Phönixinsel (3)

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"Was will Goldfeder von uns?", fragte Rubinius auf unserem Flug zur Quelle des Kelpie-Flusses neugierig. "Ich habe keine Ahnung", antwortete Erdbeerfell. "Aber es klang wichtig." Wir landeten an der Quelle des Kelpie-Flusses. Der Fluss entsprang auf der Seite des Greifensberges, auf der keine Höhlen waren. Nichts war zu hören, nur das leise Plätschern des Flusses, der hier oben noch ein Bach war.

Hoch poetisch.

Goldfeder saß auf einem Felsen, den Kopf unter die Flügel gesteckt, und sah aus, als ob er schliefe.

Erwartet Besuch und pennt einfach...

So blieb er, bis Violettas Kopf aus dem Wasser steckte.

Dieser Satz ist so verkackt, ich kann nicht aufhören zu lachen xD

Der Phönix musterte uns mit klugen, dunklen Augen. Ich hatte ihn noch nie gesehen.

Geht wohl nicht gern unter die LEUTE. (Ich hab mir das gemerkt, Schneeball, see?)

Seine Federn waren scharlachrot bis auf einen gelben Ring am Hals. Von den langen, orangeroten Federn an seinem Hinterkopf war eine golden.

Und hier die Erklärung für seinen Namen...

Es war sehr still, sogar das Plätschern des Baches schien leiser. Da ergriff Goldfeder das Wort. Seine Stimme war ruhig und warm: "Ich habe euch hierher berufen, weil ich finde, das ihr jetzt alt genug seid, um die Geheimnisse der Insel kennen zu lernen. Und um das Ganze ein Bisschen lustiger zu machen, sollt ihr sie selbst finden. Deswegen stelle ich euch Aufgaben und ihr müsst sie lösen. Wenn ihr alle gelöst habt, erwartet euch das größte Geheimnis der Insel. Aber zuerst einmal eine einfache Frage: Was habt ihr alle gemeinsam?"

Goldfeder ist so ein Dumbledore... 

Ich überlegte fieberhaft. Wir waren alle Mischwesen? Nein Rubinius nicht. Verflixt, ich hatte keine Ahnung.

Du hattest EINE Vermutung und hast dann aufgehört zu überlegen.

Violetta und Rubinius schien es genauso zu gehen, aber Sonnenfeder war ein Licht aufgegangen: "Wir sind alle aus Eiern geschlüpft!"

Wow. Einfach nur wow.

 Ach ja, genau! "Goldrichtig!", sagte Goldfeder

Nein. Schon wieder ein Versuch einen Witz zu reißen...

"Aber hat einer von euch schon einmal so ein Ei gesehen?" Wie schüttelten alle die Köpfe.

Warte mal... Ihr habt alle noch nie... Aber wie?

"Genau das ist  eure Aufgabe: herauszufinden, wo die Eier ausgebrütet werden."

Die wissen das nicht? Was ist das für eine komische Geheimniskrämerei auf dieser Insel?

Mit diesen Worten erhob Goldfeder sich in die Luft. Bevor er entgültig in Richtung Phönixspitze verschwand sagte er:

Entgültig, quak, quak. Woher dachte ich, dass das Wort ENDgültig kommt?

"Wenn ihr die Aufgabe gelöst habt, kommst du zur Phönixspitze", er deutete mit dem Flügel auf mich.

*stellt sich einen wild herumflatternden Phönix vor, der versucht mit einem Flügel auf Schneeball zu zeigen und nicht gleichzeitig abzustürzen*

Dann flog er davon.

Bye bye.

"Jetzt aber schnell, eure Eltern machen sich sicher schon Sorgen!", rief Erdbeerfell.

Flashback zu Rubinius' Mutter, die ihm jetzt sicher die Hölle heiß macht.

Violetta tauchte ins Wasser und verschwand, Rubinius, Sonnenfeder und ich steigen in die Luft, um in verschiedene Richtungen davonzufliegen.
In dieser Nacht dachte ich lange darüber nach, wie wir die Brutstätte finden konnten. Ich war zu dem Schluss gekommen, das wir unsere Eltern fragen mussten, aber nicht jetzt.

Du kommst mitten in der Nacht drauf, dass deine Eltern höchstwahrscheinlich wissen, wo du geboren wurdest?

Alle Pegasusse auf der Wiese schliefen. Wie immer lagen die meisten am Boden, nur die Wachen, die in einem Kreis um die anderen positioniert waren, standen. Sie wurden jede Nacht ausgewechselt. Auch sie dösten, Abe zum Falle eines Angriffs waren sie als Erste wach und konnten die Herde verteidigen.

Fun fact: Als ich das geschrieben hab, wusste ich gar nicht, dass Pferdeherden das tatsächlich ungefähr so handhaben.

Ich sah zu meiner Mutter hinüber. Sie schlief tief und fest. Ich wollte dir nicht aufwecken, morgen musste sie sich wieder mit meinen kleinen Zwillingsbrüdern herumschlagen. Der Mond stand schon hoch am Himmel, als ich endlich einschlief.
"Schneeball! Schneeball! SCHNEEBALL!!!", riss Rubinius mich unsanft aus dem Schlaf.

Rubinius ist ja beim Aufwecken fast so brutal wie mein Bruder...

"Die Sonne scheint! Wir haben einen Auftrag!", er hüpfte flügelschlagend auf und ab.

Ew,  ein Morgen...drache!

Ich murrte: "Das ist noch lange kein Grund, mich anzubrüllen!"

1:1 ich in der Früh.

Rubinius überhörte das und stieg in die Luft. Ich schnaubte und folgte ihm. Wir flogen wie immer zur Hippokampenbucht. Violetta und Sonnenfeder warteten schon. "Ich hab einen Hinweis!", rief Violetta uns zu. "Meine Mutter sagt, die Eier werden von chinesischen Drachen abgeholt..."

Warte mal... Die brüten ihre Eier nicht selber aus? Und wieso chinesische Drachen? Haben die irgendwelche tollen Brutfähigkeiten?

"Und da chinesische Drachen Luft und Wasser lieben", ergänzte Sonnenfeder, "gibt es nur zwei Möglichkeiten. Violetta, du suchst unter Wasser und wir sehen uns mal da oben um." Sie deutete mit der Kralle auf die Wolken. "Na dann, los geht's!", ich schwang mich in die Lüfte. Rubinius und Sonnenfeder folgten mir. "Sie befinden sich wahrscheinlich über den Wolken, sonst könnten wie sie von der Insel aus sehen. Also über die Wolken." Je höher wir flogen, desto kälter wurde es. Der Himmel war zum Glück fast wolkenlos. Song hätten wir durch die Wolken fliegen müssen und das war schrecklich kalt und nass.

Mimimi, Schneeball.

Sobald wir über den Wolken waren. Sahen wir ihn. Einen riesigen, weißen Turm, der auf einer der Wolken zu stehen schien.

What. The. Flameo. Was? Wie? Und vor allem WARUM? Leider war's das mit Phönixinsel und den unnötigen Türmen auf Wolken. Aber ich werde mich nach einer anderen Gecshichte umsehen. Hier noch eine Karte von der Insel, die ich gefunden hab:

Bis zur nächsten hirnlosen Geschichte!
Eure
Luna_Levesque

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