatte überlebt. Er hat viel Blut verloren und hatte sein Bewusstsein verloren, aber er lebte.

Lauras Sicht:

Ich fragte mich wo Antonia sei.
Ich stand auf und ging sie suchen, als ich bei Dad war fragte er mich sofort:
"Wenn suchst du?"
Ich drehte mich zu meinem kleinen dad auf dem Tisch um und stotterte:
"A-ach n-nie-m-manden!"
Er sah mich misstrauisch an, doch ich ging schnell.
Ich wusste genau das Antonia mal wieder irgendeinen Sport machte.
Ich ging zum Trainingsraum.
Ihre Boxhandschuhe lagen ihn der Ecke und Onkel Zane trainierte.
Ich schloss die Türe und ging sie weiter suchen.
Ihm Bad war sie auch nicht.
Ein Messer lag auf der Toilette.
Ich sah es an, es war sauber, doch als ich es genauer betrachte sah ich ganz leicht Blut.
Ich sprach:
"Antonia!!!
Was machst du nur?!"
Ich legte das Messer weg und rannte vor die Haustüre.
Ich rief:
"Antonia!"
Doch ich bekam keine Antwort.
Ich lief besorgt in den Wald hinein und rief immer wieder den Namen meiner Schwester.
Schon nach weniger Zeit schnaufte ich erschöpft wegen meiner schlechten Kondition,ich war noch nie gut im Sport gewesen sondern hat eher ruhige Interessen.
Ich konnte einen blonden Zopf sehen.
Ich kreischte atemlos:
"Antonia! "
Sie blieb stehen und drehte sich zu mir um.
Sie fragte verwirrt:
"Was willst du hier? "
Ich stützte mich an einen Baum und japste:
"Warum....ich habe das...Messer....gesehen..."
Sie blickte schuldbewusst zu Boden und wollte schon weiter rennen, doch ich hielt sie am Arm fest und sagte mit flehender Stimme :
"Bitte,bitte sag es mir.
Wenn es dir schlecht geht,geht es mir auch schlecht.Du bist der wichtigste Mensch in meinen Leben und ich will dich nicht verlieren.
Bitte sag mir was los ist."
Sie wich meinen Blick aus.

Jays Sicht :

Nachdem wir frei waren hörten wir eine hohe Stimme:
"Hey,was ist mit mir?"
Im Zimmer stand ein Tisch, am Tischbein war Mini-kai,mit einer rosa Schleife dran gebunden.
Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen, dafür funkelte mich der Minininja wütend an.
Nya ging zu ihn und sagte:
"Na wer ist jetzt der Kleine? "
Er zappelte herum:
"Helft mir sofort runter."
Ich lachte laut:
"Ein rosa Schleifchen.....wie männlich."
Meine Freundin schnipste ihn gegen sein Kinn,so daß sein Kopf nach hinten fiel.
Dann ließen wir ihn endlich runter,dafür steckte ihn seine Schwester in ihre Hosentasche .
Wir suchten einen Weg raus, da sagte Nya:
"Vielleicht schaffen wir es ja uns da draußen raus zu schleichen!"
Sie öffnete die Türe und wir gingen raus.
Wir schlichen ganz ganz leise hinaus.
Als wir fast draußen waren kam Pythor und zischte:
"Nicht entkommen....ergreift s-sie!"
Bevor die Schlangen uns ergriffen knallten wir die Türe schon hinter uns zu.

Antonias Sicht;

Laura fragte mich erneut nach einem tiefen Atemzug:
"Erzähl es mir!"
Ich sah sie geschockt an, doch versuchte ihre Hand von meinem Arm zu lösen.
Mir liefen Tränen hinunter, meine Unterlippe zitterte, ich schaute wieder weg.
Laura lockerte den griff und ich riss mich los.
Ich rannte weinend weg, weiter und weiter.
Recht schnell war ich aus dem Wald draußen, ich hörte Laura mich rufen.
Ich schrie weinend zurück:
"Geh nach Hause Laura!"
Und lief weiter.
Mir war egal wohin ich rannte Hauptsache weg, mein Leben besteht nur noch aus Lügen.

Ich muss hier einfach nur noch weg.

Ich lief und lief, neben bei liefen mir die Tränen über mein Gesicht.
Ich rannte einfach nur weiter, raus, weitweg vor dort, einfach nur weit weg.

Lauras Sicht:

Ich wusste genau das ich Antonia nicht einholen konnte.
Mir liefen Tränen über die Wangen:
"Warum will sie nicht mit mir reden?"
Und ging mit hängendem Kopf zurück.
Als ich rein kam fragte Dad:
"Was ist los Laura?"
Doch ich ging nur an ihm vorbei.
Als ich dann ihn meinem Zimmer war glitt ich an der Wand runter:
"Warum redet sie nicht mit mir, ich dachte wir reden über alles?!"
Schluchzte ich.

Was ist nur los mit ihr?

Traut sie mir jetzt nicht mehr?

Was ist nur passiert?

Warum ist alles nun so anders?

Ein Haufen fragen kam ihn meinem Kopf.
Ich zweifelte an unserem Geschwister-Band.
Wir haben sonst über alles offen und ehrlich miteinander geredet.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro