Kapitel 9

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Sicht Luca:
Durch Max Wecker wurde auch ich wach. Ich dachte, er schaltet ihn aus, aber stattdessen hörte ich ihn nur grummeln und bewegen. Der Wecker klingelte immer noch und leicht verwirrt öffnete ich meine Augen. Wirklich jetzt? Max hat einfach nur sein Kissen über seinen Kopf gelegt und darauf lagen seine Arme. Augenverdrehend lehnte ich mich über ihn, um seinen Wecker auszuschalten. Ich ließ mich wieder auf meiner Seite ins Bett fallen und zog Max das Kissen weg. "Lucaaaaa", beschwerte er sich murmelnd, zog dann aber seine Decke nur hoch. "Steh auf du Penner.", meckerte ich ihn an, aber er ließ sich nicht beirren. "Alex braucht Frühstück.", versuchge ich es weiter, doch auch das klappte nicht. "Mach ihm selber Frühstück.", nuschelte er unter der Decke. "Du musst in die Arbeit!" Diesmal reagierte er gar nicht. Grinsend kam mir eine Idee, wie ich ihn aufbekommen könnte. "Baby?" "Schaatz?" "Das wird jetzt vielleicht etwas wehtun.", entgegnete ich und noch bevor er irgendwas sagen konnte, schubste ich ihm vom Bett hinunter. Er knallte laut auf den Boden und schon beschwerte er sich wieder. "Du Arschloch!" "Ich liebe dich auch.", lachte ich und dachte er steht jetzt auf. Falsch gedacht, denn er rührte sich kein bisschen. Seufzend krabbelte ich in seine Richting und sah zu ihm hinunter. Max hat sich in seine Decke gekuschelt und seine Augen waren erneut geschlossen. "Warum stehst du nicht einfach auf?", fragte ich frustriert eher an mich selbst gerichtet, da ich wusste, dass keine Antwort von ihm kommen würde. Vorsichtig lehnte ich mich ganz zu ihm hinunter und verteilte zarte Küsse auf seinem Gesicht. Er begann zu lächeln und schmatzte zufrieden. "Steh auf mein Maxibu.", hauchte ich und verteilte weiterhin Küsse auf seinem Gesicht. "Luzibuziiii", er umarmte mich und zog mich so schnell an sich, sodass ich mich nicht mehr auf dem Bett halten konnte und auf ihn knallte. "Boah, bist du in der Nacht zu einem Elefanten geworden oder was?", fragte er mich erschrocken und sah mir in die Augen. "Ne, aber du hast mich vom Bett runtergezogen. Und jetzt steh auf, du musst zur Arbeit!" Ich stand auf und zog ihn auf die Beine. Er verzog sein Gesicht schmerzerfüllt. "Tut dir dein Arsch etwa wieder weh?", grinste ich und er funkelte mich böse an. "Diesmal mein Rücken du Idiot!" Er nahm die Decke die noch am Boden lag und schmiss sie auf das Bett. Darauf verließ er müde und von mir leicht genervt das Zimmer. Doch ich grinste nur. "Ich liebe dich!", rief ich ihm hinterher. "Jaja ich dich auch.", antwortete er bockig. Immer wenn wir genervt vom anderen sind oder so, antworten wir immer nur mit 'Ich dich auch'. Sonst immer mit 'Ich liebe dich auch' und jetzt war zum Beispiel der Fall, dass er von mir genervt ist. Doch ich kann nur blöd grinsen. Langsam ging ich auf den Kleiderschrank zu und öffnete ihn. Ich suchte Klamotten für Max heraus. Warum? Das wusste ich selbst nicht. Mir war einfach langweilig, beziehungsweise ich wusste nicht, was ich sonst machen könnte. Mit den Klamotten, verschwand ich aus dem Schlafzimmer und klopfte am Badezimmer. "Wasch willscht du?", fragte er mich und ich war mir sicher, dass er sich eben die Zähne putzt. "Kann ich reinkommen?", fragte ich und nachdem ich ihn noch einmal seufzen hörte, sperrte er auf. Zufrieden trat ich ein und machte hinter mir die Tür wieder zu. "Was willst du mit den Klamotten?", wollte er verwundert wissen, als er sich den Mund mit dem Wasser ausgespühlt hat. "Hab was rausgesucht und wollte es dir bringen." Max sah mich mit dem Handtuch in der Hand skeptisch an. "Haben wir noch Juckpulver?" "Ich habe nichts damit gemacht. Ehrlich.", beruhigte ich ihn und legte es auf die Waschmaschiene. "Du machst das sonst auch nie Luca.", meinte er und legte sein Handtuch beiseite. Ich setzte mich auf den Badewannenrand und beobachtete ihn. Er betrachtete die Klamotten und hob die einzelnen Kleidungsstücke mit den Fingern hoch, als hätte ich dazwischen irgendetwas hingegeben, um ihn zu verarschen. "Schatz-" "Luca, wenn du mich verarscht nh... Ich find das nicht lustig. Zumindest heute nicht.", unterbrach er mich und ich seufzte. "Komm