Kapitel 4

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Skylars Sicht :

Als ich aufwachte,wusste ich nicht was passiert war.Meine letzte Erinnerung war Kai,der mir die Tür aufhielt.
Ich war in einen großen Raum und an die Wand gekettet.
"Schön,dass du wach bist."
Wenige Meter von mir entsteht, stand mein Vater.
Mein Vater!
Ich schrie ihn an:"Was soll das,was willst du von mir?"Er ging zu mir und kniete sich hin.Dann streichelte er meine Wange wie früher,doch ich drehte meinen Kopf zur Seite.Er sagte:"Ich habe einen Plan Ninjago zu erobern und dazu brauche ich dich.Und es wäre sicher angenehmer für uns Beide,wenn du auf meiner Seite stehen würdest."
Ich starrte ihn erschrocken an.
Dann fuhr ich ihn wütend an :"Auf deiner Seite stehen?Hast du sie nicht mehr alle, als ob ich je wieder deiner Seite stehen würde!"
Du warst nie für mich da,du warst nie ein Vater für mich, hast mich nie geliebt und jetzt hast du mich entführt!"
Ich starrte ihn mit Tränen in den Augen an:"Wie kannst du das nur deiner eigenen Tochter antun?Wie kannst du mich in Ketten legen und mich dazu benutzen wollen Ninjago zu beherrschen! Bist du wirklich nur ein gefühlloser Wahnsinniger?Und ich werde nie verstehen wie Mama dich lieben konnte."
Die letzten Worte bereute ich nicht einmal.
Er starrte mich eine Weile einfach nur an,dann stand er auf und verließ den Raum.Doch ehe er ging sagte er:"Mach dir keine Hoffnungen,die Ninja werden dich nie finden. Ich habe große Pläne,Skylar,sehr große Pläne."
Dann war er weg.
Ich weinte . Nicht weil ich mein Vater mich hatte, sondern wegen den was ich zu ihn gesagt habe.

Lloyds Sicht:

Kai war immer noch am Boden zerstört,er tat mir leid.
Zanes Falke suchte gerade nach Chan und Skylar. Ich fragte meinen Titanfreund :"Soll ich meinen Vater fragen,er weiß vielleicht wo Chan sein könnte."
Er nickte und ich holte meinen Vater.

Coles Sicht :

Ich half gerade Jule beim Auspacken.Sie wohnte jetzt in einen Zimmer,dass wir nie benutzt haben.
Sie sah mich an und flüsterte : "Cole,danke für alles."
Ich lächelte : " Ist doch keine Sache."
Sie lächelte ebenfalls, dann wurde sie wieder ernst :"Ich will euch helfen Kais Freundin zu finden."
Ich sah sie überrascht an und sprach:"Du willst wirklich mithelfen zu suchen?"
Sie nickte ernst:"Diese Mädchen bedeutet deinen Freund anscheinend sehr viel.Und so könnte ich mich auch gleich dafür revanchieren das ihr mich aufgenommen habt. "
Ich sah sie einfach nur an und sagte:"Jule,du musst dich für gar nichts revanchieren. Und Chan ist ein gefährlicher Mann,es wird gefährlich werden."
Sie senkte den Blick :"Tut mir leid,dir Idee war dumm von mir,aber ich wollte nur helfen. Und außerdem habe ich noch nie so viel Aufmerksamkeit und Verständnis bekommen.Das ist alles ziemlich neu für mich. "
Ich sah sie entsetzt an.Das war alles neu für sie?
Ich nahm ihre Hände und sagte:"Das war keine dumme Idee,es war sogar sehr mutig von dir."
Sie sah mich an und setzte sich auf das Bett. Ich setzte mich neben sie. Ich nahm sie ihn den Arm und fing an sie zertlich zu küssen, wir wussten selbst nicht was passierte, wir ließen uns fallen, ich küsste wie weiter und zog mein short aus. Wir krabbelten unter die Decke und ließen unsere Gefühle frei. Wir küssten uns weiter und weiter. Wir vergaßen alle sorgen und ängst, wir waren einfach nur glücklich. Nach einer kleinen Weile lagen wir schwer schnaufend neben einander und hielten unsere Hände zusammen. Ich fragte sie schnaufent: "willst du meine Freundin sein?" sie küsste mich und sagte: "oh ja, sehr gerne, ich liebe dich!" ich sah sie an und sagte: "ich dich auch!" wir küssten uns noch einmal und zogen uns schnell um. Ihre Haare lagen durcheinander und sie holte eine Bürste und kemmte sie.

Lloyds Sicht;

Ich kam mit Dad hoch zu Zane und wir dachten alle gemeinsam nach. Dad sagte: "so wie ich Chan kenne hat er entweder eine Höhle als Versteck oder ist unterirdisch!" Zane schaute meinen Vater an hoffte auf mehr Informationen, mein Vater schüttelte den Kopf und sagte: "wenn mir mehr einfählt sage ich es dir, aber im moment fällt mir nichts ein!" dann ging er. Ich und Zane standen vor dem großen Computer und dachten nach.

Nyas Sicht:

Ich hatte Jasmin auf meinem Arm und klopfte bei meinem Bruder an der Türe und fragte: "darf ich rein kommen?" seine Türe öffnete sich und ich trat ein. Ich sah meinem Bruder ins Gesicht der sich gerade die Tränen versuchte zu verkneifen, ich sagte: "Kai ich...! Er legte seinen Kopf ihn meine Schulter und fing an zu weinen. So traurig habe ich meinen Bruder nie gesehen. Ich nahm ihn mit dem einen Arm ihn den Arm und streichelte ihm über den Rücken. Plötzlich dachte ich nach.

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