6. Zayn/Ziam

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Ja ihr lest richtig Leute. Es wird schon wieder Ziam und viel mehr der dritte Oneshot mit Zayn... von 3. Es tut uns wirklich leid, aber wir haben eine ( gute) Begründung.

Der One Shot ist eine Art Herzensangelegendheit vom Harrypart. Sie hat vor ca 3 Jahren eine Sache im Internet entdeckt, was sie wirklich sehr... nunja traurig gemacht hat. Und nun hat sie eine Art andere Sichtweiße auf andere Sachen. Zayn hat unserer Meinung nach am besten zu dieser Situation gepasst, weswegen wir ihn als Hauptperson genommen haben. Vielleicht versteht ja der ein oder andere worauf dieser OS anspielt, wenn es euch interessiert, was hinter diesem One Shot steckt, dann kann man bestimmt mal darüber ein Kapitel schreiben. (in einem anderen Buch).

Let's go.

Noch etwas. Zayn ist in diesem Buch zwar Sänger, aber es ist nicht unser Zayn aus der Realität, ja.

Zayn


Ich weiß nicht genau wo ich anfangen soll. In dem Jahr als ich geboren bin? An meinem ersten Schultag? Als mein Leben die reine Hölle wurde, es am Anfang aber noch so schien als sei ich Luzifer?

Als ich 13 war hatte ich große Träume. Wie jeder in diesem Alter vermutlich.

Man war raus aus der trotzigen Kindheitsphase. Man fühlte sich so groß. So stark. Und wenn man seinen Eltern in der Küche gegenüber stand mit einem freudigen Grinsen im Gesicht und ihnen nun gestand man sei nun endlich erwachsen, die Großen begannen darüber lieblich zu Schmunzeln und Strichen bei allem Übel einen noch über den Kopf.

Oh Gott Mama wie sehr sehne ich mich in unsere Küche.

Gott wie sehr sehne ich mich in diesen Moment.

Gott wie verfickt sehne ich mich alle meine Fehler rückgängig machen zu können.

Ich hatte Träume. Träume die sich als absolute Albträume herausstellten.

Wie hatte Taylor Swift es in ihrem einen Song gesagt?

'I'm a nightmare dressed like a daydream'

Ja das trifft es so verdammt gut.

Viele Kinder wollten so etwas wie Superman werden, Prinzessin, Model...

Etwas berühmtes. Etwas was die Leute toll fanden, wo man bejubelt wurde.

Die einen feierten einen als Held.

Als Prinzessin wurde man beneidet, genau so wie als Model. Aber man wurde auch begehrt.

Bei allen 3 Sachen stand man im Rampenlicht. Man war etwas besonderes.

Tja und ich schloss mich diesen irren Kinderwünschen an.

Ich war genau so vom Denken wie sie.

Schon immer hatte mich die Musik begeistert, meine Mutter hatte mir schon so oft gesagt ich hätte eine gute Stimme. Meine Großeltern meinten ich sei ihr kleiner Mozart.

Tja. Mein Kinderwunsch? Ich wollte Sänger werden.

Nun weiß ich zumindest wie ich hier weiter erzählen soll. Denn ich glaube genau hier begann es.

Tage mit Trauer, Tage in denen ich mich wegen all den Drogen so verdammt frei fühlte. Tage in denen mich meine Mutter mit Tränen in den Augen anschaute und man tief in ihren innersten sehen konnten, dass sie nicht stolz war.

Mit 14 wusste ich von all dem noch nichts. Ich war am Anfang der Phase, die alle Eltern vermutlich verfluchten.

Pubertät auch genannt. Der Phase in der die Jugendlichen anfingen zu rebellieren, ihre Freiheit zu wollen, auf Partys zu gehen.

Jedoch befand ich mich mit 14 erst in einer relativ schwachen Anfangsphase. Diese Triebe kamen bei mir erst zu ungünstigsten Zeit.

Ich hatte viel gesungen als ich 14 war. Irgendwann kam meine Mama schließlich auf die Idee, Coversongs mit meiner Stimme auf zu nehmen. Das ganze wurde dann auf Youtube hochgeladen.

Ich würde nie in nüchternen Momenten sagen meine Mutter war an all dem Schuld, aber wenn ich vollgepumpt mit den verschiedensten Drogen war, wenn durch meine Adern nur noch purer Alkohol floss... ich gab ihr die Schuld. Während ich auf Wände einschlug und mit Mädchen mich vergnügte gab ich ihr die Schuld.

Am Anfang war es wirklich so wie man es sich vorgestellt hatte.

Man fühlte sich wie ein Held, man wurde bewundert. Für seine Stimme, für sein Aussehen, für sein Talent.

Irgendwie hatte ich es tatsächlich damals hinbekommen, dass ich langsam und langsam immer mehr Aufmerksamkeit bekam.

Immer mehr Leute die mich bewunderten.

Meine erste Singel... mein erster Plattenvertrag.

All das passierte innerhalb weniger Monate.

Doch so langsam wurde mir mit 15 die erste Schattenseite dieses ganzen Erfolgs vorgestellt.

Denn wo es Talent, Freude und Menschen gab, die dich feiern...egal wo, gab es Hate. Neid. Wut.

Auf mich, auf die Songs. Die Kommentare waren anonym, also warum nicht etwas rein schreiben, wenn doch eh niemand weiß dass man selbst das war.

Tja und was soll ich sagen. Meine erste Singel war ein voller Erfolg. Platz 1 in sämtlichen Ländern, in jeder bekannten Hitlist.

Und dann wurde ich etwas was ich nie in meinem Leben werden wollte.

Eine Marionette, ohne Willen.

Sie konnten mir anziehen, was sie wollten ich ließ es zu. Sie konnten alles was sie wollten tun, wehren war zwecklos.

Doch mit 15 Jahren verstand ich es noch nicht. Ich verstand noch nicht, dass ich ihr Ruhm wurde und eine Barbie Puppe.

Im Juni, in meinem 15 Lebensjahr ging ich tatsächlich mit weiteren Songs auf Welttournee und gab 77 Konzerte in den USA und Kanada. Zwischen März und Oktober des Folgejahres führten mich die ausverkauften Konzerte nach Europa, Asien und Nord- und Südamerika. Im November kam schließlich ein Akustikalbum auf den Markt.

Am Anfang dachte ich es sei cool, ich würde viel herum kommen.. Doch... ich wurde belogen. Wieder.

Stress. Von einem Termin zum nächsten. Lächeln!

"Wir haben ein Interview, dannach den Soundcheck und verdammt Zayn jetzt reiß dich zusammen!"

Ich war in Städten... Städten von denen ich euch vermutlich nicht mal ein einziges Gebäude beschreiben konnte.

Das innen Leben von Konzerthallen? Das war kein Problem.

Als ich damals den Platten Ertrag unterschrieb, verpfändete ich meine Seele an den Höllenfürsten.

Das Leben hat mir viele Lektionen erteilt. Die erste von 3:
Nicht der Apfel hat Schneewittchen vergiftet, es war ihr blindes Vertrauen in manche Menschen.

Zayns Geschichte (1/3)
~988 Wörter

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