Nick Burkhardt (Grimm)

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Einen Polizisten zu daten ist nicht immer einfach, man macht sich einfach immer Sorgen. Bei jedem Einsatz denke ich immer das was passieren könnte. Vorallem jetzt wo ich weiß das es Wesen gibt die noch gefährlicher sind als Menschen. Ich liebe ihn so sehr und kann mit ein Leben ohne ihn nicht mehr vorstellen. Wir sind schon so lange zusammen, er ist einfach der Mann mit dem ich meine Zukunft verbringen möchte. Ich bin gerade am Essen machen, als mein Handy klingelt.
„Ja?" gehe ich an und klamme es zwischen mein Ohr und meine Schulter.
„(D/N) hier ist Hank, Nick ist im Krankenhaus. Er wurde abgeschossen ind wird gerade operiert." erklärt er mit und ich muss mein Handy in die Hand nehmen, damit es nicht zu Boden fällt.
„Ich komme sofort." sage ich und mache den Herd aus ins schnappe meine Tasche.
„Fahr vorsichtig."
„Mach ich bist gleich Hank." lege ich auf und gehe zu meinen Wagen.

Nach dem ich meine Wagen geparkt habe, renne ich so schnell ich kann ins Krankenhaus und suche nach Hank.
„(D/N)." kommt er mit entgegen und drückt mich an sich.
„Hank wie geht es ihm Haben sie schon was gesagt?" harke ich nach und spüre wie mir die Tränen kommen. Er darf einfach nicht sterben, ich brauche ihn doch.
„Nein er wird noch operiert." entgegnet er und ich nicke leicht, das ist gut.  Er bringt mich zu den Bänken und drückt mich leicht drauf, damit ich mich setze.
„Wie geht es dir? Hast du Schmerzen, brauchst du mal ein Arzt der dich durch checkt?" fragt er besorgt und ich schüttle mit dem Kopf.
„Nein uns geht es gut." lächle ich und Reibe mir über mein Bauch, noch ein Grund warum Nick überleben muss. Ich kann doch kein Baby ohne ihn bekommen. Das schaffe ich einfach nicht.
„Er wird es schaffen, Nick ist stark." sagt Hank. Ich nicke mit dem Kopf und drücke mich an ihn.

Ein paar Stunden später:
Nick ist endlich auf einem Zimmer und ich warte jetzt das er aufwacht. Es sind schon etliche Stunden vergangen. Ich gehe im Zimmer auf und ab als ich endlich seine Stimme höre.
„Was passiert." murmelt er und ich drehe mich zu ihm.
„Nick, Gott sei dank." hauche ich und gehe auf ihn zu. Ich küsse ihn kurz und setze mich auf den Stuhl neben mich.
„Du wurdest angeschossen Liebling." erkläre ich ihm und nehme seine Hand.
„Tut mit Leid du hast dir bestimmt Sorgen gemacht."
„Schon okay, Hauptsache dir geht es jetzt gut." lächle ich und küsse seine Hand. Ich war im Leben wirklich noch nie so erleichtert wie jetzt.
„Heirate mich (D/N)." sagt er plötzlich und ich schaue ihn überrascht an.
„Was?"
„Heirate mich, dass Leben ist so kurz. Ich hab nur an dich gedacht als ich angeschossen wurde. Also bitte heirate mich (D/N)." bittet er mich und schon wieder habe ich Tränen in den Augen, diesmal aus Freude.
„Ja Nick ich werde dich heiraten." antworte ich und küsse ihn.

Monate später:
„(D/N) alles wird gut, der Krankenwagen sagt sie können erst in 2 Stundne hier sein wegen dem Sturm. Aber es wird alles gut okay." sagt Monroe ruhig.
Ich schaue ihn wütend an, hier ist überhaupt nichts gut meine Fruchtblase ist geplatzt, der Wagen springt nicht an, ehrlich gesagt wäre ich bei dem Sturm ungern in einen Wagen gestiegen, dass Telefon ging bis jetzt nicht und Nick ist nicht da.
„Monroe du muss nach gucken wie weit ich bin." erkläre ich ihm und er schaut mich entsetzt an.
„Nein das mache ich nicht, Nick bringt mich  um." entgegnet er schockiert.
Ich packe ihm an den Kragen und ziehe ihn ab mich.
"Jetzt pass mal auf. Ich hab wahnsinnige Schmerzen und du bist der Einzige
hier ist. Wir müssen das also zusammen machen ob du willst oder nicht. Also wenn du nicht willst das ich dich kastriere dann schaust du jetzt nach!"  schreie ich ihn an und er nickt eingeschüchtert.

Stunden später:
Lächelnd beobachte ich  Nick mit unsere Tochter in dem Arm.
„Sie ist wunderschön es tut mit so Leid das ich nicht da war." entschuldigt er sich schon wieder.
„Du kannst nichts dafür, du kannst nicht das Wetter kontrollieren und Monroe hat es ja gut gemeistert. Nach dem ihn so angeschrien habe. Ob er weiß das es an den Schmerzen lag?" harke ich nach. Im Nachhinein tat es mit nämlich schon Leid.
„Ach bestimmt. Der kann doch nicht lange sauer sein." grinst er und küsst meine Stirn.
„Ich liebe dich und unsere Tochter."
„Wir lieben dich auch Nick." lächle ich.
Jetzt haben wir eine Tochter und dann werden wir noch heiraten. Besser kann das Leben doch nicht laufen.

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