43 (halber Lemon)

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»Wollen wir trotzdem?«, fragte er grinsend. Ich schlug ihm in die Seite doch um ehrlich zu sein wollte ich auch. Meine Hand legte sich auf seine Wange und ich setzte mich auf seinen Schoß. Sein Grinsen vergrößerte sich, während seine Hände sich an meine Taille legten. Unsere Gesichter näherten sich wieder und wir küssten uns. Es war langsam, doch leidenschaftlich. Er versuchte wieder die Oberhand zu gewinnen, um mich unter ihn zu legten, doch ich werte ab. »Du darfst gleich«, flüsterte ich ihm zu worauf er mich wieder küsste. Er setzte sich auf, weshalb ich ein wenig nach unten rutschte. Oikawa keuchte dabei auf, da ich wohl drüber gestreift war. Ich lachte ein wenig. »Lach ruhig aber du weißt genau was passiert, wenn er steif wird«, teilte er mir mit. Ich schluckte. Noch Mal heute würde ich wohl nicht mehr Lebend überstehen. »Noch Mal schaff ich nicht«, gab ich zu. »Wir haben morgen Sontag schon vergessen?«, wollte er wissen, worauf ich ein gutes Argument hatte. »Aber morgen muss ich arbeiten«, sagte ich und war dabei absolut nicht glücklich. Er seufzte und rappelte sich nun entgültig auf. Während er mir in die Augen sah, wanderten seine Hände an meine Arme. »Y/n wenn du nicht hin willst, klär ich das«, versicherte er mir. »Nein nicht nötig. Ich hoffe nur, dass meine Mum mir nicht das ganze Gehalt weg nimmt«, ich bräuchte tatsächlich noch Mal ein wenig Geld da meine Mum mein Taschengeld im Sommer kürzte. Warum weiß ich nicht.
»Gut und wie gesagt, dass ich dich in einem süßen Arbeitsoutfit sehe macht das ganze nur noch besser«, wiederholte er sich. Ich lachte. »Muss ich wirklich sowas tragen?«, fragte ich verzweifelt. »Ja ich denke schon, meine Mum ist da sehr speziell«, verriet er mir. »Wer kommt eigentlich alles und was feiert ihr?«, fragte ich erneut dazu. »Nun ja, meine Eltern haben Hochzeitstag und zu den Gästen. Es kommen einfache Freunde und was du wohl wissen musst meine Ex«, als er den letzten Satz aussprach zögerte ich. »Wissen deine Eltern schon von der Trennung? Und von mir?«, wollte ich wissen. »Nun ja, wenn ihre Eltern meinen Eltern noch nichts erzählt haben, dann nicht und das mit uns. Du weißt sie wissen das von den Sommerferien, doch das jetzt natürlich nicht, ist ja erst heute passiert«, meinte er. »Du musst es ihnen noch nicht erzählen«, versicherte ich ihm und er seufzte. »Auch wenn mein Vater mit deinem Geschäfte macht, mag meine Mutter deine Eltern nicht. Sie wird das mit uns nicht akzeptieren auch wenn ich mir das wünschte. Wenn der Zeitpunkt richtig ist, erzähl ich es ihnen, doch morgen wird es nicht gehen, meine Mutter würde sich den ganzen Tag gemein verhalten und das will ich den Gästen nicht antun. Ich werde es ihr übermorgen erzählen, dann ist alles vorbei. Hey, wenn sie mich rausschmeißt, kann ich dann nh Weile bei dir wohnen?«, scherzte er zum Schluss. Ich lächelte. Es war nett von ihm seinen Eltern den Tag nicht zu versauen.

