Hiccstrid - Ich liebe dich... für immer

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Hicks:

Ihr goldenes Haar wippt im Takt ihrer Schritte. Ihre blauen Augen spiegeln die Sterne wider und ihr weißes, nach unten rot werdenes Kleid schmeichelt ihre Figur und ihre rosa glänzenden Lippen verziehen sich zu einem lieblichen Lächeln. Das Haar fällt außerdem in zarten Wellen bis zur Brust. In einem spiegelnden Schild sehe ich, dass ich oben ohne bin und eine weite beige Hose trage. Meine Brust ist mit blauer Farbe verziert, genau wie mein Gesicht. Meine Haare stehen in alle Richtungen ab und meine grünen Augen funkeln...

,,Hicks! Aufstehen. Die Akademie wartet schon.", genervt blinzel ich zu meinem Vater hoch, der sich vor meinem Bett aufgebaut hat. ,,Hicks jetzt komm schon. Astrid wartet. Sogar mit deinen 18 Jahren muss ich dich wie ein Kleinkind wecken!"
,,Is' ja gut. Ich steh ja auf.", nuschelte ich und rappelte auf. Ich ziehe mein Hemd und meinen braunen Lederüberzug an. Gähnend trotte ich nach unten und rufe Ohnezahn. Ich hab echt null Ahnung was ich heute den beibringen soll. Nach drei Jahren habe ich mit ihnen mein Wissen geteilt und Gustav ist oh Wunder ein richtig guter Reiter geworden. Jeden Drachen haben wir ausgeforscht, studiert und sogar schon gezähmt oder bekämpft. Also wozu die Akademie. Zur Zeit haben alle mit Drachenrennen zutun. Und ich bin nicht wirklich ein Fan von Drachenrennen.
Ich stoße die Tür auf und sehe Astrid auf Sturmpfeil sitzen. Als sie mich sah, fing sie an zu strahlen:,,Morgen Hicks! Gut geschlafen? Was machen wir heute? Wie wärs wenn wir uns heute Abend treffen, in der Bucht?" Den letzten Satz bekam ich gar nicht richtig mit. Denn ich war dabei nicht ganz so gereizt zu reagieren. Was mir nicht gelung:,,Morgen. Nein. Keine Ahnung. Nein!", verletzt schaut mich Astrid an. Ich beachtete sie nicht weiter, sondern meinte nur:,,Ich weiß! Ihr habt heute frei. Macht was ihr wollt und passt auf Gustav und die Zwillinge auf. Bitte." Dann ging ich. Ohnezahn hüpft mir eilig nach. Und Astrid fliegt los.

Astrid:

Ungeduldig warte ich vor Hicks Haus auf ihn. Das er auch so eine Schlafmütze sein muss. Aber irgendwie ist das auch ziemlich süß. Generell seine grünen Augen sind traumhaft. Und seine Haare!!!
*krach*
Hicks schmeißt die Tür auf und geht mit genervten Gesicht aus dem Haus. Ich konnte nicht anders ich musste strahlen. Doch er erwiderte es nicht, also versuchte ich es weiter:,,Morgen Hicks! Gut geschlafen? Was machen wir heute? Wie wärs wenn wir uns heute Abend treffen, in der Bucht?", doch als er antwortete brach er mir das Herz:,,Morgen. Nein. Keine Ahnung. Nein!"
Die ersten drei Antworten waren mir egal aber das letzte, was er noch fast schrie, verletzte mich so sehr.
Dann erhellt sich sein Gesicht und er eilt davon, dicht gefolgt von Ohnezahn. Davor hatte er noch was gesagt, irgendwie freier Tag und auf Raff & Taff und Gustav achten. Immer noch traurig fliege ich zur Akademie. Hicks ignoriert mich völlig.
Die anderen bemerkten nicht meine trübe Stimmung sondern diskutierten weiter. Ich setze mich auf ein Fass und dachte nach. Natürlich über Hicks. Bestimmt hat er heute nur schlechte Laune.
,,Grobi! Nein. Schlimmer geht's echt nicht!!! Bitte tu mir das nicht an."
,,Aber Hicks? Du wolltest einen guten Rat von mir und bekommst gleich einen richtig guten Vorschlag."
,,Tja Vater hat mich davor gewarnt. Mit dir und dem Schauspiel!!"
,,Die Bühne liebt mich!"
,,Ja ja ja!"

Grobi stürzt in die Arena und Hicks stolpert hinterher. Er sieht verzweifelt aus, und das sieht so heiß aus. Oder eher süß?
Immer wieder fuhr er sich durchs Haar. Ich gehe zu ihm.

