Kapitel 6

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Antonias Sicht:

Ich stand ihn der Gasse an einer Türe, ich hatte mitbekommen wie Zanes Falke kam und habe bei ihm den Alarm ausgeschaltet, damit es keiner mit bekam.
Ich hörte eine Schlange zischen.
Ich machte mich bereit und versteckte mich ihn einer Ecke.
Doch bevor ich die Schlange packen konnte hielt mich jemand fest.
Eine Grüne Schlange hielt mich fest du sprach finster:
"Du kommst mit uns mit!"
Er packte mich und zog mich mit ihn die Kanalisation. ,,Was habt ihr mit mir vor?", schrie ich, doch die Schlange antwortete nicht. Er legte eine Hand auf meinem Mund. Das war nicht gut. Ganz und gar nicht gut!

Sans Sicht:

Wie ein Blitz rannten Namida und ich an den Leuten in Ninjago-City vorbei. Hoffentlich kamen wir nicht zu spät. Nur noch eine Kreuzung. ,,Was habt ihr mit mir vor?", schrie eine altbekannte Stimme. Antonia! ,,Wir müssen uns beeilen", meinte Namida und packte meine Hand. Plötzlich waren wir an der nächsten Kreuzung. Dann geschah alles sehr schnell. Namida zog mich in eine Gasse, in der Antonia von einer Giftnatter festgehalten wurde. Namida schnipste mit den Fingern und die Schlange schrie: ,,Ich kann nichts sehen!" Er windetete sich und rieb an seinen vier Augen, die sich schwarz verfärbten. Namida nahm Antonias Hand und zerrte sie hoch. Sie rannten aus der Gasse, wobei meine Schwester mich noch am Kragen halten musste, weil ich das Ganze nicht so fix realisieren konnte. Und da waren wir schon zu Hause. ,,Wie hast du...", fing Antonia an. ,,Zeit. Damit kommt man schneller an einen anderen Ort", erklärte Namida knapp. Sie riss die Tür auf und schubste uns hinein, bevor sie reinflitzte und sie wieder schloss. Sie lehnte sich an die Tür und gleitete erschöpft auf den Boden. ,,Namida, erklär mir mal bitte genau, wie du Antonia gerettet hast", keuchte ich. Es war alles so schnell, dass ich fast nichts mitbekam. ,,Also gut. Acidicus habe ich für zwei Minuten erblinden lassen. Das funktioniert mit Dunkelheit. Wir sind so schnell hergekommen, weil ich ja auch Zeit habe. Ich habe an Zuhause gedacht und schon waren wir hier." ,,Acidicus?", murmelte Antonia verständnislos. ,,Die Giftnatter." ,,Achso." ,,San? Namida? Antonia? Was ist los?", sagte da Dad. Er kam in den Flur und hockte sich neben uns. ,,Wir... äh... Namida?", bat ich meine Zwillingsschwester zur Hilfe. ,,Naja... Antonia is-" Antonia zwickte Namida in die Seite und sah sie flehend an. ,,Wir sind spazieren gegangen", schwindelte Namida schließlich. ,,Wenn es so ist. Ihr hättet aber Bescheid sagen sollen. Lloyd sucht euch schon." ,,Ja, Onkel Cole", murmelte Antonia. ,,Ja, Dad", wiederholten Namida und ich im Chor. ,,Gut." Dad stand auf und ging in den Trainigsraum. ,,Ach ja, ihr zwei müsst wieder trainieren. San, du vor allem Luft und Namida wieder Zeit", meinte er und verschwand im Türrahmen. Ich stöhnte. ,,Na super, als hätten wir heute nicht schon genug getan", knurrte Namida. Wir standen auf. ,,Kommst du alleine in dein Zimmer?", erkundigte ich mich noch bei Antonia. ,,Ich... ich denke schon", stammelte sie. Ich nickte und ging in den Trainingsraum.

Antonias Sicht:

San und Namida waren weg, doch ich hatte ein schlechtes gewissen, Ich meine.....sie mussten mich retten.
Gerade als ich ihn meine Zimmer gehen wollte stand Dad hinter mir und fragte:
"Wo warst du?"
Ich drehte mich um und gab ihm keine Antwort.
Er sprach leicht wütend:
"Antonia Anna Garmadon, antworte!"
Ich sah ihn erschrocken an und stotterte:
"I-ich u-u-und S-San w-ware-en m-mit N-nam-ida s-spa-tz-zieren!"
Er sah mich an, ich ging schnell die Türe hinein und schloss sie hastig hinter meinem rücken.
Laura sah mich an und fragte:
"Warum bist du gegangen als ich und Onkel Kai geredet hatten?"
Ich sah sie nicht an, sondern setzte mich auf mein Bett.
Ich machte Musik an und ignorierte Laura. Ja, manchmal war ich böse.

Coles Sicht:

Irgendetwas haben die Drei vor mir verheimlicht. Namida würde mir nichts sagen, sie war zu stur. Antonia warscheinlich auch nicht. Aber San könnte ich fragen. Sie kann nicht gut lügen und wenn dann mal, dann besiegt sie das schlechte Gewissen.


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