Er drehte mich plötzlich auf den Rücken und zog nun entgültig mein Kleid aus. Geschockt von der schlagartigen veränderung der Situation brachte ich kein Wort heraus. Er küsste mein Dekolleté, runter bis zu meinem Slip. Diesen zog er auch herunter. Sein Blick richtete sich auf mein Gesicht welches voller Lust war. Ich nickte. Mit seiner Zunge spielte er ein wenig an meinem Kitzler. Als er dann über meinen Eingang streifte stöhnte ich auf. Es war lauter als ich dachte weswegen ich mir meine Hand auf den Mund legte. Er lachte. Sein Kopf legte sich auf die untere hälfte meines Bauches, da er vor lachen kurz Pause machen musste. Der Plan leise zu sein, um es miteinander zu machen, hatte wohl nicht so gut geklappt. »Shhh«, kam es nur, ehe er weiter machte. Seine Zunge glitt nun in mich, was mich erneut dazu brachte, laut auf zu stöhnen. Ein weiteres lachen war zu hören. Als er weiter machte schlug jedoch die Tür auf und meine wütende mum stand in der Tür. Neben ihr Oikawa Mutter. »Scheiße«, murmelte ich.

Dieser Moment war wohl der peinlichste der Welt. Ich ,wie ich mich festgekrallt in der Bettdecke befinde und Oikawa welcher sich Grade dabei befand mich zu befriedigen.

Oikawa zog sich sofort aus mir raus und musste sich das Lachen verkneifen. Für mich gab es nicht so viel zu lachen denn ich war völlig entblößt. Oikawa legte eine Decke auf mich, da er bemerkt hatte wie verlegen ich geworden war.

Seine Mutter schien noch wütender als meine, doch um ehrlich zu sein waren beide nicht sonderlich erfreut. Als dann auch noch sein Vater und mein Stiefvater dazu kamen, wollte ich im Erdboden versinken. »Kann ich mich nicht erst Mal richtig anziehen bevor wir das hier klären?!«, verlangte ich ein wenig verzweifelt. Drei Personen verließen den Raum bis auf meine Mum und Oikawa. Sie nickte mit dem Kopf, raus aus dem Zimmer, weswegen Oikawa ein wenig verwirrt von mir zu meiner Mum schaute. »Ich hab sie doch sowieso schon komplett entblößt gesehen«, meinte er worauf sich die Augenbrauen und Gesichtszüge meiner Mutter sichtlich zusammenzogen. Oikawa stand sofort auf und eilte aus der Tür. Meine Mutter schloss sie hinter sich.

Schnell stand ich auf und zog mir als allererstes den Slip hoch. Danach schnappte ich mir eine Jogginghose mit einem etwas längeren Shirt. Als letztes öffnete ich die Tür und ließ alle wieder rein. Oikawa und ich setzten uns auf mein Bett, während sich meine Mutter und Oikawas Mutter aufs Sofa setzten. Unsere 'Väter' standen beide noch.

»Wie ich eben gehört habe, habt ihr mit einander geschlafen«, fing meine Mutter das Gespräch an. »Der Spruch von eben war wohl nicht so angebracht«, flüsterte er mir zu und ich musste mir das Lachen verkneifen. Fast hätte ich es geschafft, doch ein leichtes Schmunzeln ging mir durch die Latten. »Du findest das also lustig?«, meckerte seine Mum mich jetzt an. »Mum!«, fuhr Oikawa sie an und warf ihr einen Todesblick zu. Sie verdrehte genervt die Augen. »Oikawa, dieses Mädchen wird niemals den Ansprüchen unserer Familie gerecht werden können. Wenn du mit diesem Mädchen auf Familienfeiern erscheinst, wird die Gerüchteküche anfangen!«, versuchte sie ihm klar zu machen das ich nicht gut genug bin. Nun stand Oikawa wütend auf und blieb stehen. »Mum du hast keine Ahnung wie sehr du mich nervst! Ich habe mit diesem Mädchen, dass ihr für mich ausgesucht habt, Schluss gemacht, weil ich gemerkt hatte wie sehr ich Y/n mag. Das Mädchen was hier neben mir steht! Und wenn du irgendein Problem damit hat das ich mit ihr schlafe, dann ist mir das egal! Hast du verstanden!?«, fuhr er sie an. Seine Mutter war nun Still, weswegen er sich nun schnaufend niederließ. Ich war erschrocken und gleichzeitig berührt von dem was er da sagte.

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2tes Kapitel heute.

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