Wolfskinder

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Ich muss sagen, ich mag den Titel dieser Geschichte. Ich hab nicht viel hierzu, dafür weiß ich aber, dass sie vom Oktober 2017 ist (Ich hab ein Word-Dokument dazu). Na ja, es geht los.

Die Wölfin trat aus ihrer Höhle. Es war das erste Mal, das sie die Höhle verließ, seit sie vor einer Woche ihre Welpen geboren hatte. Aber jetzt schliefen alle fünf und sie konnte die Höhle verlassen. 

Mich erinnert das an diese eine Warrior-Cats-artige Reihe mit Wölfen. Wie hieß die? Ich hab da nur so die ersten drei Kapitel gelesen. WaCa ist ja auch sang- und klanglos an mir vorbeigegangen.

Es tat gut endlich wieder die Geräusche des Waldes zu hören und die frische Luft einzuatmen. 

Danke an Word, weil es den Beistrichfehler nicht angezeichnet hat. Tut es eh fast nie. 

Aber ein Geruch irritierte die Wölfin. Etwas das nicht hierher gehörte: Menschen. Gefahr für sie und ihre Welpen. Und sie kamen näher. Ihre Schritte waren gut über die Geräusche der Nacht hörbar. Die Wölfin duckte sich hinter einen Busch und ihr dunkles Fell verschmolz mit den Schatten. So hatte sie wenigstens den Überraschungseffekt auf ihrer Seite, falls die Menschen ihren Welpen etwas tun wollten. 

Das Ding ist, es gibt hier wenig zu kritisieren. Ich finde das recht gut. Die Sätze klingen zwar manchmal abgehackt, aber das passiert mir heute auch noch.

Schon waren die Menschen in Sichtweite. Es waren fünf, zwei davon waren nur so groß wie Wolfswelpen, die anderen drei ausgewachsen, zwei Männchen und ein Weibchen. Das größere Männchen ging zuletzt. Es hatte die Ausstrahlung eines Anführers, eines Alphas. Das Männchen vor ihm war ihm untergeordnet, ein Beta. 

Luna, gibt gern mit Wolfsrudelwissen an. Weiß nichtmal, woher ich das hatte. 

Er hatte die beiden Menschenwelpen grob gepackt und stieß das Weibchen, das in der Wolfsrudelordnung wohl ganz unten gewesen wäre, als Omega, vor sich her. Das Weibchen schluchzte und brüllte den Alpha an, der zurück brüllte. Die Wölfin verstand ihre Sprache nicht aber die Körpersprache der Menschen sagte, das der Alpha die Menschenwelpen, die Jungen des Omegaweibchens, haben wollte. Das war für die Wölfin unlogisch, in einem Wolfsrudel wäre ein Omega, der Welpen bekam automatisch zum Alpha seines eigenen Rudels, seiner Kinder geworden. 

Merkt man, dass ich mich für Wölfe interessiert hab? Anyways, wollt ihr extrem viel angestautes Wissen über Rabenvögel?

Bei Menschen war das anscheinend nicht so. Jedenfalls wollte das Weibchen sie um keinen Preis hergeben. Jetzt zog der Alpha ein Metallding hervor, eine kleine Version des Gerätes mit dem menschliche Jäger Wild töteten, und bedrohte das Weibchen damit. Das Omegaweibchen brüllte das Alphamännchen trotzig an und daraufhin schoss der Alpha ihm eine Kugel in den Leib. Sie fiel sofort tot zu Boden. Die Wölfin hörte den Alpha zufrieden grummeln, dann wandte er sich dem Beta zu und wies auf die Höhle. Sie wollten in ihre Höhle! Das musste die Wölfin um jeden Preis verhindern. Sie sprang aus dem Gebüsch und stellte sich vor die Männer, stellte das Nackenfell auf und knurrte. Sie musste ziemlich furchteinflößend ausgesehen haben, denn der Beta ließ die Welpen fallen und lief davon. 

Kann ich verstehen xD

Der Alpha ließ ein wütendes Knurren vernehmen und hob wieder sein Metallding. Aber die Wölfin war schneller. Sie umrundete den Feind und sprang ihn an, warf ihn um und verbiss sich in seinem Nacken. Er schrie auf und wälzte sich am Boden. Dann plötzlich befreite er einen Arm und warf die Wölfin von seinem Rücken. Dann packte er die Leiche und verschwand im Wald. 

wOrTwIeDeRhOlUnG!

Die Menschenwelpen hatte er vollkommen vergessen. Sie schrien wie am Spieß. 

Kennt ihr das auch, wenn ihr schreiende Babys einfach ignoriert, weil ihr mit der Leiche der Mutter beschäftigt seid? Hmm... Sounds familiar...

