Kapitel 15

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Lauras Sicht:

Als wir bei Oma und Opa waren, tat Antonia so als wäre alles ok. Als wäre nichts passiert.
Sie versteckte ihre Wunden und Narben.
Oma stellte uns Kekse hin und lächelte:
"Schön, dass ihr beide mal wieder kommt!"
Wir beide lächelten.
Opa gab uns Kaba und fragte:
"Und warum seit ihr hier?"
Ich sah Antonia an und sie sprach:
"Wir wollten einfach bei euch vorbei sehen!"
Ich wusste das sie irgendwo gelogen hatte, sie wollte nur Zeit schinden um nicht nach Hause zu müssen.

Jays Sicht :

Ich feuerte spontan einen Blitz an die Decke und schon gingen die Lichter aus.
Ich nahm die Hand meiner Freundin und orientierte mich an Zanes leuchtenden, blauen Augen.
Die Schlangen zischten wütend, während wir an ihnen vorbei flüchteten.
Als wir draußen waren entfalteten wir unsere Elementardrachen und flogen nach Hause.
Dort angekommen war das Chaos los.
Cole lag mit einen großen Verband auf der Bank und konnte sich kaum bewegen.
Nya ging zu ihm hin und fragte besorgt:
"Was ist passiert?"
Kai sah aus ihrer Hosentasche und fragte mit seine Pips-Stimme:
"Was ist los?"
Nya packte ihren Bruder am Shirt und fragte Zane:
"Weißt du wie wir ihn groß bekommen?"
Mein Titanfreund schüttelte den Kopf:
"Nein, aber Lloyd wird sich freuen!"
Ich fragte:
"Warum?"
Zane brachte uns zum Tisch, wir stellten Kai drauf und Lloyd war ebenfalls geschrumpft.

Antonias Sicht:

