Kapitel 11

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Sicht Luca:
Etwas verwirrt setzte ich mich auf. Ich sah auf die Uhr, war jedoch wegen der Müdigkeit zu unfähig herauszufinden, wie spät es war. Ich hörte zwei Stimmen die vom Flur kamen und identifizierte diese mal für Franzi und Alex. Doch der Fernseher war zu laut, weshalb ich diesen mal abschaltete. Kurze Zeit später, erschienen die Beiden schon im Wohnzimmer. "Hallo Papa.", murmelte Alex erschöpft, ließ seinen Rucksack neben der Couch fallen und schmiss sich neben mich. Auch Franzi kam kurze Zeit später herein. "Hey. Wie war die Schule?", fragte ich immer noch leicht verwirrt. Doch Franzi ignorierte mich und ging sofort in ihr Zimmer. Man hörte, wie sie die Tür zu schmiss und wir seufzten. "Was ist denn los?", fragte ich meinen Sohn. "Keine Ahnung. War schon die ganze Zeit so und ich hab mich eben bisschen aufgeregt, weshalb sie so ist. Wir haben nen kleinen Streit, aber mehr weiß ich auch nicht.", klärte mich der zwölfjährige auf. "Oh man.", seufzte ich. "Hast du Hausaufgaben?" "Jup. Ich mach sie dann mal.", schon stand er auf und schulterte seinen Rucksack. "LUCA!" Alex und ich sahen uns verwirrt an. Kurz darauf platzte Franzi wieder ins Wohnzimmer und sah mich böse an. "Wo ist bitte meine Hose!?", schrie sie mich an. "Ja, dir auch einen schönen Tag.", meinte ich und verdrehte die Augen. Darauf sah sie mich noch wütender an. "Bei der Wäsche. Warum regst du dich so auf?", fragte ich verwirrt und Alex schlich an ihr vorbei, in sein Zimmer. "Warum machst du das?" "Damit Max nicht so viel machen muss! Warum denn sonst?" "Aber du sollst nicht einfach in mein Zimmer gehen! Bist du bescheuert?" Wütend stand ich auf und kam auf sie zu. "Hör auf so mit mir zu reden! Nicht in diesem Ton junge Dame!", zischte ich. "Boah du kannst mich mal!", regte sie such wieder auf und rannte wieder in ihr Zimmer. "Franziska!" Sie knallte die Tür zu. Was sollte das bitte? Genervt setzte ich mich wieder auf die Couch. Ich stützte meine Ellbogen auf meine Oberschenkel und lehnte meine Stirn auf meine verschrenkten Hände. Warum reagierte sie so? Warum war sie immer so schlecht drauf? Warum redete sie nicht mit uns? Selbst wenn wir sie fragten? Ich seufzte, löste meine Hände und lehnte mich seufzend nach hinten. Lange saß ich nur so da und tat nichts außer nachdenken. Auch als ich hörte wie mein zukünftiger Mann nach Hause kam. "Hey!", rief er und ich hörte wie er sich die Schuhe von den Füßen striff. Jedoch reagierte ich nicht. Gar nicht. Ich blieb nur ruhig sitzen und starrte auf das kleine rote Licht am Fernseher, welches zeigte, dass er abgedreht war. Kurze Zeit hörte man auch von Max nichts, doch dann zog er sich die Jacke aus und hing sie auf um kurz darauf verwirrt ins Wohnzimmer zu kommen. "Luca? Alles okay?", fragte er besorgt und setzte sich neben mich. Er nahm meine Hand und ich sah ihm in die Augen. "Hey.", flüsterte ich und umarmte ihn. Er strich mir über den Rücken und ich seufzte. Max löste sich wieder von mir, gab mir aber stattdessen einen langen, zarten Kuss. "Schatz, ich mache mir Sorgen um dich.", meinte er, als wir uns wieder gelöst haben. "Franzi hat einen schlechten Tag.", gab ich zurück. "Warum? Was ist passiert?" "Als ich Hallo gesagt hab, hat sie mich ignoriert und ist ins Zimmer gegangen aber kurz darauf schreit sie mich an, wo ihre Hose ist und warum ich sie zur Wäsche gegeben habe. Dann meinte sie eben noch, ob ich bescheuert bin und dass ich sie mal kann. Aber das ist ja nicht das was mich so stört. Ich mache mir Sorgen um sie. Irgendwas ist mit ihr los. Sonst wäre sie nicht so drauf.", gab