Kapitel 29

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Sicht Luca:
Wieder einmal hatte ich heute Glück, was Nathalie betraf. Sie hat mich nämlich auch heute nicht gesehen. Das freut mich ja, aber ich musste mit Max darüber reden. Naja, genau aus diesem Grund saß ich Max jetzt schon seit einer Ewigkeit gegenüber und stotterte irgendwas vor mich hin. "Luz bitte. Kommt jetzt auch mal etwas Sinnvolles aus dir?", fragte er mich gelangweilt und ich seufzte. "Ich ähm..." "Lucaaaaaa." Nervös stand ich auf und ging im Raum hin und her. "Es ist so. Ich gehe ja arbeiten." "Ja das tust du Luca. Dessen ist mir bewusst." "Und ich bin im Büro.... Also äh da ist so jemand, der gemein ist." "Zu dir?" "Diese Person hat mich noch nicht gesehen, da ich mich immer unter dem Tisch verstecke, wenn jemand klopft." Jetzt grinste er belustigt und nickte  "Weiter?" Ich war immer noch ganz rot im Gesicht vor scham und atmete tief durch. Doch plötzlich hörten wir, wie die Tür aufgerissen wurde und laut zugeknallt wurde. Franzi kommt aus dem Flur gelaufen. Im selben Moment kam Alex ins Wohnzimmer und dann passierte es ganz plötzlich. Franzi sprang auf Alex und umarmte ihn fest, wobei er nach hinten kippte und die beiden zu Boden knallten. Er schrie erschrocken auf und Max und ich liefen zu den Beiden. "Alles okay?", wollte Max besorgt wissen, doch von Alex kam nur ein schmerzhaftes Geräusch. Franzi löste ich langsam und Alex war ganz rot im Gesicht. Jedoch nicht weil ihm etwas peinlich war, sondern weil er sich so extrem erschrocken hat und er mit dem Rücken voran auf den Boden gefallen ist. Das Mädchen stand auf, sprang herum und zerdrückte Max und mich gleichzeitig. Wir sahen uns verwirrt an, aber legten trotzdem unsere Arme um sie. Der Junge ist mittlerweile auch aufgestanden und sah seine Schwester muffig an. Franzi löste sich wieder von uns und grinste berit über beide Ohren. "Was macht dich denn so glücklich?", wollte Max lächelnd wissen und wir alle sahen sie gespannt an. "Es war so toll! Oh mein Gott!", quietschte sie nur. Max war verwundert. Vielleicht sogar verwunderter als ich. "Sie war bei einer Freundin. Was könnte passiert sein?", murmelte er vor sich hin und ein Blick zu Alex zeigte mir, dass ihm ein Licht aufhing. "Oh Gott Franzi... Ist es das was ich denke?", fragte er sie und sie sprang wieder nur auf und ab. Er umarmte sie und beide verhielten sich so, als wären sie kleine Kinder und hätten Olaf und Elsa gesehen. "Kinder, dürften wir wissen was passiert ist?", wollte ich wissen, doch sie reagierten nicht und Alex zog sie, obwohl sie noch ihre Jacke anhatte, in sein Zimmer. Stille. "Was war das?" "Ich hab... keine Ahnung.", flüsterte Max und er war immer noch verwirrt. Ich auch, aber nicht so sehr. Max machte sich einfach zu sehr einen Kopf was sowas betraf. Sanft zog ich ihn in meine Arme. Er erwiederte die Umarmung und sanft wiegte ich mit ihm hin und her. Der Typ war einfach so süß. Wie er seinen Kopf in meine Halsbeuge legte, sodass ich seinen Atem an meiner Haut, direkt unter meinem Hals, spüren konnte. Wie er seine Arme hilflos um meinen Bauch geschlungen hat und mich so an sich drückt. Liebevoll gab ich ihm einen Kuss ins Haar und strich ihm den Rücken auf und ab. "Denk nicht zu viel darüber nach Prinzessin.", hauchte ich ihm zu und er blies mit einem Stoß die Luft aus seiner Nase. "Was war jetzt mit deiner Arbeit?", wechselte er das Thema. "Das würde diese Situation hier nicht wirklich besser machen Maxibu.", erklärte ich ihm ruhig. "Egal. Sag einfach." "Nathalie abreitet seit Mittwoch auch dort." Es war wieder eine Zeit lang Still. Man hörte nur unseren Atem. "Ich verspreche dir, uns wird nichts passieren. Sie wird unsere Kinder nicht zu Gesicht bekommen. Und wenn nur zufällig auf der Straße, aber sie weiß ja eh nicht wie unsere Kinder aussehen und heißen. Wir schaffen das zusammen und ich würde dich niemals verlassen. Das weißt du.", murmelte ich und er nickte.
