Kapitel 20

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Rayna:

Ich war Seth sehr dankbar, dass er eine Pause vorgeschlagen hatte und den Leuten hier, die was zu diesem Rat gehörten, dem auch zugestimmt hatten. Wir brauchten das nun alle. Mein Vater um in Ruhe den Brief zu lesen und ich um mich in Ruhe zu sammeln. Den nun kam der Teil ihnen zu erklären, was es mit mir auf sich hatte und auch mit Alpha und den Whisperer.

Ich atmete tief durch und sah zu Seth, dieser sah ziemlich ernst diesen Mann an, der was bei meinem Vater gewesen war.

“Seth? Was ist los?” fragte ich meinem Freund, dieser sah dann zu mir.

“Mir gefällt es nicht wie dieser Typ dich ansieht Rayna, das ist alles, der braucht bloß nicht auf dumme Ideen kommen, sonst garantiere ich für nichts.”

Kam es von Seth mit zusammen gebissenen Zähnen, ich ergriff sein Gesicht und drehte ihn so das er mich ansah.

“Das ist lieb von dir, das du mich beschützt, aber wie du weißt kann ich auch gut auf mich aufpassen.”

Flüsterte ich und küsste Seth, er erwiderte den Kuss, ehe aufgebrachtes Rufen uns auseinander fahren ließ. Wir sahen in die Richtung wo die Rufe herkamen und sahen dann eine Frau die wohl in Kiras Alter war. Ein anderer Mann stützte sie, ich glaubte ihn bei den Wachen gesehen zu haben. Dieser Pfarrer, Daryl nannte ihn Gabriel, ging zu der Frau.

“Rosita. Was ist passiert? Wo ist Eugene?”

Alle der Anwesenden sahen die schwarzhaarige Frau an, die mehr als erschöpft wirkte.



“Wir.. wir hatten den letzten Verstärker für das Sendesignal angebracht, da kam plötzlich diese Herde von Beißer. Ich hab noch nie so viele gesehen, Eugene ist dann vom Turm geklettert, nur stürzte er dann ab und fiel auf sein Bein, ich weiß nicht, ob es gebrochen oder nur geprellt ist. Wir haben dann versucht dieser Herde zu entkommen, wir haben uns mit Schlamm eingerieben und ruhig verhalten aber…”

Ich sah wie die Frau zitterte, auch wenn sie normal sprach, hörte man sie raus, die Angst was sie empfand, immer noch hatte bei dieser Herde.

Ein ungutes Gefühl machte sich in meinen Magen breit und ich umfasste Seths Hand fester als gewollt. Mein Freund sah zu mir und dann hörte ich wie die Tür hinter mir geöffnet wurde, ich wusste das mein Vater das Gebäude verließ, doch jeder sah zu dieser Rosita und dann sagte sie die Worte was mir einen Schauer über den Rücken jagte.

“Die Beißer haben geredet, sie.. sie haben uns gesucht. Eugene ist noch da draußen, wir müssen..”

Sagte diese Rosita, dann mischte sich Siddiq ein und quittierte Rosita zur Ruhe und ging somit mit ihr dann zu seinem Haus und der Arztpraxis.

Ich hatte meinen Griff um Seths Hand unbewusst verstärkt, in Luciana und Nicks Augen sah ich Angst, diese Angst war berechtigt, Seth verzog das Gesicht, aber doch wirkte er ernst, ich lockerte sofort meinen Griff, als ich merkte wie fest ich ihn hielt.

“Tut.. tut mir leid.” Seth schüttelte nur leicht den Kopf und sah dann alle an, ich folgte seinen Blick. Jeder war verwirrt, wusste nicht, was er von Rositas Worten halten sollte.

“Ich will mich ja nicht einmischen, da ich ja der sogenannte Häftling bin, aber was hat Rosita bitte gemeint. Die Beißer können nicht sprechen, die sind tot.”

Kam es von meinem Vater und nun sah jeder wieder zu ihm.

“Ja, das wissen wir, vielleicht war Rosita nur zu lange unterwegs, ihr habt ja gesehen wie sie aussah.”

Kam es von einem Mann mit einer Keule als zweite Hand.

“Kann schon sein, fest steht wir müssen Eugene helfen, Gabriel wo war der letzte Turm, du hattest ja auch den Plan.”

Kam es von Daryl, Gabriel sah zu den Mann mit der Armbrust.

“Nicht weit von Hiltop entfernt, ich hol die Karten, dann schauen wir, wo er sein könnte und suchen ihn dann.”



“NEIN!!”, jeder sah sofort zu mir.

“Hey junge Dame du..”

Ich beachtete Gabriel nicht, sondern sah zu Kira.

“Kira, dieses Hiltop ist das dort, was du mir gezeigt hast, als wir auf der Lichtung waren?”

Die Schwarzhaarige nickte auf meine Frage hin, woraufhin ich mir durchs Haar fuhr.

“Verdammt.”

Ich spürte Seths Hand auf meiner Schulter, ich sah zu ihm und er nickte mir zu, gab mir den Halt, den ich brauchte. Ich sah jeden an und atmete tief durch.

“Ihr hättet keine Chance Daryl, sie würden euch auf der Stelle töten, da ihr in ihr Revier eingedrungen seid.”

Daryl sah mich mit hochgezogener Augenbraue und leicht belustigt an.

“Rayna, ich bin doch etwas schneller als die Beißer.”

