Winter Anderson (American Horror Story - Cult)

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Ihre Sicht:
Als es an die klingelt bin erst genervt, erst als ich sehe wer das ist fange ich an mit Lächeln.
„(D/N)... oh mein Gott was ist passiert?" frage ich sie als ich die aufgeplatzte Lippe und das blaue Auge sehe.
„Mein Ex ist aufgetaucht und wollte mich zurück, ich hab nein gesagt. Da ist er ausgerastet und hat mich geschlagen. Kann ich eine Weile hier bleiben, ich hab echt Angst das er wieder kommt." erklärt sie mir und kämpft mit den Tränen.
„Arschloch natürlich bleibst du hier, dass ist gar keine Frage. Du bist hier immer willkommen. Du bleibst so lange du willst." lächle ich.
„Und jetzt setz dich erstmal hin, ich kümmere mich um deine Wunden." füge ich hinzu.

Deine Sicht:
„(D/N) du musst diesen Arschloch eine Lektion erteilen."
„Ich kann das nicht. Wie soll ich das machen?" harke ich nach und reibe mir über die Arme.
„Meine Schwester hat Recht, willst du dich immer so behandeln lassen? Du bist nicht schwach Liebes, du bist stark und dass solltest du ihm auch zeigen." sagt Kai.
„Ja und wir werden dir helfen, Du bist Unseren Freundin und keiner wird die wehtun ohne mit Konsequenzen zu Rechnen. Wir helfen dir dieses Arschloch fertig zu machen." schmunzlt sie und legt ihre Hand auf meine.
„Okay." stimme ich zu. Sie haben Recht er hat eine Lektion verdient.

Ein paar Tage später:
Hier stehe wir jetzt also verkleidet mit Horrorclown Masken in der Wohnung meines Ex.
Kai überreicht mir wortlos den Schläger. Ich gehe auf ihn zu.
„Ihr seid verrückt, dass werdet ihr bereuen schreit er laut. Er sitzt gefesselt auf einen Stul.
Jetzt wird er es bereuen, dass er mir jemals wehgetan hat. Er wird nie wieder einer Ftau wehtun. Dafür werde ich sorgen, nie wieder wird jemand anderes wegen ihm leiden. Nein jetzt wird er leiden.
„Macht mich los ihr..."
Bevor er zu Ende sprechen kann hole ich aus und schlage auf ihn ein.

Als ich im Bett liege, klopft an der Tür.
„Ja?" rufe ich und Winter kommt rein. Sie setz sich an den Bettrand und auxh ich setze mich auf.
„Winter hey." lächle ich, wenn Sie in meiner Nähe ist, muss ich immer lächelnd.
„Ich wollte nach dir sehen, wissen wie es dir geht. Nach der Sache heute, dachte ich mir du bist bestimmt total aufgewühlt oder durcheinander. Ich dachte mir du brauchst bestimmt jemanden der bei dir bleibt." erklärt sie mir.
„Das ist sehr nett von dir Winter. Ich bin tatsächlich etwas aufgefühlt. Mein Puls ich auf immer noch auf 180 das war so aufregend." lächle ich und nehme ihre Hand und lege sie auf mein Herz.
„Es schlägt ja richtig schnell, genau wie meins." entgegnet sie und legt auch meine Hand auf ihr Herz. Auch ihr Herz schlägt unglaublich schnell, allerdings verstehe ich nicht wieso? Immerhin hat sie das doch heute schon öfter gemacht, also warum sollte sie dann noch aufgeregt sein?
„Wieso schlägt deins so schnell?" möchte ich wissen.
„Merkst du es nicht? Es schlägt nur so schnell wenn du in meiner Nähe bist." flüstert sie und bevor ich auch nur etwas erwidern kann, legt sie ihre Lippen auf meine.

Kai und ich machen gerade seinen Kleinfingerschwur. Er stellt mir ein haufen Fragen und ich beantworte alle ehrlich.
„Meine letzte Frage. Was sind deine Intentionen mit meiner Schwester?" fragt er mich.
„Ich liebe sie Kai, so sehr wie ich noch nie jemand geliebt. Ich würde einfach alles für sie tun, dass musst du mir glauben."
„Du würdest für sie sterben?" harkt er nach und ich nicke mit den Kopf.
„Ja natürlich würde ich für sie sterben." antworte ich.
„Gut. Ich mag dich (D/N). Du bist eine gute Freundin, aber wenn du meine Schwester weh tust bringe ich dich um verstanden?"
„Verstanden Kai, aber es würde mir niemals in den Sinn kommen ihr weh zu tun." entgegne ich und das meine ich wirklich ernst.

„Hey Babe was wollte mein Bruder von dir?" harkt sie nach und ich fange an mit Schmunzeln.
„Er hat nur das typische, Großer Bruder Gespräch geführt, sonst nichts weiter." antworte ich und nehme ihre Hand.
„Er hat dich also nicht verschreckt?" harkt sie nach.
„Niemand würde mich verschrecken, außerdem kenne Kai. Er macht mir keine Angst. Ich liebe dich und dran wird niemanden etwas ändern können. Nicht mal dein Bruder." versichere ich ihr.
„Gut denn ich liebe dich auf." lächelt sie und küsst mich

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