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Noch immer erfreut, über das was er sagte, saß ich nur da und war still. Ich platze fast vor Wut, doch ich wollte nicht das die Situation noch schlimmer wird, als sie jetzt schon war.

Nun fing auch noch mein Stiefvater an. »Kinder, Sex ist nicht alles im Leben«, fing er an, wenn ihr euch nur dafür interessiert, sucht euch jemanden unbedeutenden. Kleines ich weiß das dieser Junge da unglaublich heiß ist, jedoch kannst du dich auch mit einem anderen Vergnügen«, beendete er den Satz. Ich starrte ihn ungläubig an. Seit dem Tag an dem er in mein Lebens getroffen war, belästigte er mich. Seit ich 6 Jahre alt war, machte er mir merkwürdige Komplimente und als ich dann 10 war fing er damit an, seine Hände an intimeren Stellen wie zum Beispiel meine Oberschenkel, meine Taille und auch meine Brust. Als ich dann ungefähr 12 Jahre alt war, rutschten seine Hände auch Mal unter meinen Rock oder unter mein Kleid. Ich hatte es nie verstanden, doch als ich älter wurde und verstand was er da macht und schon gemacht hatte wurde ich leiser, zog mich zurück und fing an ihn zu hassen. Meiner Mutter hatte ich es nie erzählt. Sie war wegen der Trennung meines Vaters nicht grade erfreut und als sie dann meinen Stifvater kennenlernte war sie zum ersten Mal seit Monaten glücklich. Das wollte ich nicht kaputt machen.

Diese Worte konnte ich nicht so stehen lassen und schüttelte schnaufend den Kopf. Er sah mich mit einem Todesblick an. Auch das konnte ich nicht so stehen lassen. »Du willst mir also sagen das ich mich nicht mit meinem Freund "vergnügen" darf aber du mit mir schon?«, versuchte ich klar zu stellen. Alle schauten erst mich und dann ihn an. »Was meinst du?«, fragte meine Mutter geschockt. »Nun ja, früher wollte ich dich nicht damit verletzten aber dein lieber Mann da belästigt mich nun schon seit ich 6 Jahre alt bin«, erklärte ich ihr. Sie schien das ganze nicht ganz zu verstehen während mein Stiefvater nervös mit dem Bein wippte. »Schatz glaubst du wirklich diesem pupertierendem Mädchen? Sie hat doch keine Ahnung von dem was sie spricht, sie deutet doch nur alles falsch«, versuchte er sich raus zu reden. »Mum du kannst gerne alle meine Freunde fragen, er hat versucht bei allen zu landen«, nannte ich ein weiteres Argument. »Raus, wir müssen reden!«, schrie sie ihn an und zerrte ihn mit sich. Nun war ich mit Oikawa und seinen Eltern alleine. Toll. Oikawa legte seine Hand auf mein Bein um mir zu signalisieren das er es nicht gewusst hätte. »Kann jetzt nicht jeder mal die Hände bei sich lassen!«, bat seine Mutter lautstark. Er gehorchte nicht. »Oikawa ich bitte dich, dieses Mädchen das du vor ihr hattest war so freundlich, so hübsch und charmant«, meinte sie. »Und Y/n ist all das nicht? Sie ist das wunderschönste Mädchen das ich kenne und hat dazu noch einen so süßen Charakter. Dieses andere Mädchen war doch nur gut zum vorzeigen, vielleicht stand sie ja auf mich aber ich habe sie nie geliebt. Verstehe doch endlich das ich mich zu Y/n hingezogen fühle!«, schrie er seine Mutter an. Sein Vater stand nur da und sagte gar nichts. »Wenn du glaubst das ich mir dich einfach so von diesem Mädchen weg nehmen lasse dann hast du dich geschnitten!«, schrie sie zurück. »Ich will ihnen Oikawa doch gar nicht wegnehmen!«, meinte ich verzweifelt. »Ach wers glaubt wird seelig, du bist doch wie die ganzen anderen Mädchen die meinen Sohn nur wegen dem Geld wollen!«, beschuldigte seine Mutter mich zum hundertsten Mal. »Wieso reiben sie mir das eigentlich die ganze Zeit unter die Nase!? Wieso denken sie das ich nicht gut genug bin?! Das ist doch schlimm, ich meine wie würden sie reagieren, wenn ich ihnen sagen würde, dass die Ex deines Mannes viel besser ist als Sie. Das wäre doch schrecklich! Und um jetzt noch mal alles klar zu stellen! Ich und Oikawa können tuen und lassen was wir wollen und morgen werde ich mit Oikawa, denn er wird hier bleiben, bei euch auftauchen um zu arbeiten!«, stellte ich klar. Sie wurde augenblicklich still. Ich seufzte um mich zu beruhigen. »Entschuldigen sie mich jetzt bitte ich will duschen«, meinte ich und stand auf um ins nebenzimmer zu gehen.

