Kapitel 12

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Sicht Max:
Ich hörte wie mein Magen knurrte. Oh man, jetzt muss ich noch kochen. Anscheinend hat Luca meinen Magen gehört, denn er fragte mich ob ich hunger habe. "Jaaaa. Ich will aber nichts kochen." "Musst du auch nicht!" Luca sprang auf und rannte in die Küche. "Schatz?", rief ich ihm hinterher, doch dann war nur ein dumpfer Knall zu hören. Erschrocken sprang auch ich auf und rannte ihm hinterher. Ich sah wie er gekrümmt vor der Theke stand und seine Hände auf seine Mitte hielt. "Was ist passiert?", fragte ich besorgt und strich ihm über den Rücken. Er antwortete nicht. Er schüttelte nur den Kopf und gab einen komischen Ton von sich. Jetzt wird mir alles erst richtig bewusst. "Nein." Er sah mich komisch an und ich musste grinsen. "Wie stellst du das nur immer an?", fragte ich und er hob seinen Finger. Er wollte etwas sagen, brachte aber nichts hervor. "Oh Gott Luca!" Ich musste anfangen zu lachen und er sah mich nur böse an. Langsam versuchte er sich aufzurichten. Dabei verzog er sein Gesicht. "Hör auf zu lachen!", brummte mein Gegenüber. "Du würdest genauso lachen.", gab ich gepresst von mir. Er knurrte und langsam konnte ich mich beruhigen. "Ich hasse dich." "Du liebst mich.", grinste ich und klimperte mit meinen Wimpern. "Max, ich bitte dich. Weißt du wie stark ich dagegen gerannt bin? Das war genau die Kante!", sagte er schmerzerfüllt. Nun habe ich mich beruhigt und ich lachte nicht mehr. Ein grinsen lag zwar noch auf meinen Lippen, aber da konnte ich nichts gegen machen. "Ich glaub meine Eier sind geplatzt.", meinte er und krümmte sich wieder. "Du... Was?", langsam fing ich wieder zu lachen an. "So ein Blödsinn." "Max, das ist echt nicht mehr lustig. Es fühlt sich in der Hose so nass an.", sagte er kläglich. Er begann zu schmollen. Sanft nahm ich ihn in den Arm und strich ihn über den Rücken. Er klammerte sich wie so ein kleines Äffchen an mich. "Hat der kleine Luzi etwa Pipi in die Hose gemacht?", fragte ich und er nahm sofort seine Arme von mir und versuchte mich wegzudrücken. "Ich bringe dir morgen Windeln mit okay mein kleiner Luzi?", fragte ich grinsend weiter und löste mich leicht von ihm, sodass ich in sein wütendes Gesicht sah. "Wenn du wüsstest wie süß zu bist.", seufzte ich und er knurrte. "Ich liiiiiieeebe dich!", quiekte ich und fiel ihm wieder in die Arme. Ich merkte wie er mich wieder umarmen wollte, doch dann verschrenkte er nur seine Arme. Ich löste mich aus der Umarmung und lächelte ihn an. Schmollend sah er mich an. Dieser Mann war einfach Zucker! Glücklich ihn zu haben legte ich meine Lippen auf seine. Mir war bewusst, dass er leicht sauer war, aber bei einem Kuss erwiederte er immer. Wie erwartet tat er es auf jetzt. Lächelnd löste ich mich wieder nach einer Weile. "Es tut immer noch so weh.", quengelte er und hielt seinen Hosenbund ein wenig von sich weg und sah an sich hinunter. Langsam hob ich eine Augenbraue und sah Luca komisch an. Naja, diese Situation war halt ein wenig eigenartig. "Also geplatzt ist nichts.", murmelte er plötzlich und ließ seine Hose los. Dann hob er seinen Blick und blickte mir in die Augen. "Is was?", wollte er von mir wissen und ich grinste. Die eine Augenbraue blieb jedoch oben. "Hör auf mich so anzuschauen! Sonst fragst du doch auch immer ob du meinem Aua ein bussi geben sollst.", schmollte mein Gegenüber. "Aber doch nicht- man Luz!", ich lachte wieder und auch in seinem Gesicht erkannte ich ein leichtes schmunzeln. "Ja. Aber nicht