schon. Warum vertraust du mir nicht? Ich wusste einfach nicht was ich machen sollte und ich dachte mir ich bringe dir die Klamotten." erklärte ich leicht enttäuscht. "Es ist einfach komisch Luca. Natürlich vertraue ich dir, aber nach all den Jahren, hast du das nie gemacht. Und jetzt auf einmal?", meinte er und kam auf mich zu. Ich sah einfach zu ihm hoch, bis er meine Hand nahm und mir einen Kuss suf die Stirn gab. "Danke für das Klamotten bringen Luz.", sagte er und lächelte leicht. "Bitte.", antwortete ich und auf meinen Lippen bildete sich auch ein kleines lächeln. "Soll ich dich fürs anziehen alleine lassen?", fragte ich und er zuckte mit den Schultern. "Keine Ahnung wie du willst, aber Alex braucht ein Frühstück.", meinte er und ich stand auf. "Dann mach ich ihm eines." Ich gab ihm noch einen Kuss und dann ging ich in die Küche, wo Alex schon war. "Guten Morgen Paps", lächelte er mich an. "Morgen Großer. Also, was willst du frühstücken?", wollte ich von ihm wissen und er sah mich mit seinem 'dein-Ernst?' Blick an. "Ja okay. Ich kann halt nicht kochen und Müsli ist halt einfach.", verteidigte ich mich und er lachte. "Was ist mit Dad?" "Macht sich fertig. Wollte heute nicht aus dem Bett.", antwortete ich und holte die Milch aus dem Kühlschrank. Ich machte ihm das Müsli und als es fertig war, stellte ich es vor ihm auf den Tisch. "Danke." "Gerne doch. Aber warum machen Franzi und du nicht schon selbst Frühstück? Immerhin seit ihr ja schon zwölf und fünfzehn." wollte ich interessiert wissen, da Max wirklich immer für die beiden Frühstück macht. "Er kocht einfach so gut. Und macht nicht immer Müsli.", nuschelte er mampfend. "Aber wenn er euch kein Frühstück machen würde, könnte er bisschen länger schlafen. Er macht euch doch auch immer Abendessen und manchmal auch Mittagessen. Verstehst du mich?" Er schien nachzudenken. "Will er kein Frühstück mehr machen?" "Was? Doch, klar! Es ist mir nur in den Kopf gekommen. Er macht ja so gut wie alles, weil ich so lange Arbeiten muss. Er geht normalerweise immer spät schlafen weil er so viel erledigt und kann am nächsten Morgen kaum aufstehen. Heute habe ich ihn sogar aus dem Bett geschmissen und der Penner stand nicht auf.", lachte ich und verdrehte die Augen. Auch er grinste. "Ich versuche ihm eh so gut es geht zu helfen. Zum Beispiel beim kochen. Dann essen wir und meistens habe ich dann noch Kopfweh nach der Arbeit und entweder meint er ich soll mich hinlegen, damit es mir besser geht oder ich schlafe von selbst auf dem Sofa ein. Dann trägt er mich meistens ins Schlafzimmer, macht aber noch irgendwas anderes danach. Zum Beispiel Wäsche waschen, oder er putzt die Wohnung, geht einkaufen schaltet die Spülmaschiene ein oder ordnet das Geschirr in die Kästen. Wärt ihr noch nicht so groß, dann würde er sogar eure Zimmer aufräumen. Ich würde euch einfach nur bitten ein paar Kleinigkeiten zu machen. Auch wenn ihr nur den Müll rausbringt oder gleich eure Klamotten ins Badezimmer bringt. Oder euch eben Frühstück selbst macht. Aber das sollt ihr entscheiden, ich will euch nichts einreden." Dann stand ich auf, weil ich hörte wie Max kam. "Guten Morgen!", sagte er freudig und wuschelte Alex durch die Haare. "Guten Morgen.", gab dieser zurück und Max sah auf die Uhr an der Wand. "Schon so spät?", fragte er sich und verdrehte seine Augen. Alexander stand auf und brachte das Geschirr in die Küche. Dann huschte er in sein Zimmer um seinen Rucksack zu holen. "Einkaufen muss ich noch nicht, ah doch. Die Tabletten. Was muss ich noch alles machen...", murmelte Max leise vor sich hin und dachte nach. "Prinzessin?" "Ja?" "Du machst und denkst zu viel. Geh jetzt mal Arbeiten.", meinte ich und gab ihm einen langen, sanften Kuss. Er ließ sich in meine Arme sinken und erwiederte diesen Kuss. Meine kleine Prinzessin.
~♡~♡~
Sagte ich bereits dass Schule scheiße ist? Muss ein Motivationsschreiben schreiben, was wir noch nicht mal gelernt haben. Soviel weiß ich also auch, wie man sowas aufbaut. Noch dazu gibt es dann in Deutschland glaub ich gar nicht und was bringt es sich, jemand aus der Klasse zu fragen😂😂😂
Naja egal.😒

Liebe euch Schnuckiputzis💋

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