Massimo Torricelli (365 Tage)

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Schaut doch alle beim Sons, Mayans und Rookie Adventskalender vorbei da gibt es noch einige Charakter.
Bis zum 15.09 können sich alle die noch keinen haben einen aussuchen. Dann darf man sich einen zweiten nehmen!

„Hallo ich muss mit Massimo Torricelli reden." komme ich an.
„Er hat jetzt keine Zeit." sagt er ein ältere Mann und ich verdrehe die Augen.
„Es ist wirklich wichtig, sie verstehen nicht..."
„Miss er empfängt keinen Besuch sie sollten jetzt gehen."
„Und sie verstehen nicht, ich hab hier ein Brief der für seinen Vater war, meine Mutter hat ihn geschrieben bevor sie gestorben ist." erkläre ich ihm.
Und er schaut mich mit großen Augen an.
„Du bist Marias Tochter oder?" harkt er nach und gebe ihn einen verwirrten Blick.
„Woher wissen sie das?"
„Ich war die rechte Hand, ich kannte deine Mutter. Ich weiß, was was die beiden vorhatten. Sie wollten weglaufen  oder?"
„Ja und deswegen sind die tot, mein Vater hat sie getötet alle beiden." antworte ich und hält mir die Tränen zurück.
„Ich bringe dich zu Massimo." sagt er und deutet mir an ihn zu folgen.

„Was willst du jetzt von mir?" möchte er wissen und ich schlucke schwer der Typ macht mir etwas Angst. Er strahlt so eine Dominanz aus.
„Ich will das du mit hilfst mich umzubringen, ich hab rausgefunden was er alles tut was er getan hat. Er hat meine Mutter ungebracht, deinen Vater. Er Drogengeschäfte und handelt mit Frauen, es steht alles hier in den Brief meiner Mutter." erkläre ich ihm.
„Und was ist dein Plan? Wie willst du ihn aufhalten?"
„Mein Vater möchte ich das ich einen Geschäftspartner heirate, ich stimme zu und sage dir dann wann und wo alles stattfindet und wie viel  Security es gibt, wo die alle stehen und wo mein Vater steht." erkläre ich ihm.
„Ich will das er dafür bezahlt, dass er mir meine Mutter genommen hat." füge ich hinzu.
„Und ich dachte es wäre fair, dir zu sagen wer für den Tod deines Vaters verantwortlich ist."
„Schick mir die Infos und dann regle ich das." antwortet er.
„Danke." lächle ich schwach.

„Und willst du (D/N) (D/N/N) den anwesenden Diego Romano heiraten? Ihn lieben und ehren bist das der Tod euch scheidet?" fragt mich der Pfarrer.
Mein Vater lächelt mich an und dann fängt es an, es fallen Schüsse und ich schließe einfach die Augen.
Dann höre ich Schritte und eine Hand legt sich auf meine Schulter.
„Es ist vorbei Babygirl, lass die Augen zu. Ich trag dich hier raus." flüstert er und hebt mich hoch.
Ich drücke mich fest ihn während er mich zu deinem Wagen trägt.
Endlich ist alles vorbei und ich kann ihn Frieden leben.

„Was wirst du jetzt tun" fragt mich Massimo und ich zucke mit den Schultern.
„Keine Ahnung, ich nicht wirklich Freiheiten mein Dad sagte immer es sei zu gefährlich wenn ich Italien verlasse. Vielleicht reise ich eine Weile." antworte ich.
„Ich finde es schrecklich das du gehen willst, aber ich kann dich verstehen." flüstert er und streicht mir über die Wange.
„Ich werde dich aufjeden Fall besuchen wenn ich wieder in Italien bin." entgegne ich.
„Gut brauchst du noch irgendwas?"
„Nein du hast mehr als genug getan Massimo und ich möchte das alleine schaffen. Ich möchte mal etwas alleine schaffen." lächle ich.
„Okay aber wenn du meine Hilfe brauchst dann rufst du mich an egal was auch ist."
„Mache ich aufjeden Fall."
Ich wüsste nicht bei wem ich mich sonst melden sollte.

Ein paar Monate später:
Lächelnd betrete ich den Club, ich hab Massimo vermisst und musste einfach zurück.
Mario hab ich Bescheid gesagt, aber Massimo wollte ich überraschen.
„(D/N) Bella du bist da endlich." sagt Mario und küsst meine Wange.
„Hallo Mario schön dich zu sehen."
„Ich freue mich auch dich zu sehen, besonders wegen Massimo. Er war die letzten Monate wirklich grummelig." erklärt er und ich fange an mit Schmunzeln.
„Gut zu wissen." grinse ich während mich Mario mich in den VIP - Bereich bringt.
„Massimo."
„Mario ich sagte lass mich in Ruhe..."
„Okay dann gehe ich wieder..." sage ich und er dreht sich um und schaut mich überrascht an.
„Babygirl? Bist du wirklich hier?" fragt er und kommt auf mich zu.
„Ja ich bin wieder zurück."
„Wieso? Ich dachte du willst reisen?"
„Naja du hast mir gefehlt." gebe ich zu und merke wie ich rot werde.
„Oh das muss dir nicht peinlich sein, du hast mir auch gefehlt. Ich konnte nur an dich und deinen wunderschönen Körper denken."flüstert er und legt seinen Arm um meine Tailie.
„Aber damit jetzt eins klar ist, jetzt lass ich dich nicht nochmal gehen."
„Musst du auch nicht." grinse ich und schlinge meine Arme um seinen Nacken.
„Gut." haucht er und küsst mich.

1 Jahr später:
„Zwillinge wir bekommen Zwillinge." sage ich als wir vom Frauenarzt kommen.
„Tja wenn ich etwas mache, dann mache ich es richtig." grinst er und ich verdrehe die Augen.
„Das habe ich gesehen Babygirl." knurrt er und zieht mich an.
Dann küsst er die Stelle hinter meinem Ohr und ich seufze wohlig auf.
„Mhm Massimo.."
„Ich könnte dich auf der Stelle vernaschen, die Tatsache das du schwanger mit Zwillingen bist macht dich noch schärfer. Ich kann es kaum erwarten, dass du rund wirst." flüstert er und küsst mich.
„Du bist ein Sexmonster Massimo." lache ich.
„Ich kann bei dir nun mal nicht anders, ich liebe dich mit Haut und Haare ." lächelt er.
„Und ich liebe dich Massimo." hauche ich und drücke mich an ihn.

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