da Quaki.", meinte ich leicht Kopf schüttelnd. "Dann gehen wir halt ins Schlafzimmer, mein Gott!", sagte er gespielt genervt und ich verdrehte meine Augen. "Perverses Schwein.", kam es aus mir und er ginste wieder breit. "Okay. Lassen wir das Thema. Öhm... ESSEN! Das wars!", schrie der blonde fast schon und humpelte an mir vorbei. "Ich hab essen gemacht." verkündete er mir strahlend und ich ging zu ihm. Ich sah in den Topf und sah Spaghetti durcheinander darin liegen. "Aww danke Schatz.", murmelte ich und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
Nach weiteren 15 Minuten saßen wir alle am Esstisch und aßen. Außer Franzi. Sie stocherte nur mit ihrer Gabel lustlos und irgendwie bedrückt im Essen herum. "Ist alles okay?", fragte ich vorsichtig und schnaufend sah sie kurz zu Luca. Doch dann senkte sie wieder ihren Blick und spielte mit dem Essen weiter. Wieder verging ein wenig Zeit und Luz, Alex und ich haben Aufgegessen. Franzi schien aber so sehr in Gedanken vertieft zu sein, dass sie nichts merkte. Langsam wurde es für Alexander langweilig und er stand auf. Ohne, dass ich irgendwas gesagt habe, nahm er den Teller von Luca und meinen gleich mit seinem mit. "Das ist doch nicht nötig gewesen.", sagte ich sofort, doch Luca hielt mich sanft zurück. "Doch.", war das einzige was der brünette Junge antwortete und stellte alles in das Spühlbecken. "Dankeschön.", mischte Luca sich ein und lächelte. "Gerne doch. Franzi, bist du auch fertig?", wollte er nett von ihr wissen, doch sie reagierte kein bisschen höflich. "Halt die Schnauze Alex!" "Ich hab nur gefragt, tut mir leid.", gab er sofort von sich zurück. "Schön das du gefragt hast.", meinte sie ironisch. "Lasst mich doch alle in Ruhe!", keifte sie und sprang von ihrem Stuhl auf. "Kinder, bitte.", versuchte Luca bereits den Streit zu entfalten. Brachte sich jedoch nichts. Um genauer zu sein, machte dies alles nur schlimmer. "Du hast mir nichts zu sagen!" "Er ist dein Vater!", meldete sich wieder Alex. "Na und? Er ist einfach in mein Zinmer gegangen und hat eine Hose von mir in die Wäsche gegeben!", schrie sie ihn an. "Was ist daran so schlimm?" "Man, ihr versteht doch gar nichts! Das ist das einzige was euch drei verbindet! Einfach nur dummes tun und nichts verstehen!"; schrie sie uns an und dann war es Still. Wow. Das tat wieder weh. Alex ging einfach ohne noch irgendwas zu sagen in sein Zimmer und schmiss die Tür dann zu. "Franziska", sagte Luca Ruhig zu ihr, doch sie wollte wieder etwas sagen. Aber bevor das zu stande kam, stand ich auf, ging in den Flur und zog mir die Schuhe an. Ich nahm meine Jacke und Schlüssel. Schon war ich aus der Wohnung draußen und ich rannte die Treppen hinunter. Dabei zog ich mir meine Jacke an und draußen angekommen ging ich einfach in die Richtung eines Parkes. Zwar musste ich fast 20 Minuten gehen, aber dafür kam ich dann auch am gewünschten Ort an. Ich folgte dem kurzen Trampelweg durch eine hohe Hecke und stand dann vor einem Pavillon. Dieses war einmal weiß doch mittlerweile wieder von grauen Schuhabdrücken geziert. Das Dach war aus Holz und an den Seiten waren nur so Art Säulen, die einfach das Dach stützten, sodass man ein wenig vom Rhein sehen konnte. Selbst wenn man sich auf eines der Bänke im Pavillion setzte.
Dies tat ich auch und schon fing ich wieder an nachzudenken.
~♡~♡~
Luziboy ist 22!🙈 Alter Sack..😂❤
Bin müde und mir ist kalt. Und ich will morgen nicht in die Schule...😭😂

Liebe euch Schnuckiputzis💋

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