Kapitel 2

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Antonias Sicht:

Als ich die über erneut machen wollte und gerade sprang bekam ich schreckliche Bauchschmerzen. Ich hatte sie schon öfters gehabt aber dieses mal war es ein echt schlechter Zeitpunkt.

Mitten in der Luft.

Ich hielt mir den Bauch und krümmte mich, genau wie Laura landete ich Neben die Matte, mein Vater bekam nichts mit.

Er war zu sehr mit Laura beschäftigt.

Mir wurde schrecklich heiß.

Fieber?

Ich fühlte mich wie als würde ich kochen.

Ich versuchte mich auf zu rappeln, doch es ging nicht.

Ich versuchte zu meinem Vter zu gelagen doch bebor ich bei ihm war wurde alles Schwarz.

Lloyds Sicht:

Nachdem ich Laura behutsam hoch hob und mich umdrehte Richtung Tür sah ich Antonia ebenfalls auf dem Boden liegen.

Erst ging ich rein und legte Laura sachte auf ihrem Bett ab, danach ging ich zu meiner anderen Tochter, diese lag noch immer so da wie zuvor.

Ich dachte sie sei geschafft vom training, doch als ich sie umdrehte sah ich, dass sie eher krank aussah.

Ich schüttelte sie:
"Antonia? Antonia! Wach auf"

Sie knurrte etwas, ich artmete erleichtert auf.

Danach öffnete sie ihre Augen und sah mich schwach an.

,,Dad...was ist hier los?" Fragte sie mit relativ kratziger Stimme.

Sofort hielt sie sich den Bauch. Ihr Gesicht verriet, dass sie Schmerzen hatte.

Als ich meine Hand auf ihre Stirn legte fühlte, dass sie echt heiß war.

,,Antonia du hast ja Fieber" sprach ich sanft.

Als ich Antonia hoch heben wollte schrie sie erneut.
Ich konnte sie nicht heben, sie hatte schmerzen.
Verzweifelt rief ich nach meinem Titanfreund, der auch sofort zu mur kam.
Er fragte besorgt:
"Was ist los?"
Ich schaute zu meiner Tochter die anfing vor schmerzen zu weinen.
Zane setzte sich zu ihr und Scente sie, ungeduldig wartete ich.
Zane sah zu mir und sprach:
"Lloyd sie ist krank, und ihr Zwölffingerdarm ist gerissen!"
Ich sah ihn an:
"Was?"
Fragte ich, da ich nicht ganz folgen konnte.
Er erklärte:
"Ihr ist ein Organ auf gerissen, darum tut ihr der Bauch weh, jetzt kann sie... Und weiter kam er nicht, da meine Tochter gerade anfing zu husten.
Ihr lief Blut aus dem Mund, Zane sprach weiter:
"Sie hustete Blut, und das ist nicht gut, wir müssen sie ins Krankenhaus bringen!"
Sie weinte immer mehr, es war echt schrecklich.

Lauras Sicht:

Ich hörte Antonia weinen, mein Kopf brumte noch immer, aber Antonia sie weinte stark.
Ich ging aus meinem Zimmer und San stand da.
Ich packte sie am arm und zog sie mit raus.
Als wir draußen standen sah ich antonia auf dem Boden liegen.
Ich stürmete zu ihr und fragte:
"Dad was ist passiert?"
Doch er hob sie schnell hoch.
Antonia schrie ganz laut.
Alle kamen, Tante Nya und Alle Onkels.
Mein Dad brachte Antonia auf Zanes Drachen, den er ihn der Zeit Herauf beschworen hatte.
Sie flogen weg, ich verstand rein gar nichts mehr.

Was ist mit Antonia?

Warum hat Dad nichts gesagt?

Was ist hier nur los?

San fragte mich was los sei,ich murmelte geistesabwesend :
"Weiß ich nicht...mein Vater ist geade einfach mit Antonia davon geflogen. "
Meine Freundin fragte warum ich zuckte mit den Schultern.
San versuchte mich aufzumuntern, bis Namida kam.
Die gähnte:
"Wisst ihr nicht wie spät es ist?
Und morgen ist Sonnenaufgangstraining, ich an eurer Stelle würde jetzt sofort ins Bett gehen.
Ihre Schwester streckte ihr die Zunge raus und lief dann schnell ins Zimmer ich ebenfalls.
Diese Nacht war ich alleine in den Zimner,ohne meine Schwester.
Nur sie uns unser Vater wussten das ich schreckliche Angst im Dunkeln hatte,ich setzte meine Schlafmaske auf und versuchte einzuschlafen.
Es ging nicht.
Niemand redete mehr, sah fern oder verursachte sonst irgendeinen Krach,alle schliefen und ich war allein.
Ich konnte so nicht sagen ich hatte zu große Angst,wenn jetzt irgendwas kommen würde wäre ich allein.
Mein Blick wanderte immer wieder durch das Zimmer und blieb an den Spiegel neben mir hängen.
Wie sehr ich diesen Spiegel hasste, im Allgemeinen wenn ich mich alleine darin sah.
Ich sah zuerst nur mich, dann stand hinter mir etwas auf,auf meinen Bett war eine Frau, ganz in schwarz mit langen Nägeln und.....ohne Gesicht.
Als ich mich umdrehte war da niemand.
Ich versuchte einzuschlafen obwohl ich das Gefühl hatte beobachtet zu werden, es war als würde neben meinen Bett jemand stehen, ich traute mich nicht mich zu bewegen.
Ich wusste das ich mir das alles nur einbildete und das nicht real war,trotzdem hatte ich Angst.

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