Oma fragte uns:
"Wie geht es euch und den Ninja so?"
Ich fühlte mich wie ihn einem Verhör, aber ich hatte die beiden doch lieb.
Laura hatte die Frage beantwortet, als ich fertig war mit denken.
Opa sah mich an und fragte:
"Alles okay?"
Ich nickte ohne von dem Tisch weg zu sehen.
Mein Blick war wie versteinert.
Ich viel wieder ihn Gedanken.
Ich verstehe nicht warum niemand mich versteht, ich fange an mich selbst zu belügen, was stimmt nicht mit mir?
Ganz ehrlich, was stimmt nicht.
Ich stand auf, und ging ins Bad.
Ich sperrte ab und glitt an der Wand neben der Tür runter auf den Boden.
Meine eigenen Gedanken schaffen es mich zu zerstören..... .....vielleicht.... ....vielleicht bin ich ja gebrochen....
........ich weiß es nicht.....
Ich legte meine Hände auf das Gesicht und vergrabte mein Gesicht mit den Händen ihn meine Knie.
"Warum passiert mir das eigentlich immer?", fragte ich mich leise im Bad.
Ich war unsicher, doch ich wusste, dass es Sachen gab die jemand uns verschwieg. Und diese Person war Dad.
Ich stand auf und wischte mir die Tränen aus dem Gesicht.
Ich stellte mich aufs Klo und kletterte aus dem Fenster oben und rannte ihn Richtung Versteck.
Plötzlich sah ich eine Gruppe mit etwa 20 Schlangen.
"Das schaffe ich schon, mein Wille ist stark", sprach ich zu mir und stürmte auf sie um.
Ich sprang über sie und ein grüner Tornado kam plötzlich um mich, ich machte Spinjitzu.
Ich haute die Schlangen um und rannte weiter.
"Ich habe es geschafft", doch plötzlich kam Pythor vor mir, er hatte sich unsichtbar gemacht.
Er schnappte mich und sprach:
"Du wirst immer gefährlicher, Kleine!"
Ich versuchte, ihn zu treffen, doch es ging nicht.
Er hatte mich an meinem Hals gepackt, ich bekam kaum Luft.
Ich versuchte mich aus seinem Griff zu befreien, doch ehe ich mich versah, schmiss er mich in einen Käfig und nahm mich mit.
Ich wollte schreien doch es ging nicht. Sie hatten mir den Mund zugeklebt und meine Hände an den Käfig gekettet.
"Na toll, da schaffe ich es mal und werde trotzdem gefangen genommen", sagte ich, enttäuscht von mir selbst, zu mir. Sie hoben den Käfig in einen Lastwagen. Ich spürte, wie er losfuhr. Ich hörte auf mich zu wehren, da ich überlegte wie ich entkommen konnte. Diesesmal konnte ich mich nicht auf meine Schwester, Namida, San oder sonst jemanden verlassen. Sie wussten nicht, dass ich wieder abgehauen war. Naja, außer vielleicht Namida. Ich versuchte mich an die Trainingsstunden mit Dad zu erinnern. Er hatte mir mal erklärt, was man mit der goldenen Kraft des Spinjitzu machen kann. Dazu gehörte, sich aus Ketten zu befreien. Warte, wieso war mir das nicht früher eingefallen? Das war doch so klar! Ich kniff meine Augen zu und versteifte mich. Konzentrierte mich komplett auf meine Kraft. Sie sammelte sich in mir und staute sich nach einer kleinen Weile bereits auf. Ich riss ruckartig die Augen auf und ein goldener Energieball bildete sich wie ein Blitz um mich. Sie löste die Ketten, den Käfig und einen Teil des Lastwagens auf. Danke Dad, dass du mein Verwandter bist!, dachte ich, riss mir meine Knebel vom Mund und schrie so laut ich konnte. Die wenigen Schlangen, die hier bei mir waren und mich bewachen sollten, hielten sich ihre Ohren zu und jammerten. Ich sprang von dem Lastwagen runter und versuchte meinen Elementardrachen zu erschaffen. Diesesmal schaffte ich es bei dem ersten Versuch. Ich flog in Lichtgeschwindigkeit nach Hause, kam aber nicht zur Haustür rein. Ich kletterte zum Fenster von meinem Zimmer hoch und ließ mich auf meinem Bett fallen. Ich war endlich wieder zu Hause. Ich habe meine Lektion gelernt. Man muss seiner Familie vertrauen. Das hieß aber nicht, dass sie alles verstehen mussten. Sie durften mir nicht helfen. Die Angelegenheit mit den Schlangen muss ich alleine regeln und niemand wird mich aufhalten können.

Lauras Sicht:

Antonia war lange weg.
Plötzlich bekam ich eine Whatsapp-Nachricht von Antonia >Sis, bin heim, also, wenn du kommen willst, ich sitze ihn unserem Zimmer<
Sie schickte ein Bild von ihrem Bett aus.
Ich stand auf und sprach zu meinen Großeltern:
"Ich gehe jetzt nach Hause!"
Ich ging zur Tür hinaus und versuchte meinen Drachen herauf zu beschwören.
Ich schaffte es dieses mal schon bei dem 2 Versuch, sonst brauchte ich immer 5 oder 6, aber dieses mal nur 2.
Ich flog nach hause, als ich zur Tür rein kam fragte Dad mich:
"Laura, wo warst du?"
Doch ich ignorierte ihn und ging ihn mein Zimmer.
Antonia saß auf ihrem Bett und grinste mich an:
"Hi!"
Sie sah etwas seltsam aus.
Ich fragte sie:
"Ämmm....Antonia ist alles okay bei dir?"
Sie sah mich an und lächelte mich seltsam an.
Ich fragte sie erneut, ob alles okay sei, doch sie lächelte noch immer so seltsam.
Ich setzte mich auf mein Bett und fing an zu lesen, doch schaute immer mal wieder rüber zu Antonia.


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