Der 11. Doktor (Doctor Who)

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Als ich aufwache, brummt mir der Schädel. Ich setze mich auf und mach langsam meine Augen auf. Allerdings werde ich sofort panisch als nicht weiß wo ich bin.
„Du bist wach, gut." kommt ein junge Mann mit brauen Haaren, grünen Augen zu mir. Er trägt einen Tweedanzug und rote Fliege.
„Was passiert und wo bin ich hier?" frage ich den Unbekannten.
„Du bist einfach so vom Himmel gefallen und du bist in meiner Tardis." erklärt er.
„Tardis?"
„Ja eine Zeitmaschine, wieso bist du vom Himmel gefallen?" harkt er nach.
„Ich hab mit meinem Team gegen jemand Böses gekämpft und sie hat mich durch ein Portal geschubst und hast du gerade Zeitmaschine gesagt?"
„Oh ja ich reise durch die Zeit und andere Universen wie interessant, aber ich kenne niemand mit diesen Fähigkeiten." entgegnet er.
„Oh nein bitte nicht, dieses Miststück hat mich in ein anderes Universum geschickt." murmle ich.
„Kannst du nicht deine Leute kontaktieren?"
„Nein und es gibt so viele Universen, sie werden Ewigkeiten brauchen bis sie mich finden werden." antworte ich verzweifelt.
„Es tut mir sehr leid, aber wenn du willst kannst du mit mir reisen." schlägt er vor und ich schaue ihn überrascht an.
„Ich soll mit dir reisen, durch die Zeit?"
„Ja wenn du Lust hast natürlich." lächelt er und ich hab ja eigentlich nichts zu verlieren.
„Ja liebend gern." stimme ich ihn zu.

„Wow und das Ding ist wirklich ein Raumschiff, dass durch die Zeit reist?" harke ich nach, nach dem er mir die komplette Tardis gezeigt hat.
„Ja natürlich wieso sollte ich darüber lügen?"
„Nein, aber bei uns gibt es keine Zeitreisen." antworte ich.
„Aber Superhelden wie dich?" fragt er und ich nicke leicht mit dem Kopf.
„Ja wir wurden alle so geboren und wir haben es uns zur Aufgabe gemacht die Menschen zu beschützen." erkläre ich.
„Das muss bestimmt aufregend sein." meint er und ich schaue ihn an.
„Du reist durch die Zeit und findest das aufregend?"
„Ja du hast bestimmt auch schon viel erlebt."
„Kann man so sagen, wie heißt du überhaupt?" harke ich nach.
„Oh ich bin der Doktor."
„Der Doktor? Ist das dein Deckname?"
„Nein man nennt mich einfach nur Doktor." sagt er und ich muss leicht Schmunzeln.
„Okay Doktor, ich bin (D/N)." stelle ich mich vor.
Ich glaube das wird ganz witzig mit ihm.

Ein weniger später:
„Okay (D/N) wo willst du hin?" fragt mich der Doctor. Ich bin jetzt schon eine Weile mit dem Doktor unterwegs und wir haben schon so viel erlebt und so viel bekämpft. Es ist wirklich richtig aufregend.
„Ich würde gerne New Orleans in den 20zigern sehen." antworte ich.
„Ein tolles Zeitalter, gute Idee (D/N)." lächelt er und stellt alles ein.
„Danke ich werde mich umziehen." sage ich ihm und gehe los.
Oh das wird so aufregend.

Seine Sicht:
„Und wie sehe ich aus." kommt (D/N) zu mir in einem goldweißen Flapper Kleid, einen passenden Haarband und Perlen um den Hals. Es verschlägt mir wirklich die Sprache, ich habe noch nie ein so schönes Wesen gesehen wie sie.
„Wunderschön." lächle ich.
„Danke Doctor, du siehst auch sehr gut aus. Auch wenn es sehr ungewohnt ist, dich in etwas anderes als deinen Tweed zu sehen." entgegne sie.
„Naja ich dachte ich passe mich heute ausnahmsweise mal an, wollen wir dann?" harke ich nach und halte ihr meinen Arm hin.
„Ohja und wie." antworte sie und harkt sich bei mir ein.