Hicks:

Ich wollte das Grobian mir hilft und nicht alles selbst in die Hand nimmt. Wir kommen in der Akademie an. Astrid sitzt auf einem Fass und schaut traurig und gedankenverloren in die Ferne. Gerne wäre ich zu ihr gegangen aber Grobi ist jetzt wichtiger. Jetzt sieht sie mich und kommt auf mich zu. Ich komme ihr entgegen und flüsterte ihr ängstlich zu:,,Bitte! Helf mir?! Bitte!"
Sie schaut mich schräg an, guckt nach unten und stellt sich ein Meter von mir weg. Verdutzt gehe ich zu ihr und ziehe sie zu mir. Dabei fällt mir ein, ihre Frage?! Ob wir uns heute treffen!
,,Hey Astrid, ich....ehm...tut....also wie wärs....ich....können wir uns vielleicht doch noch treffen. Ich muss dir was sagen.", bittend schaue ich sie an.

Astrid:

Er hat mich tatsächlich gefragt!!! Ich werde Ja sagen. Auf jeden Fall.
,,Ja.", zur Bestätigung nicke ich noch eifrig. Hicks grinst und wendet sich wieder Grobian zu:,,Grobiiiiiii!!!!"
,,Nein! Nein. Nein, Hicks. Also kommt mal her Kinder. Hicks hat mir verraten, dass es ziemlich langweilig gerade ist und deshalb....ich möchte ein Theaterstück aufführen. Und ihr seid die Schauspieler! Na wie wärs?"
,,Was ist denn das für ein Stück?", fragte ich misstrauisch.
,,Also, es geht darum, dass der junge Drachenjunge Hicks in die bezaubernde Drachenprinzessin Astrid verliebt ist. Allerdings ist sie auch in ihn und schwärmt schon seit Jahren für ihn. Die Familien sind aber verfeindet, weil der Drachenjunge ein Außenseiter ist. Er kämpft für die Drachen und versinkt feindliche Schiffe mit seinem Nachtschatten Ohnezahn. Die Prinzessin darf noch nicht mal ihr Zimmer verlassen. Also entführt der Drachenjunge jede Nacht die Prinzessin. In der fünften Nacht werden sie aber von Hicks besten Freund Taffnuss und Astrids Cousine Raffnuss erwischt. Sie folgen ihnen und fangen an zu streiten. Das lockt die jeweiligen Väter aus den Hütten. Aber am Ende siegt dennoch die Liebe!♡."
,,Klingt doch gut!", ich schreie es fast. Hicks zuckt zusammen und schaut mich fassungslos an. Raff und Taff stoßen sich grinsend an, Fischbein schlägt sich erschrocken die Hände vors Gesicht. Und Rotzbakke? Der mault herum. Grobian klopft mir auf die Schulter und ruft begeistert:,,Dann is die Sache klar! Fischbein, Astrids Vater. Rotzbakke Hicks. Raff Cousine. Taff bester Freund. Hicks männliche Hauptrolle, Astrid weibliche. Es kommen 5 Kussversuche vor und ein Kuss. Der Rest ist flirten, verliebt angucken, verträumt wirken und Komplimente machen. Rotzbakke, Fischbein ihr wirft euch böse Blicke zu und streitet euch in der Schlussszene. Danach kommt auch der Kuss von Hicks und Astrid. Raff, Taff ihr kommt nur am Ende vor und prügelt euch. Davor quatscht ihr nur mit euren jeweiligen ,,Teams". Noch Fragen? Gut keine! Perfekt. Hier die Drehbücher. Lernt nur euren Text. Und denkt dran, wirkt real. Zeigt Gefühle und Emotionen. Morgen ist erste Probe. Lernt die ersten drei Szenen.", mit diesen Worten drückt er uns Papierheftchen in die Hände und geht wieder.
Ich blätter mich durch und seufze. Da fällt ein Schatten auf mich, Hicks!

Zeitsprung:
(Am Abend des Auftritts)
Alle Szenen wurden geprobt. Außer die letzte ;). Jetzt ist es soweit, der große Abend! Astrid ist scharf darauf Hicks zu küssen. Er auch aber er denkt Astrid will das nicht.

Hicks:

Verdammt was soll ich machen? Ich kann doch nicht einfach Astrid küssen. Vor allem nicht seid unserem Treffen in der Bucht.

