Stalka

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Schreiend sprangen Wikinger zur Seite, als mehrere Stachel auf sie zugeflogen kamen, wütend stemmte ich eine Karre hoch und warf sie nach dem Nadder, verletzt stürzte er ab.
Blöckend rannten Schafe an uns vorbei, hinter einem Hügel konnte man ein Flackern ausmachen, da sprang ein fauchender Alptraum empor. Ich zückte meinen Hammer und ging zum Angriff über, doch das blöde Vieh schlug mir ihn aus der Hand und jagte unbekümmert hinter den, immer noch, flüchtenden Schafen hinterher. Gerade als ich die Verfolgung aufnehmen wollte, sah ich ein zerfetztes Seil um dessen Hals hängen:„Wieso habt ihr die Bestie entwischen lassen?!", fuhr ich einen Wikinger wütend an.
„Entwischen lassen? Deine Frau hielt mich auf, als ich das Ding ein Kopf kürzer machen wollte!", Valka.
Kopfschüttelnd ließ ich ihn weiter kämpfen, da kam eine besorgte Wikingerin angerannt:„Haudrauf! Valka, sie-sie... Ein Drache in eurem Haus, sie ist-...", prustend holte die Frau Luft, um eine Erklärung zu starten, doch da war ich schon längst losgerannt. Im Laufen schnappte ich mir eine Axt aus Grobians Waffenkarren, schon von weitem sah ich das zerstörte Dach und ich erhöhte noch einmal mein Tempo. Vor der Tür hielt ich inne und sammelte mich erstmal, da hörte ich Hicks weinen. Mein Sohn!
Alarmiert riss ich die Tür auf, ein ausgewachsener Sturmbrecher (Sturmschneid) stand vor Valka, diese hielt zitternd ein Schwert. Hicks wurde vom massigen Körper verdeckt, ich holte aus und lenkte mit einem Axtwurf den Drachen ab. Aggressiv drehte er sich um und spie Feuer, ich wich aus und hechtete durch die Hütte, entsetzt schrie Valka auf. Doch erst musste ich Hicks retten, erleichtert nahm ich ihn auf dem Arm, außer einen kleinen Kratzer, ging es ihm gut.
„Haudrauf!", entsetzt drehte ich mich um und rannte zum klaffenden Loch in unserer Wand. „Valka! Valka...", hilflos sah ich zu, wie meine geliebte Frau von diesem Monster verschleppt wurde. Etwas Kaltes rammte sich in mein Herz, nahm mir die Luft zum atmen und ein bedrückendes Gefühl, was ich heute noch nicht los bin, breitet sich in meinem Körper aus. Leise schluchzend streckte Hicks seine Arme gen Himmel aus. Ich wandte mich zum Haus, lichterloh brannte es, wütend sah ich zur Liege, wenn Hicks nicht gewesen wäre, wäre Valka nicht hierhergekommen und das alles wäre nie passiert. Ich sah hinunter, große, grüne Augen blickten mich traurig an.
Eine Träne rann mir übers Gesicht:„Ach Hicks..."

Leise knarrend schließt er die Tür und schlich schnell zur Treppe, eilig hastet er hoch:„Hicks! Warte!", verärgert über sich selbst, dass ich ihn erwischt habe, kommt er langsam wieder runter:„Vater? .... Ähhmmm... Ich muss mit dir reden, Vater."

(...)

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