Die Wölfin wusste, dass sie sie nicht hier liegen lassen konnte. Irgendwie hatte sie Mitleid mit ihnen. Sie musste sie in eine Menschensiedlung bringen, aber davor würde sie sie füttern. Die kleinen Menschen tranken gierig ihre Milch. 

Nur leicht an das Dschungelbuch oder Romulus und Remus angelehnt *hust*

Als beide satt waren legte die Wölfin sie in ein Tuch, das das Omegaweibchen verloren hatte. Sie nahm die Enden des Tuches ins Maul und lief so schnell sie konnte zu einer nahen Menschensiedlung. Kurz vor der Siedlung ließ sie die Menschenwelpen auf einem Feld liegen, so dass die Menschen sie spätestens am nächsten Morgen entdecken würden. Dann lief sie zurück in den Wald. Kurz vor dem Wald blieb sie noch einmal stehen und blickte zurück auf das Bündel auf dem Feld. Sie wusste, dass sie aus diesen Menschenwelpen etwas Besonderes gemacht hatte. Aber so etwas würden sie brauchen können, wo sie schon ihre Mutter verloren hatten. Und sie wünschte den beiden Glück im Leben.

Dam-dam-daaaam. Es folgt: ein Zeitsprung! Weil natürlich war das nur der Prolog. 

"Nein! Das können wir nicht!" "Feli, du weißt das wir es müssen... Du findest es doch auch schrecklich hier."

Jemand will wohl von zuhause wegrennen. Passiert ja oft in Büchern. ICH habe das nie gemacht. Ich bin bei meinen Großeltern in den Garten gegangen und hab mich zum Tor gestellt und gehofft, dass jemand kommt, um mich zu holen, weil ich mich nicht wirklich wegrennen getraut hab.

"Ja, aber wo sollen wir sonst hin? Wir haben kein anderes Zuhause."

Ins Waisenhaus. Auf die Straße. In die Stadt. Zu irgendwelchen random Leuten, die nett sind. Ein verschollenes Familienmitglied suchen. Taschendiebe werden. Sich anderen Straßenkindern anschließen und Monster bekämpfen. Es gibt viele Möglichkeiten.

"Wer weiß?" "Halt die Klappe! Falsche Hoffnungen bringen nichts. Sie sind tot. Aus, basta."

Basta? Wie der Kerl aus Tintenherz?

Sie drehte sich weg. Benjamin seufzte.

Benjamin, du kleiner Elefant... nein, das war fies. ich kenn selber wen, der Benjamin heißt.

Seit einer Woche führten sie diese Diskussion aber er konnte Felicia einfach nicht umstimmen. Er verstand seine kleine Schwester ja, aber er würde nicht noch weitere dreizehn Jahre an diesem Ort verbringen.

Do you want some expositon?
Some information through a song?
(Nein, ich zitiere nicht den Frozen Honest Trailer, wie kommt ihr nur auf die Idee *hust*)

So lange war es schon her, das die Dorfbewohner sie auf dem Feld gefunden hatten. Der Wirt und seine Frau hatten die beiden adoptiert. Sie hatten sie Benjamin, Sohn des Glücks, und Felicia, die Glückliche, genannt.

Ich würde mich ja lustig machen, aber wenn man bedenkt, dass sie Mowgli literally "Frosch" genannt haben...

Eine Zeit lang war das Glück ihnen treu geblieben.

Ich muss hier nicht mal doofe Glückswitze machen, das erledigt schon mein früheres Ich.

Alles war gut gewesen. Doch dann machte das Wirtshaus Verluste. Die Wirtsleute hatten immer weniger Geld. Benjamin war damals fünf Jahre alt gewesen, Felicia vier. Der Wirt war immer seltener nach Hause gekommen und wenn er da war, stritt er sich mit seiner Frau. Die war immer verbitterter geworden. Hatte die Kinder angeschrien. Und schlussendlich geschlagen. Anfangs waren sie in den Stall geflüchtet. Dort hatten sie dann eine Entdeckung gemacht. 

Ihr wollt jetzt wohl wissen, wie es weitergeht. Tja, Pech gehabt. Mehr hab ich nicht geschrieben. Aber weil ich euch nicht so hängen lassen will: Die Milch der Wölfin hat ihnen die Fähigkeit gegeben, mit Tieren zu sprechen. Ihr wisst schon. Wolfsmilch, Blut vom Herzen eine Drachen, der mal der Vater eines befreundeten Elfen war, alles dasselbe. Na ja, wir lesen uns.
Eure
Luna_Levesque

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