Rückblick

Ich hatte Astrid abgeholt und gemeinsam gingen wir durch den Wald. Der Mond schien hell und die Bäume warfen unheimliche Schatten. Astrid griff nach meiner Hand, was ich normal fand, denn es war dunkel und nur ich kannte den Weg. Da stolperte ich und reiße Astrid mit, wir kullerten einen kleinen Hügel herunter und bleiben liegen. Ich auf Astrid. Und als wäre das nicht peinlich genug...als wir wieder standen, kamen drei Schreckliche Schrecken angeflogen, schupsen mich und ich falls erneut auf Astrid. Nur diesmal lagen meine Lippen auf ihre. Nicht das es mir nicht gefallen hatte, nur Astrid....?
Sie tat so als wäre nichts gewesen, allerdings verlief der restliche Abend ziemlich schweigsam.

Rückblick Ende

Tja....genau deshalb....! Und jetzt muss ich fünfmal so tun als möchte ich sie küssen und einmal tue ich es.
,,Hicks?", Astrid steht vor mir. Und....und wow! Sie sieht bezaubernd aus. Genau wie in meinem Traum vor einer Woche.
,,Hicks? Hicks! Wir sind dran.", schnell fuhr ich mir noch durchs Haar und los geht's.

Zeitsprung:
(Kussszene)

Jetzt ist es soweit! Ich küsse gleich Astrid. Aber will sie das überhaupt.
,,Astrid? Wir müssen uns ja nicht küssen. Oder?", anscheinend habe ich was falsches gesagt, denn sie rennt weg. Ich hinterher, in der Mitte der Bühne hakte ich sie auf. ,,Astrid was ist denn?"
,,Was ist? WAS IST? Hicks vor, was weiß ich wievielen Jahren habe ich mich in dich verliebt. Und ich hatte echt gehofft das wir mal zusammen kommen. Aber wie oft soll ich dir noch zeigen daß ich dich liebe. Du erwiderst es nie! Jeder Kuss! Immer nur ich! Weißt du gar nicht wie sehr mich das verletzt? Sag mir doch was du von mir hälts! Sag es! Bitte sag es!"
,,Du willst wissen was ich von dir halte?", sie nickt. Ich schaue nach unten, sie schnauft anfällig und reißt sich los. Das ist meine Chance! Los ich muss sie ergreifen. Blitzschnell schnappe ich mir Astrid wieder, drehe sie, ziehe sie zu mir und küsse sie. Und will sie? Oder nicht? Sie macht nichts. Enttäuscht wollte ich aufhören, als ich ihre Hände von unten, über meinen nackten Oberkörper bis zu
meinem Nacken vorarbeiten und sie mit ihrer Zunge über meine Lippen strich. Ich verstand erst nicht was sie wollte, doch dann tritt sie mich kurz und ich öffne erschrocken meinen Mund. Da schlängelt sich ihre Zunge zu meiner und berührte sie zärtlich. Da fängt ganz Berk an zu jubeln und zu klatschen. Astrid löst sich endlich von mir aber nur um sich erneut auf mich zu stürzen. Ich kippe von ihrem Schwung Bach hinten. Ein fataler Fehler, sie klammert sich an mich und küsst und küsst. Sie hörte erst auf als mein Vater sie sachte von mir herunter zog. Immer noch gierig musterte mich Astrid. Dann kamen die anderen...

Wieder mal ein Zeitsprung:

Ich hatte mich umgezogen und trug meine Alltägliche Kluft. Gleich treffe ich mich wieder mit Astrid. Wieder zur Bucht, sie sagte, sie hätte ne' Überraschung für mich. Da klopft es auch schon. Sie steht vor mir, wieder trug sie ein Kleid, diesmal in Blau-Weiß. Aber ihre Haare hat sie sich nach hinten gebunden, so wie immer. Sie schnappte sich meine Hand und zerrte mich mit sich. Wo es wohl hingeht? Oh...aaaa zur Bucht. Diesen Weg kenne ich im Schlaf. Da sind wir auch schon da. Unter einer Trauerweide, die unter einem Felsenvorsprung. Die Äste fallen wie ein Vorhang vor der kleinen Höhle. Innen war es warm und dicke Decken lagen auf dem Boden ausgebreitet:,, Wozu die Deckeeee-aaaah?!", Astrid warf mich zu Boden. Und sie hinterher, jetzt kuschelt sie sich in meine Arme und dreht uns so, das ich über ihr liege. Genüsslich fängt sie an, meinen Lederüberzog zu öffnen. Da wusste ich was sie wollte! Sollte ich mich wehren. Nein. Ich lasse es. Sie arbeitet sie nach unten vor.... Langsam zieht sie sich jetzt auch aus, Währenddessen ich mich auch weiter entkleide. Dann....

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