ich seufzend von mir. Max schien zu überlegen. "Kann ja sein, aber was sollte los sein? Wir bemühen uns doch so sehr, dass es den beiden gut geht.", murmelte er. "Ich denke nicht, dass so wegen uns ist. Alex hat erzählt, dass sie schon den ganzen Tag so drauf war.", antwortete ich. "Vielleicht war was bei Lidl und Seppl?" "Keine Ahnung, aber das kann ich mir nicht vorstellen." "Ich auch nicht. Ich rufe trotzdem an.", murmelte Max in Gedanken versunken. Er holte sein Handy hervor und entsperrte es. Dann suchte er nach der Nummer von einem der Beiden und seufzte, bevor er sich das Handy ans Ohr hielt. Er dauerte nicht lange, da schrie Seppl schon ins Handy. "Hallo Bruderherz!" "Schrei doch nicht so!", beschwerte sich Max bei ihm und brummte anschließend. "Ich freue mich auch dich zu hören Max.", kam es von der anderen Seite und das nicht viel leiser als davor. "Hey Maxibu!", schrie jetzt auch Lisa im Hintergrund und leicht entnervt stellt Max auf Lautsprecher und hält dann so das Handy etwas entfernt vor sich. "Matt?" "Nein." "Ahso, dachte du hast aufgelegt. Aber natürlich nicht, hab dir ja gezeigt was Manieren sind.", redete Seppl vor sich hin und mein Grinsen wurde immer größer. Max schüttelte nur den Kopf. "Spastian?", meldete sich plötzlich wieder Lisa zu Wort. "Hm? Warte was?" "Jaja, hast schon richtig gehört-", redete Lisa weiter, wurde aber von Seppl unterbrochen. "Meine Freundin hat mich Spastian genannt!", heulte er gespielt ins Mikro und Max seufzte. "Passt ja." "Sagt der Bilou Liebhaber.", grummelte er und Max wollte sich wieder beschweren, doch ich nahm seine Hand, beugte mich zu ihm und gab ihm einen Kuss. "Also. Was hat meinem Brüderchen dazu gebracht hier anzurufen?", wollte Sebastian wissen. "Wisst ihr was mit Franzi los ist? Laut Alex ist-", er unterbrach Max. "Alex? Du meinst Muffi?", fragte Max' Bruder genauer nach und der Mann vor mir schien, gleich zu platzen. "Nein, weißt du! Ich rede von Alexander aus Biene Maja!", knurrte er. "Ach. Dieser Hase?" "Maus!" "Ach ja stimmt. Eh alles das selbe.", gab Sebastian zurück. "Also, was ist laut Muffi?" Ich konnte mir das nicht weiter mit anhören, weshalb ich leicht belustigt sein Handy nahm und anfing zu reden. "Laut Alexander ist Franzi schon den ganzen Tag schlecht gelaunt. Ist bei euch irgendwas passiert?", erkundigte ich mich und sah Max fragend an, da er aufstand. "Ich hol mir was zu trinken.", meinte er knapp und verschwand in die Küche. "Was echt? Also bei uns war sie gut gelaunt. Keine Ahnung was sein sollte.", sagte Sebastian und Lisa stimmte zu.  "Denkt ihr, es ist was in der Schule?" Jetzt kam Max wieder mit einer Cola Flasche zu mir und trank daraus, weshalb ich ihn belustigt beobachtete. Er merkte es und verdrehte, immer noch trinkend, seine Augen. "Also wir wissen nichts Luca. Tut uns leid. Aber wenn wir etwas herausfinden, geben wir euch sofort Bescheid.", hörte ich Lisa sagen. "Okay. Danke. Habt noch nen schönen Abend.", verabschiedete ich mich. "Ihr auch. Tschüss!" "Tschüss" Ich legte auf und überreichte Max wieder sein Handy. Er nahm es und steckte es sich sofort in die Hosentasche. "Ich hab gesehen, du hast was in der Wohnung gemacht.", brach er nach ein paar Minuten schweigen diese Stille. "Jup. Apropos, ich muss noch die gewaschene Wäsche in den Trockner geben und die Wäsche im Trockner rausräumen.", meinte ich leicht abweisend und Max lachte. "Die Waschmaschiene ist noch an Schatz." Verlegen lächelte ich.
~♡~♡~
Bin unzufrieden... aber bald passiert dann auch wieder was😘
Also ja... sorry😅

Liebe euch Schnuckiputzis💋

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