“Ja als die Beißer sicher, aber genau das ist der Fehler, ihr denkt alle sie sind so langsam und ihr könnt sie töten. Doch was ist, wenn ein Beißer plötzlich ausweicht, und bevor ihr überhaupt realisiert, was da gerade passiert ist. Schlitz er euch die Kehle auf, oder jagt euch das Messer ins Herz.”

Daryls Blick zeigte Verwirrung, aber er sah mich auch so an, ob ich nicht ganz dicht wäre.

“Unter den Beißern befinden sich Menschen, es ist eine Gruppe, die sich die Whisperer nennt. Als Rosita gesagt hat, die Beißer haben gesprochen, oder eher geflüstert, waren es die Whisperer, die mit den Beißern herumziehen. Sich nach neuen Gebieten umsehen und diese dementsprechend markieren.”

Ich sah zu Kira, die mich mit geweiteten Augen ansah.

“Die.. diese Gruppe Beißer waren diese Whisperer mit den Beißern..”

Ich nickte, “ja mit den Beißern die immer wieder im Kreis gehen, markieren sie den Bereich wo sich nicht weit entfernt ihr Lager befindet und alles, was sich dann hinter ihrem Lager ist, ist dann ihr Revier. Und wenn jemand in dieses eindringt, oder einen der sogenannten Wächter tötet, also die Beißer ist für sie ein Eindringling und gehört eliminiert.”

“Du hast wohl mit dieser Gruppe schon Bekanntschaft gemacht. Wie habt ihr überlebt?” Hörte ich Michonne Fragen, ich sah zu ihr.

“Ja haben wir, ihr müsst wissen das… das die Art wie sie sich unter den Beißern bewegen können, das sie diese Technik von mir haben. Für mich, Seth, Nick und Luciana war es nur ein Schutz, das wir uns ohne Gefahr von den Beißern gebissen zu werden, bewegen konnten, ohne uns ständig mit Beißerblut vollzuschmieren. Doch sie hat es zu einer Waffe gemacht.”

“Meinst du etwa mit dieser Technik, das ihr euch Masken aus Beißerhaut überzieht? Und wer ist sie, hat die keinen Namen?”

Kam es von Aron, ich nickte auf die erste Frage hin, wunderte mich zwar zuerst darüber, dass er es schon wusste, aber wahrscheinlich hatte Kira sie grob drüber aufgeklärt. Auf die zweite Frage von Aron schüttelte ich den Kopf.



“Ich weiß nicht wie ihr richtiger Name ist, sie nennt sich nur Alpha, ihr Stellvertreter heißt Beta und beide sind eine enorme Gefahr für jeden, für jede friedliche Gemeinschaft die nichts von ihnen weiß.”

Erklärte ich weiterhin und jeder Hang förmlich an meinen Lippen.

“Also ist das die Gefahr, was du gestern erwähnt hast. Aber was Michonnes Frage noch betrifft, wie hast du und deine Gruppe die Begegnung mit dieser Frau und ihrer Gruppe überlebt, wenn du sagst, sie ist so gefährlich.”

Ich sah zu Seth, Nick und Luciana und dann zu allen anderen, wie auch meinen Vater.

“Wir hatten einen Deal, nachdem ich ihr das mit den Masken gezeigt hatte und wir eine Weile mit ihnen umherzogen. Jeder hatte damals sein eigenes Lager und keiner der jeweils anderen Gruppe kam in das Lager ohne Zustimmung des Anführers. Tja einer ihrer Whisperer hat sich nicht daran gehalten und kam in unserer Lager, noch dazu wollte er Laura töten, weil er gemeint hatte das Baby würde für Probleme sorgen, dabei war Lauren immer ruhig, schlief eigentlich, wenn wir mit den Beißern herumzogen. Tja der Punkt war, der er starb, ich hab ihn getötet und damit beantworte ich in gewisser Weise eure Fragen, die ihr Seth, Nick und Luciana gestellt habt aber nicht mir. Menschen habe ich vier getötet, um sie vor weiteren Leid zu bewahren und um meine Gruppe/Familie zu beschützten und mein Geheimnis zu wahren. Jedenfalls hatte ich ein Treffen mit Alpha, meine Tat gab keine Konsequenzen, sie verstand mein handeln, doch spaltete sich unsere Gruppe, jeder ging seinen Weg und sie machte mir eines klar. Sollten wir erneut ihr Territorium überdrehten, dass sie markiert, sterben wir, ohne Rücksicht. Versteht ihr nun, warum sie so eine Gefahr ist. Euren Freund da lebend herauszuholen wird schwierig, für euch mehr als für mich und Seth.”

Sprach ich ruhig, ließ niemanden aus den Augen, einige verstanden es nicht, die Tatsache nicht das ein Teenager eine Gruppe anführte und dann noch so ein Wissen hatte. Doch ich war noch nicht fertig.

“Was hast du damit gemeint mit dein Geheimnis zu waren, und wieso sollte es für uns schwieriger sein da reinzukommen, als wie für dich und deinen Freund?”

Fragte mich Gabriel, ich sah zu ihm und zu Dad und wandte mich den letzteren zu.

“Hast du den Brief von Tante Claire gelesen?” Mein Vater nickte.

“Gut, den das, was ich jetzt erzähle, wird deine Frage beantworten Dad und auch eure Frage wie ich Kira half.”

Die Köpfe aller schnellten zu Negan und dann zu mir, sie waren wohl sehr überrascht darüber das auch er Kinder haben konnte.

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