"Wie wäre es wenn Alex und Franzi mal bei Jenny sind? Sie haben sich eh schon länger nicht gesehen. Dann können wir uns einen schönen ruhigen Abend machen. Was meinst du?", schlug ich vor und sah neugierig zu ihm hinunter. Er löste seinen Kopf leich und sah mir in die Augen. Sein Kopf war knapp vor meinem, aber trotzdem erkannte ich sein schmunzeln. "Wie kannst du in so einer Situation nur an sowas denken?", fragte er mich und auch ich grinste. "Ich hab nichts von Sex gesagt!", verteidigte ich mich und er lachte leicht. "Ich auch nicht." Erst jetzt fiel mir auf, dass er mich reingelegt hat. "Du Arschloch.", schmollte ich und er lachte süß. "Jaja ich liebe dich auch." und gab mir einen Kuss.
Langsam lösten wir uns voneinander und machten uns mit verschrenkten Händen auf den Weg zu Alexanders Zimmer. Ich klopfte an und öffnete langsam die Tür. Beide sahen uns ein wenig genervt an, da sie gerade warscheinlich etwas spannendes erzählten. "Habt ihr Lust bei Jenny und-" "Ja!", riefen sie erfreut und beide sprangen auf. Alex packte sich die Sachen zusammen und Franzi zwengte sich an uns vorbei um in ihr Zimmer zu rennen. Sollen wir uns Freuen, dass sie sich freuen, dass sie zu Jenny gehen oder sollten wir weinen, dass sie sich nicht so freuen, wenn sie uns sehen? Nunja. Ich holte mein Handy aus der Hosentasche und ging mit Max wieder ins Wohnzimmer, wo wir uns auf die Couch setzten. Ich suchte den Kontakt 'Jelly Bean💩❤' und rief meine Schwester an, als ich es gefunden habe. "Hi", kam es sofort von ihr. "Hallo. Ding... Können Franzi und Alex heute bei dir pennen?", fragte ich direkt und sie seufzte. "Klar gerne. Aber ist irgendwas oder fragst du nur, damit ihr spaß haben könnt?", fragte sie mich. "Wobei, ich will es eigentlich gar nicht wissen.", fügte sie hinzu und lachte. "Beides. Franzi ist plötzlich extrem glücklich, obwohl sie sonst immer schlecht drauf ist. Ist ja schön, aber wir wissen etwas nicht, was Alex aber schon weiß und ja. Kann ich nicht erklären. Auf jeden Fall ist Nathalie auch wieder hier und das alles überfordert meinen Maxi Schatz ein wenig. Weißt eh.... Und ich wollte und jetzt einen schönen Abend machen." "Oh je. Ja klar. Sollen wir die beiden abholen, oder bringt ihr die beiden?", erkundigte sie sich und ich meinte, dass wir zu ihnen fahren. "Okay. Dann, bis dann ihr süßen." "Bis dann." Ich legte auf und kurz darauf standen unsere Kinder strahlend im Wohnzimmer. "Du fährst!", rief Max, sprang auf und lief mit den Kindern in den Flur. "Ich mag aba niiiiicht!", quängelte ich und stand auch auf. Im Flur angekommen, merkte ich, dass alle drei schon fertig waren, also zog ich mir meine Schuhe an, schnappte den Schlüssel und zusammen verließen wir die Wohnung. Kurz darauf waren wir im Auto, hörten laut Musik und fuhren zu meiner Schwester, ihrem Freund und deren Sohn.
~♡~♡~
Mir ist schlecht und ich hab Kopfweh. Scheiße😐

Liebe euch Schnuckiputzis💋

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