-Oikawas Sicht-

Ich war sauer. Stink sauer. Meine Eltern waren das letzte und das Y/n immer noch bei ihnen arbeiten darf ist das mindeste. Am liebsten währe ich mit Y/n aufgestanden und einfach abgehauen. Sie war das schönste Mädchen der Welt und das freundlichste Mädchen noch dazu. Wenn es nicht unangebracht währe wäre ich aufgestanden und mit ihr unter die Dusche. Jetzt saß ich hier in der Stille. Meine Eltern sagten nichts, sie waren scheinbar noch immer geschockt wegen der Situation. Sie hatten nicht damit gerechnet, dass Y/n so schlagfertig war und das sie jetzt einfach weg gegangen war kann ich gut verstehen.

»Ich denke ihr solltet gehen«, teilte ich ihnen mit. Sie sahen mich genervt an, standen jedoch mit hoch erhobenem Kinn auf und verließen den Raum. Ich stand ebenfalls auf um ins Badezimmer zu gehen.

»Hey kleines, darf ich rein kommen!, fragte ich klopfend an der Tür. »Komm rein«, ertönte eine Stimme. Ich öffnete die Tür und mir kam warme Luft entgegen. Sie stand in der Dusche und wusch sich das Shampoo aus den Haaren. »Ist alles okay? Meine Eltern sind das letzte«, entschuldigte ich mich. Das Wasser ging aus und Y/n stieg aus der Dusche. »Alles gut. Der größte Fan bin ich jedoch nicht«, gab sie zu. »Es tut mir wirklich, wirklich wirklich leid was passiert ist. Ich tue alles um dich glücklich zu machen und wenn sie sowas noch mal abziehen mach ich ihnen die Hölle heiß, dass verspreche ich dir«, versprach ich ihr. Ich zog sie zu mir und setzte sie auf meinen Schoß. Die Tatsache das sie nichts an hatte störte mich nicht, nun ja, das störte mich nie. »Hey, alles ist gut, ich wusste zwar das deine Familie anstrengend ist aber das sie so schlimm sind, wow. Ich meine heute ist so viel passiert. Ich habe mich aus dem Haus geschlichen, meiner Mutter die Warheit gesagt und dann deine Mutter angeschrien. Es sollte mir leid tun«, entschuldigte sie sich ebenfalls. Ich lachte ein wenig. »Y/n meine Eltern sind schwierig, dass waren sie schon immer und wenn sie das mit uns nicht akzeptieren ist mir das egal. Sie werden uns vermutlich erst akzeptieren wennn wir verheiraten und ein Kind haben. Aber du musst wissen das ich alles dafür tue das du dich gut fühlst. Ich kaufe dir Blumen, Schokolade alles was du willst«, versuchte ich ihr klar zu machen. Ihre Hand legte sich auf meine Wange und ihre Lippen legten sich auf meine. Sie waren so weich und ihr ganzer Körper versprühte eine unglaubliche wärme. Wir lösten uns voneinander, doch am liebsten hätte ich uns sofort wieder verbunden.

»Willst du jetzt auch duschen?«, fragte sie mich. »Ja ich stinke nach Alkohl«, gab ich zu und setzte sie von mir ab. Ich selbst zog mir mein Shirt aus, worauf Y/n nur schwer reagierte. Ihr Gesicht verwandelte sich in eine Tomate und ihre eine Hand wanderte vor ihre Wangen. Als ich auf meinen Bauch schaute merkte ich worauf sie starrte. Meine Bauchmuskeln waren wohl der Grund für ihre Spannerei. Ein schmunzeln huschte auf mein Gesicht. Als ich mich dann auch noch umdrehte und meine Rückenmuskulatur zum Vorschein kam, zog sie scharf die Luft ein. Es schien nur so, als währe das Geräusch näher an mir als zuvor. Zwei Hände Schlangen sich um mich. »Du kannst es wohl nicht ohne mich aushalten«, stellte ich fest.

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Jaaaa heute nur 1 Kapitel.

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