Kapitel 4

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Antonias Sicht:

"Hör Zu Laura, wir müssen uns vorbereiten wegen den Schlangen, da habe ich keine Zeit krank zu sein!"
Sagte ich wärend ich Fäuste gebalt hatte.
Laura sah mich mit ihrem Traurigen Blick an, doch ich sah einfach weg.
San sprach:
"Wir gehen lieber mal!"
Und schob Namida aus dem Zimmer.
Laura kam näher:
"Antonia, du weißt das ich dich nicht verliehen will!"
Mein Blick wandte zu ihr:
"Ja weißt ich, aber....wir haben keine Zeit zu verliehen, das selbe sagt Dad auch immer!"
Laura setzte sich auf ihr Bett und seufzte:
"Ich weiß, aber wen du verletzt bist!"
Ich lies mich auf mein Bett fallen und erklärte:
"Laura, das böse schläft nicht, die Schlangen werden nicht warten bis es mir besser geht!"

Lloyds Sicht:

Ich seufzte und sagte zu Kai:
"Meine armen Kinder!"
Kai lachte:
"Lloyd, sie haben eine große Verantwortung, gib ihnen Zeit!"
ich stimmte ihm zu.
Nya und Jay kamen ebenfalls.
Nya fragte besorgt:
"Was war heute morgen mit Antonia?"
Jay sah seine Freundin an, ihr Bruder erklärte:
"Antonia hat eine innere Verletzung!"
Ich stand auf, ich konnte mir das nicht mit anhören.
Als ich an der Zimmertüre meiner Tochter vorbei kam, standen San und Namida vor ihrer Tür und lauschten.
Ich musste lachen und ging vorbei.
Ihn mein Zimmer und dachte nach.

Lauras Sicht :

Meine arme Schwester. Das hatte sie nicht verdient. Warum hat sie die Verletzung und nicht ich? Wenn es ginge würde ich auf der Stelle mit ihr tauschen, damit sie keine Schmerzen mehr spürt. ,,Ich weiß, ich weiß... ab-", fing ich an, doch Antonia unterbrach mich. ,,Dad hat das Ultraböse besiegt, als sein Bein verletzt war. Onkel Zane durfte bei dem Kampf gegen Chen mitmachen, obwohl mit seinen Erinnerungen irgendetwas nicht stimmte. Onkel Jay hat bei dem Wettkampf der Elemente weitergemacht, obwohl er ebenfalls verletzt war. Onkel Cole hat mit gegen die Geister gekämpft, dabei ist er selber einer geworden. Onkel Kai ist sogar kurz böse geworden und hat trotzdem diesen Stab zerstört. Warum ist das bei mir etwas Anderes?!" Ich überlegte. Es stimmte, dass unsere Onkel und Dad oft mit Verletzungen und sonst was gekämpft hatten. Aber das Gleiche sollte nicht meiner Schwester wiederfahren. Ich sah sie entschlossen an. ,,Nein, du wirst nicht kämpfen. Ich will nicht, dass dir das ganze auch passiert", sagte ich. ,,Du bist zufällig meine Schwester. Ich liebe dich auch so. Deshalb will ich nicht, dass du dir die Sache selbst vornimmst. Sonst passiert dir irgendwann das Gleiche, wie Sans Mutter!" Antonia sah mich geschockt an. ,,L-laura", flüsterte sie. Ich atmete tief ein, um mich zu beruhigen. Sie sollte nicht sehen, wie mir die Tränen in die Augen stiegen. ,,Ich...", weiter kam sie nicht. Ich nahm sie fest in den Arm. Wollte sie nie wieder loslassen. Auf gar keinen Fall im Stich lassen. Nach einer Weile löste sie sich aus meiner Umarmung. ,,Versprich mir, dass du es nicht alleine versuchst", meinte ich. ,,Ich... na gut", gab Antonia nach. Ich lächelte sie an. ,,Danke."

Antonias Sicht:

Ich sah Laura an, sie setzte sich auf ihr Bett und nahm sich ein Buch.
Sie begann mit lesen.
Ich ging zur Türe, Laura schaute mich an und fragte:
"Wo gehst du hin?"
Ich drehte mich zubihr um und sprach:
"Ich gehe aufs Klo!"
Sie sah mich misstrauisch an und sah wieder auf ihr Buch.
Ich verließ den Raum, und ging den Flur entlang, an der Toilette vorbei ihn den Trainingsraum.
Ein Box-Sack stand dort und ich boxte gegen ihn.
Ich schubste den Sack und sprach:
"Ich werde kämpfen, und wen Laura was passiert, muss ich vorbereitet sein!"
Ich schubste den Sack, er nackte sich auf und viel mir entgegen.
Ich versuchte ihn weg zu schubsen doch es ging nicht, er ist zu schwer.
Ich hustete, ich merkte das blut, wie es hoch kam.
Ich drehte meinen Kopf Richtung Tür und das Blut lief mir die Wange entlang.
Ich hörte Fußschritte, sie blieben vor der Türe stehen, doch niemand kam rein, sondern ging.

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