Kapitel 5

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Lauras Sicht:

Meine Schwester brauchte lange auf dem Klo, da stimmt was nicht.
Ich sprang auf und rief:
"Antonia!"
Ich wusste das sie nicht auf dem Klo war.
Ich rannte zu Onkel Kai und Tante Nya.
Ich Frage hektisch:
"Habt ihr Antonia gesehen?"
Beide Dchüttelten den Kopf.
Nya fragte:
"Was ist denn los?"
Ich erklärte:
"Antonia wollte auf die Toilette gehen, aber ich bin sicher das sie dort nicht ist, denn sie ist seit über 30 Minuten weg!"
Kai sprach:
"Wir suchen sie!"
Beide standen auf und wir gingen zusammen herum.
Nach langer Zeit fand ich sie im Trainingsraum.
Ich schrie :
"Antonia! "
Als sie sich zu mir umdrehte lief Ich schon zu ihr und umarmte sie so stark,dass sie auf den Boden fiel.
Ich sagte:
"Weißt du wie sehr du mich erschreckt hast?
Mach das bitte nie wieder."
Ich atmete durch:
"Ich weiß sie schwer das für dich ist,doch du musst verstehen das ich dich nicht verlieren will. "

Antonias Sicht:

Ich sah sie verschwommen, ich merkte wie alles sich drehte und ich husten musste, doch ich vergniff es mir.
Onkal Kai kam näher und fragte mich irgendwas, doch ich verstand nur ein gemurme.
Ich antwortete:
"Nein Onkel Kai, ich will keinen Toast!"
Meine Schwester rüttelte an mir, doch ich viel schon durch weiche Wolken.
Ich spürte einen knall und alles war schwarz.
Ich hörte meinen Vater rufen:
"Antonia!"
Doch er war weit weg und verhallt.

Lloyds Sicht:

Ich nahm antonia hoch und sprach:
"Warum wollte sie aus dem Krankenhaus abhauen?"
Laura sah mich geschockt an:
"Du hast sie her gebracht!"
Schrie sie wütend.
Antonia sprach:
"Mir ist übel!"
Doch wir stritten weiter:
Laura sie wollte es do, sie hat mich gezwungen!"
Laura sah zu ihrer Schwester.
Antonia drehte sich und spuckte Blut auf den Boden.
San und Namida kamen, sie fragten gleichzeitig und im Chor:
"Was ist hier los?"
Antonia schubste mich weg und sog sich an mir hoch.
Sie stand auf ihren Beinen, waglick aber sie stand.
Sie artmete schwer:
"Wir.....müssen....die....Schlangen.... .....stoppen ....das wissen.....alle!"
Ich sah sie geschockt an, ihr war egal wie verletzt sie war, sie wollte weiter kämpfen.
Sie ging zu dem gefallenen Box-Sack und als sie gegen ihn boxen wollte hatte sie so wenig kraft das ihr Schlag nichts war, meine Starke Tochter war schwach.
Ich hob sie mühelos hoch und brachte sie ins Bett.
Die anderen 3 Kinder folgten mir.
Ich sprach:
"Antonia du bleibst jetzt liegen!"
Doch sie schüttelte ihren Kopf und sprach:
"Nein, ich muss Trainieren!"
Sie versuchte sich zu wehren, doch sie wusste das sie zu schwach war.
Sie wollte es selbst sich nicht ein gestehen, nach einiger Zeit schlief sie ein.
"Ich bleibe bei Antonia!"
Sprach laura und setzte sich auf ihr Bett, sie nahm ihr Buch uns fing an zu lesen.
San, Namida und ich verließen den Raum leise.

Der nächste morgen....

Lauras Sicht:

Als ich aufwachte war Antonia schon verschwunden.
Ich stand auf und schaute im Trainingsraus.
Sie sah Onkel Kai beim Boxen zu:
"Immerhin boxt sie nicht selbst!"
Sprach ich erleichtert zu mir selbst. Onkel Kai sah auf. ,,Mit wem redest du?", erkundigte er sich. ,,Äh... mit... niemanden", stammelte ich und grinste. Er zuckte die Schultern, was bewirkte, dass er kurz aufhörte gegen den Sack zu schlagen und der volle Kanne gegen den roten Ninja flog. ,,Uff!", machte Onkel Kai, bevor er dumpf zu Boden fiel. ,,Onkel Kai, geht es dir gut?", fragte ich ihn und lief zu ihm. ,,Ja, ist nicht weiter schlimm", murmelte er und musterte die Decke. Ich sah ihn verwundert an. ,,Was ist da oben so interessant?" ,,Mir ist nie aufgefallen, dass das Dach aus Glas besteht", meinte Onkel Kai. ,,Echt?" Nun sah ich auch hoch. Leider war das ein Fehler, denn Onkel Kai begang, mich zu kitzeln. Lachend windetete ich mich und versuchte so seinen schrecklichen Kitzelhänden zu entkommen. ,,Nächstes Mal wirst du auf dein Wissen hören. Du wohnst hier, dass heißt, du müsstest wissen, dass die Decke nicht aus Glas besteht", meinte Onkel Kai und ließ von mir ab. ,,Wie meinst du das?" Er seufzte. ,,Naja, wenn jemand sagt, dass ein Loch in deinem Zimmer ist, dann musst du auf dein Wissen vetrauen. Ist da nun ein Loch oder nicht? Das weiß die Person nicht, nur du und Antonia. Vielleicht noch San, Namida oder dein Vater." ,,Ah!" Jetzt macht es Klick in meinem Kopf. ,,Danke, Onkel Kai. Das werde ich mir auf jeden Fall merken", versprach ich ihm. Ob ich es auch mal brauche?

Sans Sicht:

Namida zerrte mich nach draußen in den Garten. ,,Was ist denn jetzt wieder los?", keuchte ich. Namida schwieg. Das bedeutete nichts Gutes. ,,Namida, rede gefälligst mit mir!" ,,Wer ist hier älter? Du oder ich?", zischte sie nur. Ich wünschte, ich wäre älter. Dann hätte ich vielleicht ihre Elemente, Zeit und Dunkelheit, und sie meine, Luft und Licht. Außerdem würde sie vielleicht auf mich hören, aber da sie stur ist, würde ich das nicht sagen. ,,Namid-" Weiter kam ich nicht. Meine Zeit schien stillzustehen. Ich konnte mich nicht bewegen, nichts sagen. Ich fühlte meinen Körper nicht mehr. ,,Jetzt ist hoffentlich mal Ruhe. Ich muss mit dir reden!" Für die nächsten Sekunden war Stille, dann lief die Zeit weiter und ich konnte wieder mit meinem Körper machen, was ich wollte. ,,Was ist denn?", fragte ich Namida, als wir in der hintersten Ecke des Gartens ankamen. ,,Ich brauche deine Hilfe", flüsterte Namida. ,,Wobei?" ,,Antonia ist weg! Ich weiß zwar, wo sie ist, aber alleine kann ich sie nicht holen. Sie würde mir nicht glauben, dass sie die Schlangen nicht alleine besiegen kann." Das war nicht möglich. ,,Wo ist sie?", erkundigte ich mich leise. ,,In Ninjago-City. Sie versteckt sich in einer Gasse der Kreuzung Ligrat- und Zandstraße." ,,Okay", meinte ich. ,,Dann holen wir sie zurück.

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