Kapitel 3

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Antonias Sicht:

Als ich aufwachte lag ich im Kranken-haus, es war schon nach Sonnen-aufgang.
Mein Vater saß neben mir auf einem Stuhl.
Ich sah ihn an und fragte verwirrt:
"Was ist Passiert?
Warum bin ich im Krankenhaus?"
Er streichelte über meinen Kopf durch meine Gold Blonden Haare und sprach mit sanfter beruhigen der Stimme:
"Du....naja du bist krank sagen wir es so!"
Ich verstand nichts, ich hatte keine Ahnung was er da sprach.

Sans Sicht:

Antonia war im Krankenhaus, ihr Vater bei ihr und Laura und ich durften bei mir zu Hause sitzen. Naja, immerhin mussten wir nicht trainieren und wir genossen die Zeit. Namida hingegen tigerte vor Langeweile im Wohnzimmer. Sie musste angeblich am meisten trainieren, da sie eines der mächtigsten Elementarkräfte besaß, nämlich Zeit, und sie das nicht richtig kontrollieren konnte. ,,Wann kommen die endlich zurück?", zischte sie. ,,Woher sollen wir das wissen?", meinte Laura. Namida zuckte die Schultern. ,,Wenigstens Dad soll kommen. Mir ist unwohl zumute", flüsterte sie und sah sich verstörend um. Ich verdrehte die Augen. ,,Soll ich dir mal helfen, wieder runterzukommen?", erkundigte ich mich. ,,NEIN! Ich kann das selbst!", fauchte Namida. ,,Ich kann immernoch nicht glauben, dass ihr verwandt seid", sagte Laura. ,,Ich auch nicht", sagten Namida und ich im Chor. Wir sahen uns gegenseitig an und fingen an zu lachen. Plötzlich sprang die Tür auf und Dad kam rein. Sein schwarzer Ninja-Anzug war voller Blut. ,,Dad!", rief ich geschockt und hielt die Luft an. ,,Was ist passiert?", schrie Laura. Wir rannten zu meinem Vater und warteten auf eine Antwort. ,,Es ist viel passiert", murmelte er und fiel auf die Knie. ,,Das... was ist denn los?", keuchte Namida und versuchte, Dad aufzuhelfen. Sie schien besorgt oder tat sie nur so? Wenn man Zeit als Element hatte, dann wusste man immer, was in den nächsten fünf Minuten geschah, wie Dad es mir mal erklärt hatte. Aber wieso sollte Namida nur so tun? Oder hatte sie nicht gewusst, was mit Dad passiert war? ,,Die Schlangen... sind wieder...", flüsterte Dad und brach zusammen. ,,Die Schlangen sind zurück", übernahm Namida und tastete Dad nach weiteren Verletzungen ab. ,,Dad geht es soweit gut. Er hat nur eine Schramme an der Seite abbekommen von..." Namida hustete. ,,Es geht bald wieder weg." ,,Aber wieso sind die Schlangen wieder da? So weit ich weiß haben sie geschworen, nie wieder zurückzukommen", meinte Laura. ,,Sag niemals nie", murmelte ich. ,,Aber du hast Recht. Was ist passiert, dass sie uns angreifen müssen?" Namida sah uns traurig an. ,,Das wollt ihr nicht wissen", hauchte sie.

Lloyds Sicht:

Antonia setzte sich auf und sprach:
"Dad, wir müssen zurück!"
Ich nickte:
"Ja aber du bist verwundet!"
Sie stand auf, ihr Gesicht sagte das sie schmerzen hatte, doch sie lief Richtung Türe und sprach:
"Komm Dad!"
Ich war verblüfft das sie so einen starken willen zeigte, doch eigentlich sollte sie das nicht tun.
Ich ging ihr hinterher und fragte:
"Willst du das wirklich tun?"
Sie nickte und lief weiter.
Als wir draußern waren beschwörte sie ihren Drachen herauf, doch er verschwand sofort wieder.
Ich nahm Antonia mit auf meinen Drachen und flog zurück zum Versteck.

Zurück im Versteck....

Lauras Sicht:

Ich sah aus dem Fenster, Dad sein Drache landete draußen.
Ich rannte raus und als mein Vater Antonia absetzte viel ich ihr un die Arme:
"Bin ich froh das du wieder da bist!"
Sie umarmte mich zurück, doch sprach kein Wort.
Als wir uns los ließen hielt sie sich an mir fest.
Irgendwas stimmte nicht mit ihr, das wusste ich.
Wir gingen rein, und als Antonia Namida sah sagte sie:
"Was wollen die Schlangen von uns?"
Ich sah meine Zwillingsschwester geschockt an:
"W-woher weißt du das?"
Fragte ich stoternd.
Ihr Blick senkte sich, ihr Ton wurde traurig:
"Ich habe vor 3 Tagen geträumt das die Schlangen zurück kehren!"
Namida fragte:
"Warum wusstest du es vor mir?"
Sie zuckte mit ihren schultern und sprach:
"Ich weiß es nicht, aber was ist weis ist...."
Sie sprach nicht zu Ende, sie hielt sich den Bauch und ich hielt sie fest.
Ich fragte sie besorgt:
"Was ist los?"
Doch sie antwortete nicht.
Mein Vater sah mich an und sprach:
"Warte kurz ab, sie hat eine innere Verletzung!"
als Antonia wieder Aufstand sah sie mich an und sagte:
"Nicht weiter schlimm Laura mach dir keine sorgen!"
Ich sagte lauter:
"Bist du doof, natürlich mache ich mir sorgen!"
Sie sah mich an und ging in unser Zimmer.
Ich folgte ihr, San und Namida folgten uns auch...


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