Deine Sicht:
„Und was sagst du?" harkt er nach und ich komme aus dem Staunen einfach nicht mehr raus.
„Ich finde es toll, alle sind so elegant gekleidet, trinken und tanzen. Es ist wie in den ganzen Filmen und Serien." lächle ich.
„Es ist also genau so wie du es dir vorgestellt hast?"
„Es ist noch besser danke Doctor." antworte ich.
„Gut ich finde es toll, dass du immer so strahlst egal was ich dir zeige."
„Es ist ja auch toll, dass was du mir zeigst werden die meisten Menschen nie sehen oder eigentlich alle. Es ist so unglaublich was das Universum alles zu bieten hat." entgegne ich.
„Ja da hast du Recht." stimmt er mir zu.

„Du bist verletzt." sagt er und nimmt mein Gesicht in seine Hände.
„Schon okay nur ein paar kleine Kratzer, dass heilt wieder. Geht es dir gut Doctor?" harke ich nach. Es gab einen Kampf mit einen seiner Feinden.
„Ja dank dir, du hast mir das Leben gerettet."haucht er.
„Natürlich, das mache ich manchmal." schmunzele ich.
„Das war wirklich beeindruckend ohne dich hätte ich bestimmt länger gebraucht." lächelt er und ich werde ein wenig rot.
„Wir sollten zurück zur Tardis und uns ausruhen." schlage ich vor.
„Gute Idee und ich werde deine Wunden versorgen und ich werde kein Nein akzeptieren." sagt er als würde er wissen das ich protestieren wollte.
„Okay."

„Es ist ein schöner Abend oder?" harkt er nach und ich drehe mich zu ihm.
„Ja es ist so ruhiger hier und so friedlich." antworte ich.
„Ich muss dir was sagen (D/N)...." fängt er an.
„Ja Doctor?"
„Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Ich bin wirklich gerne mit dir zusammen und ich hab wirklich Spaß mit dir." fährt er fort.
„Mir geht es auch so Doktor.." lächle ich.
„Ich...."
„(D/N)!" unterbricht und jemand und ich drehe mich um, da stehen tatsächlich meine Freunde.
„Oh mein Gott wir haben dich endlich gefunden." kommen sie auf mich zu und drücken mich an sich.
Damit habe ich wirklich nicht gerechnet.
„Ihr seid hier." hauche ich, sie haben mich wirklich gefunden.

Seine Sicht:
(D/N) redet gerade mit ihren Freunden, sie wird mich jetzt wieder alleine lassen. Ich wollte ihr doch sagen, dass ich sie liebe. Wieso muss mir das passieren. Ich kann sie nicht verlieren.
Nach einer Weile kommt sie wieder.
„Wohin geht es jetzt?" fragt sie mich und ich schaue sie überrascht an.
„Was wo sind deine Freunde?"
„Die sind zurück, ich möchte nicht gehen." antwortet sie.
„Du bleibst hier, du bleibst bei mir?" harke ich nach und nehme ihr Gesicht in meine Hände.
„Wenn du mich noch hier haben willst." grinst sie und ich muss einfach lächeln.
„Natürlich ich liebe dich (D/N)." entgegne ich.
„Ich liebe dich auch Doctor." haucht zu und ohne noch einen Moment zu warten lege ich meine Lippen auf ihre.
„Was hälst du davon wenn wir auf einem Viktorianischen Ball gehen?" frage ich sie und sie fängt an zu strahlen.
„Was ich dazu sage Doctor? Geronimo!" grinst sie und ich muss leicht lachen. Nocheinmal lege ich meine Lippen auf ihre. Ja ich liebe diese Frau wirklich, ich bin so glücklich das sie mich nicht alleine lässt. Ich wüsste nicht was ich ohne sie machen würde, alles wäre so langweilig.

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