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Nach dem ich das gesagt hatte, drückte sie mich noch fester. Ich nahm ihre Hände um sie zu mir nach vorne zu drehen. Als ihre Augen meine trafen, konnte ich nicht anders als sie zu küssen.

»Ich gehe mich jetzt Mal anziehen«, meinte sie und entfernte sich von mir. Ich sah sie gespielt traurig an, in der Hoffnung sie würde bei mir bleiben. Sie schnipste nur gegen meine Stirn und verließ den Raum.

Ich selber ging unter die Dusche nach dem ich mich komplett ausgezogen hatte.

Mit einem Bein nach dem anderen stieg ich in die Dusche und drehte das Wasser auf. Es war noch warm von Y/ns Dusche.

Als ich fertig war trocknete ich mich erstmal ab und wickelte mir ein Handtuch um die Hüfte. Ich ging zu Y/ns Zimmertür und sah wie sie sich in ihre Bettdecke kuschelte. Ich schmunzelte als ich sie dabei beobachtete. Mit meiner Seite lehnte ich mich am Tür rahmen um sie dabei anzugucken. Als sie mich bemerkte, streckte sie ihre Armen aus, um mir zu signalisieren das ich kommen sollte. Ich befolgte ihre Bitte und kuschelte mich an sie. »Oikawa«, fing sie an,»was machen wir eigentlich in der Schule?«. »Was meinst du?«, fragte ich verwirrt. »Naja also, du bist so beliebt und es würde doch bestimmt schwer werden. Deine Freundin hat doch bestimmt schon überall verkündet, dass ihr getrennt seit und dann schmeißen sich doch alle an dich ran«, erklärte sie mir. Bei dem letzten Satz war eine Gewisse Eifersucht zu hören, weshalb ich schmunzelte. »Ex- Freundin und alles gut, ich hol dich ab und wir gehen gemeinsam zur Schule«, schlug ich vor. Sie hörte mir nur nicht mehr richtig zu, denn Grade war sie viel zu konzentriert auf ihr Handy.

Y/n Sicht:

Ich wollte schauen, ob seine Ex- Freundin schon gepostet hatte, dass sie getrennt waren. Ich ging auf ihr Insta und schaute auf ihren letzten Beitrag. Meine Augen weiteten sich und die Worte in meinem Mund verstummten.

Nach einer harten Zeit findet man immer wieder zueinander.

Oikawa+Sakura

(Sorry hab vergessen wie die heißt)

»Oikawa sag Mal, wie weit würden deine Eltern gehen, um dich von mir zu trennen?«, fragte ich. »Was meinst du?«, stellte er eine Nebenfrage. Ich drehte mein Handy in seine Richtung, damit er es lesen konnte. Während er die Zeilen las, verfinsterte sich seine Miene augenblicklich. Seine sonst so fröhlichen und Netten Gesichtszüge waren mit einem Mal vergangen. Die Grübchen welche immer wieder auftauchten, wenn er lächelte, waren ebenfalls nicht mehr erkennbar. »Ich Bring sie um«, meinte er und stand sofort auf. Ich hielt es erst für eine kurze Redewende, doch als er anfing sich eine Hose und ein Shirt überzuziehen stand ich ebenfalls auf. »Oikawa das kannst du auch morgen machen. Bitte komm wieder zurück ins Bett«, bat ich ihn und klammerte mich an ihn. Er seufzte und schaute mich verzweifelt an. »Y/n das geht nicht. Sie zerstören mich und dich und haben dabei nicht Mal Gewissensbisse. Ich will sie nicht mit allem durchkommen lassen«, sagte er. »Das verstehe ich ja aber das kannst du auch morgen machen. Wir haben jetzt fast 3 Uhr, also ist es ja irgendwie auch schon heute. Ich will jetzt einfach nur hier mit dir einschlafen. Also bitte, komm zu mir ins Bett«, überredete ich ihn. Es funktionierte auch. Er drehte sich zu mir um und legte seine Hände an meine Taille. »Du hast Recht«, stimmte er mir zu und küsste mich. Er hob mich hoch, weshalb ich meine Beine um ihn schlang. Meine Hände legten sich auf seine Wangen und mein Mund verformte sich zu einem Lächeln. »Aber bitte verschwinde nicht, wenn ich schlafe«, ermahnte ich ihn. Er lachte. Sein Lächeln war so schön. Die Grübchen waren wieder da und seine sanften Züge waren wie immer wunderschön.

