Thorin Eichenschild (Der Hobbit)

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Wenn ich gewusst hätte wie ich mich fühle einen das Herz gebrochen wird, dann wäre ich nie auf diese Reise mit gegangen. Als mein Bruder die Zwerge gefangen genommen hat, habe ich sie befreit und bin mit ihnen gegangen. Ich wollte unbedingt ein Abendteuer erleben, aber es hat mir am Ende nur weg getan. Den Kampf haben wir gewonnen, auch wenn es einige Opfer gab.
„Bist du so weit können wir zurück." kommt mein Bruder auf mich zu.
„Ja es ist Zeit nach Hause zu kehren." lächle ich schwach, auch wenn ich wirklich nicht zum Palast zurück möchte, aber ich habe keine andere Wahl.
„(D/N)." höre ich ihn sagen und ich drehe mich um, da steht er und schaut mich entschuldigend an.
„Können wir reden bitte?"
„Ich denke du hast alles gesagt, nach dem du mir vorgeworfen hast ich hintergehe dich und mich dann weggeschickt hast." antworte ich und verschränke meine Arme vor der Brust.
„Ich war nicht ich selbst, bitte es tut mir leid. Ich will nicht das du gehst. Bleib bei mir, du hasst den Palast. Das hast du mir bei unsere ersten Bewegung erzählt. Hast du das vergessen?" fragt er mich und ich schüttle den Kopf.
Wie könnte ich das auch vergessen?

Flashback:
Grinsend stehe ich vor der Zelle. Mein Bruder hat ein paar Zwerge gefangen genommen. Ich weiß das sie auf den Weg sind einen Schatz zu finden, dass klingt richtig aufregend.
„Es sein als steckt ihr in einer Klemme." sage ich zu dem Anführer
„Was wollt ihr?"
„Ich lass euch raus unter einer Bedingung. Ich will mit euch auf Reise." antworte mich und er lacht verächtlich.
„Niemals ihr seid eine Elbin, euch kann man nicht trauen." entgegnet er und ich schaue ihn wütend an.
„Okay dann viel Spaß euch selber zu befreien." sage ich und gehe ein paar Schritte.
„Halt." ruft er und ich gehe zurück.
„Wieos wollt ihr mit."
„Ich will den Schatz nicht, falls ihr das denkt. Ich will einfach nur raus aus dem Palast, es ist nicht immer schön eine Prinzessin zu sein. Ich möchte einmal fühlen wie es ist frei zu sein." erkläre ich ihm.
„Okay bringt uns hier raus und ihr dürft mit."
„Gut, ich sorge mir für eine Ablenkung und dann verschwinden wir von hier." lächle ich.
Flashback Ende.

„Du willst nicht gehen, dass weiß ich." kommt er auf mich zu. Mein Bruder hat uns mittlerweile alleine gelassen, damit wir reden können.
„Du hast mich wirklich verletzt. Du hast mich angeschrien." entgegne ich und halte mir die Tränen zurück. Ich möchte nicht mehr wegen ihm weinen.
„Ich weiß, ich weiß und es tut mir so leid. Ich war wie besessen und konnte nicht klar denken." entschuldigt er sich, ja das weiß ich aber trotzdem war es wirklich schlimm. Trotzdem taten seine Worte weh. ich wollte doch nur helfen

Flashback:
„Thorin du brauchst eine Pause Liebster, du suchst seid Tagen." gehe ich auf ihn zu ihn will seine Hand greifen.
Doch er schlägt sie einfach weg.
„Verschwinde ich brauche keine Pause." knurrt er.
„Aber du bist erschöpft, du brauchst Schlaf, Essen und etwas zu trinken. Komm schon..." versuche ich es wieder und greife nach seiner Hand.
„Ich sagte verschwinde. Du willst mich nur von dem Schatz ablenken, damit du ihn selber finden kannst. Du bist ein hinterhältiges Weib. Geh mir aus den Augen." schreit er mich an und schubst mich weg.
Die Tränen rinnen mir über die Wangen und ich schaue ihn geschockt an, bevor ich schnell verschwinden.
Ich kann es nicht fassen, dass er mir sowas sagt. Wie kann er nur, ich würde ihn niemals hintergehen.
Flashback Ende.

„Ich schwöre dir, dass ich dir nie wieder weh tun werde. Bitte ich möchte nicht ohne dich leben. Wir sollten uns hassen, ich bin ein Zwerg und du eine Elbin, eine Prinzessin noch dazu. Aber du hast mich verzaubert als du das Leben gerettet hast und einen Oak mit getötet hast, noch nie habe ich eine Frau wie dich getroffen. Ich liebe dich, bitte bleib bei mir und werde meine Frau." bittet er mich und ich schaue ihn geschockt an.
„Was?"
„Ich will das du meine Frau wirst." lächelt er und nimmt mein Gesicht in seine Hände.
„Was sagst du, bleibst du hier und dann können wir noch mehr Abenteuer erleben?" harkt er nach und ich kann nicht anders als anfange zu lächeln.
„Wenn du mich noch mal anschreist, schieße dich einen Pfeil auf dich." grinse ich und fängt an mit lachen.
„Oh das liebe ich so an dir." haucht er und küsst mich.

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