Kit Walker (American Horror Story - Asylum)

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Auch wenn Briarcliff die Hölle war, so hat es ein was gutes gebracht. Ich habe meine Mann da kennen gelernt. Kit Walker oder zu der Zeit der Bloody Face Killer genannt, weil alle dachten das er es war. Jetzt ist seine Unschuld aber bewiesen. Er ist der beste Ehemann, den sich eine Frau wünschen kann. Er beschützt mich vor allen hier und auch in Briarcliff hat er es getan. Ohne ihn hätte ich das niemals durchgestanden, ich glaube wenn er nicht gekommen wäre, hätte ich es einfach alles beendet, aber er hat mir das Leben gerettet und dafür bin und werde ich ihm auf ewig dankbar sein. Leider ist die Situation zu Hause nicht wirklich gut, ich leide immer noch an Albträumen. Kit weckt mich dann immer und hält mich im Arm. Er sagt ihm stört es nicht, aber ich weiß es belastet ihn auch.

„Hey Süße du bist ja schon wach?" Kommt Kit in die Küche und küsst meine Wange.
„Ja ich konnte nicht mehr schlafen und dachte mit ich mach dir Frühstück, weil du mich und meine Albträume immer so gut erträgst." lächle ich und stelle sie Pfannkuchen auf den Tisch.
„Du bist meine Frau, ich liebe dich und ich habe dich geheiratet und damit habe ich alles geheiratet, auch deine Ängste und Sorgen. Es muss dir nicht leid, niemals Darling." entgegnet er und kommt auf mich zu. Dann nimmt er mein Gesicht in seine Hände und küsst mich kurz.
„Ich möchte nie wieder hören, dass du so denkst okay?" harkt er nach und schaut mich eindringlich an.
„Okay?" hauche ich zurück und drücke mich an ihn.

„Bitte ich hab nichts getan?" wimmere ich, aber das interessiert sie nicht. Sie stellt sie Elektroschocks höher und schaltet es dann ein. Ich schreie und winde mich hin und her aber nichts hilf. Der Schmerz wird immer schlimmer und ich habe das Gefühl innerlich zu verbrennen.
„Stop bitte nicht." schluchze ich während mir die Tränen über die Wangen laufen. Ich hab doch nichts getan und sie tut mir das an. Es soll einfach nur aufhören...

Panisch schaue ich mich um, Kit schaut mich besorgt an.
„Hey Süße du bist in Sicherheit, du bist zu Hause. Du bist nicht mehr dort, du bist hier bei mir. Ich beschütze dich." flüstert er und zieht mich in seine Arme.
„Es hat sich so echt angefühlt Kit, ich hatte so an." schluchze ich und drücke mich an ihn.
„Ich weiß, aber das war es nicht. Du muss da nie wieder hin. Das verspreche ich dir Liebling." verspricht er mir und reib mir über den Rücken. Das hat er auch immer dort gemacht wenn ich geweint habe.

Flashback:
Ich könnte die erwürgen, wie kann sie dir sowas antun?"
„Ich weiß es nicht, aber es war so schrecklich Kit. Ich wollte einfach nur sterben." schluchze ich. Er drückt mich fest an sich und reibt mir üben den Rücken.
„Sag sowas nicht, wir kommen hier raus und dann machen wir was wir wolle. Ich führe dich zum tanzen aus, wir holen uns ein Hund und bekommen ein Baby, das so aussieht wie du und die irgendwann jeden Mann den Kopf verdreht genau wie du. Natürlich werde ich die alle anhalten unser Tochter Nahe zu kommt." grinst er und ich drücke mich leicht von ihn.
„Meinst du das ernst?" schniefe ich und schaue ihn tief in die Augen.
„Natürlich und ich halte meine Versprechen." lächelt er und küsst mich.
Flashback Ende.

Ein paar Tage später:
„Okay mach die Augen auf." höre ich ihn sagen und ich mache die Augen auf. Kit steht im Wohnzimmer, mit einen kleinen Weplen auf den Arm.
„Überraschung." grinst er und stellt ihn auf den Boden. Ich hocke mich hin und der Hund kommt sofort auf mich zu gerannt.
„Kit...Was? Wie?...."
„Ich hab dir doch gesagt, ich hole uns einen Hund." grinst er und kommt auf mich zu, dann setz er sich neben mich und küsst mich kurz.
„Danke Kit, das ist wirklich toll." lächle ich und fange an den kleinen zu streicheln. Noch nie habe ich sowas Süßes gesehen.
„Naja das passt eigentlich ganz gut, denn ich kann das andere erfüllen, was du versprochen hast..." fange ich an und er schaut mich verwirrt an. Ich nehme seine Hand und lege sie auf meinen Bauch.
„Ich bin schwanger." entgegne ich und er drückt mich sofort an sich.
„Das ist ja fantastisch. Oh mein Gott, du machst mich damit so glücklich. Ich liebe dich (D/N)." flüstert er und küsst mich wieder.
„Ich liebe dich auch Kit."
Ich bin durch die Hölle gegangen, aber ich hab jetzt dadurch das perfekte Leben.

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