Diego Hargreeves (Umbrella Acadamy)

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Nach dem wir wieder zurück in unser Zeit sind, haben wir fest gestellt, dass alles anders ist. Es ist nicht mehr Umbrella Acadamy, sondern Sparrow Acadamy. Reginald Hargreeves hat nach dem Gespräch entschieden andere Kinder zu adoptieren und das sind richtige Arschgeigen. Jetzt sind wir alle im Hotel und überlegen was wir jetzt machen. Zumindest die anderen, mir geht etwas ganz anders durch den Kopf und das schon ganz lange. Ich will es endlich los werden, doch hatte ich nie wirklich Zeit alleine mit Diego. Deswegen konnte ich es ihm nie sagen, aber jetzt muss ich es einfach machen. Ich kann es nicht länger aufschieben.
„Diego? Können wir reden?" fange ich an und er nimmt meine Hand.
„Klar Babe lass uns auf ein Zimmer." antwortet er und geht mit mir.

Als wir aus Zimmer kommen, küsst er mich und greift nach meinen T-Shirt, aber ich halte ihm am Handgelenk fest.
„Diego warte ich will wirklich reden, das war diesmal kein Code für Sex." entgegne ich.
„Oh Sorry Babe. Was ist den los?"
„Naja du weißt bevor wir im Jahr 1963 gelandet sind hatten wir jede Menge Sex." fange ich an und er fängt an mit grinsen.
„Ja das weiß ich noch, sicher das du kein Sex willst?" harkt er nach und ich haue ihn leicht.
„Ja und jetzt hör mir zu verdammt mich mal Diego. Für mich warne es nur 2 Monaten im Jahr 1963 bevor wir uns alle wider getroffen haben und da habe ich rausgefunden, dass ich schwanger." erkläre ich ihm und er schaut mich mit großen Augen an.
„Diego?"
„Du bist schwanger? Ich werde Vater?" stottert er und ich nicke mit dem Kopf. Ich hab wirklich Angst vor seiner Reaktion. Was wenn er das nicht will?
Doch dann hebt er mich hoch und dreht mich im Kreis.
„Das ist ja fantastisch." schreit er und setzt mich wieder ab.
„Findest du?"
„Machst du Witze, ich werde Vater. Ich bekomme ein Kind und das mit der Frau meiner Träume. Das sind die beste Nachrichten aller Zeiten." lächelt er und legt seine Hand auf meinen Bauch.
„Ich liebe dich so sehr (D/N)." haucht er und lehnt seine Stirn gegen meine.
„Ich liebe dich auch Diego." flüstere ich und küsse ihn.

„Hallo Diego." grinst Lila und ich könnte kotzen ich hasse sie und er zu Hölle ist das Kind neben ihr.
„Das hier ist dein Sohn, du wirst jetzt auf ihn aufpassen." sagt sie und lässt uns dann einfach stehen.
„Du hattest Sex mit ihr." flüstere ich und halte mir die Tränen zurück.
„Nein...also ja, aber er ist nicht mein Kind, dass kann nicht sein." antwortet er und ich schaue ihn wütend an.
„Darum geht es doch gar nicht, du hast mit ihr geschlafen!" werde ich lauter.
„Ja ich weiß, ich wusste nicht wo du bist. Ob ich dich je wieder sehen. Ich war einsam und verzweifelt.." erklärt er und will nach meiner Hand greifen, aber ich ziehe sie weg.
„Ich will jetzt alleine sein." murmle ich und entferne mich von ihm. Ich kann nicht fassen, dass er das getan hat.
Als ich in meinen Zimmer angekommen, setze ich mich auf mein Bett, schlinge meine Arme um meinen Bauch und lasse die Tränen freien lauf.

Ein paar Tage später:
Es ist ziemlich viel passiert die letzen Tage, dass wichtigste ist wohl das wieder die Erde unter geht. Diesmal wirklich, wir können nicht dagegen tun. Wir haben es versucht und das hat alles noch viel schlimmer gemacht. Wir haben nur noch ein paar Tage wenn überhaupt. Deswegen haben Luther und Sloan geheiratet.
„Diego willst du tanzen?" frage ich ihn und er schaut mich überrascht an. Die letzen Tage habe ich ihn ignoriert und alle Versuche mit mir zu sprechen abgeblockt.
„Du willst mit mir tanzen?" harkt er nach.
„Ja oder siehst du hier noch jemanden der Diego heißt?" harke ich nach. Er schüttelt mit dem Kopf und führt mich auf die Tanzfläche. Eine Hand nimmt meine Hand und die andere legt er auf meine Taille.
„Wieso?" fragt er mich und ich schaue ihn sanft an.
„Wir haben nur noch ein paar Tage, ich nicht sauer auf dich sein und dann sterben. Ich verstehe es wirklich, du dachtest du siehst mich nie wieder. Ich glaube ich wahr mehr enttäuscht, dass du es mir nicht gesagt hast." antworte ich.
„Es tut mir wirklich leid (D/N)." fängt er an, dich ich schüttle den Kopf.
„Hör auf dich zu entschuldigen und lass uns die Zeit genießen die wir haben." schlage ich vor und drücke mich an ihn.
„Das klingt gut." flüstert er und küsst meine Kopf.

Einen Tag später:
Ich weiß nicht wie, aber Allison hat es geschafft das alles normal ist. Daweile dachte ich kurzzeitig, dass wir auf der anderen Seite alle sterben werden. Aber nein wir leben alle, sogar Luther und Klaus. Das einzige was verschwunden ist, sind die Kräfte. Wir sind jetzt wieder im Hotel und ruhen uns erstmal aus. Natürlich mussten wir erstmal ins Krankenhaus und haben alles überprüfen lassen. Dem Baby geht es auch gut.
„Nur damit, dass klar ist (D/N) ich lasse euch nie wieder aus den Augen. Ich passe jetzt 24/7 auf euch auf." sagt Diego und legt sich neben mich.
„Damit kann ich leben." lache ich und kuschle mich an ihn. Ich bin so dankbar, dass wir eine zweite Chance bekommen haben und das es nichts mehr gibt was unser Leben bedroht. Jetzt können wir es endlich so leben wie wir es wollen.

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