Er ging zum Bett und legte mich drauf. Dann verpflanzte er sich neben mich und legte seinen Kopf auf Meinen Bauch. Ich gähnte schwer und meine Augen fielen fast zu. Als sie es dann schlussendlich schafften und meine Augenlieder den Weg zueinander fanden, döste ich allmählich ein. Oikawa legte seinen Arm auf meinem Kopf ab und schlief auch fast ein. Ich schlief vor ihm ein.

Mein Wecker klingelte lauthals, weswegen ich nur wimmerte. Von Oikawa hörte man nur ein brummen, was mich zum schmunzeln brachte. Ich drehte mich zu Oikawa, um ihm in die Augen zu sehen. Er sah mich bereits an, was mir peinlich war. Lachend drehte ich mein Gesicht auf die Matratze. »Ich muss aufstehen, ich muss arbeiten«, gab ich quengelnd zu. »Nein bleib bei mir«, versuchte Oikawa mich bei sich zu halten, doch ohne Erfolg. Ich kletterte über ihn, doch mich packten zwei Arme die mich runter zogen. »Oikawa«, lachte ich. Er seufzte traurig und ließ mich los. Duschen musste ich heute nicht mehr, da ich ja bereits geduscht hatte.

Ich ging zu meinem Kleiderschrank, um mir ein paar Sachen raus zu suchen. Ich entschied mich führ ein einfaches Top mit einer Jeans.

(So ungefähr)

»Du siehst toll aus«, verriet er mir und lächelte. »Danke«, gab ich kurz von mir und gab ihm einen kurzen Kuss auf den Mund. Danach ging ich ins Bad um Zähne zu putzen.

Als ich wieder ins Zimmer kam, war Oikawa dabei sich anzuziehen. Er war Grade dabei sich sein Shirt überzuziehen.

»Wann müssen wir los? Ich habe keine richtigen Informationen zu der Feier bekommen«, fragte ich ihn. »In 2 Stunden muss das Personal da sein«, merkte er an. »Dann müssen wir uns beeilen. Zu dir ist es mindestens eine halbe Stunde mit der Bahn«, stresste ich mich. »Schon vergessen? Wir sind doch mit dem Auto gekommen«, erinnerte er mich. Ich hätte mir in diesem Moment selbst eine geklatscht, doch das wäre wohl unpassend gewesen.

Wir mussten jetzt langsam los, da wir noch eine halbe Stunde hatten. Wir waren beide schon fertig angezogen und startbereit. Oikawa nahm sich noch schnell seine Schlüssel und zusammen machten wir uns dann auf den Weg zum Auto.

»Ich kann dich da noch immer rausreden«, versprach er mir, doch ich war dagegen. »Nein alles gut. Außerdem freust du dich doch auf mein süßes Outfit«, meinte ich. Er seufzte und fuhr los.

Als wir an dem riesen Anwesen ankamen staunte ich. Es war elegant gebaut und in weißem Stein. Die Säulen waren in einem schwarzen Stein, die Wände hoch gebaut und zwei waren jeweils eine Stütze für den Balkon. Die Haustür war ebenfalls aus einem schwarzen Material.

»Komm wir gehen«, schlug er vor und machte die Autotür auf. Ich tat es ihm gleich, doch aus dem Staunen kam ich trotzdem nicht heraus.

Wir Nahmen zusammen den Dienst Eingang und kamen demnach auch zusammen auf dem Platz an. Die Dekoration und die Organisation war schon erfolgt, weswegen jetzt nur noch die Gäste eintreffen mussten. Als wir Oikawas Mutter sahen gingen wir auf sie zu.

Als sie mich sah verfinsterte sich ihr bis eben noch fröhliches Gesicht.

»Die Umkleide des Personals ist dort hinten, geh einfach dort hin«, verriet sie mir. Ich nickte nur und sah zu Oikawa. Er schaute sie mit einem Todes Blick an, doch versuchte den Streit vor mir zu vermeiden.

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Sorry das gestern nichts kam ich habe den ganzen Tag draußen mit Volleyball spielen verbracht weswegen ich am Abend keine Zeit zum schreiben mehr hatte.

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