№ 8

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POV Jungkook

Ich wirble herum und sehe eine kleinen Jungen in der Tür stehen. Er grinst mich an und deutet mir an ihm zu folgen ehe er lachend weg rennt. Ich stelle den Löwen auf ein Tischchen und renne dem Jungen hinterher. Immer wenn ich ihn fast eingeholt habe rennt er um irgendeine Ecke und ich muss ihn erst mal wieder finden. Er führt mich immer tiefer in das Haus, sein Lachen halt von den Wänden wieder. Bis es verschwindet, genau wie er. Suchend drehe ich mich mehrmals um mich selbst und suche den Jungen. Doch er ist einfach weg und ich in dem Haus verloren. Ich laufe zurück und versuche wieder auf mir bekanntes Terrain zu kommen. Doch es ist zu verwinkelt. Jetzt mal ehrlich, wer baut sein Haus wie ein Labyrinth. Neugirig schaue ich immer wieder in Zimmer, wenn es geht. Denn die meisten Türen sind verschlossen und wenn sie offen sind sind die Zimmer leer, spärlich eingerichtet oder komplett dunkel. Das Haus wird immer Komischer. "Spiel mit mir" hallt ein wispern durch den Gang. Ich drehe mich um, doch es ist leer. "Komm, spiel mit mir" das flüstern wird lauter "Nicht so Schüchtern, ich bin ganz nett" 

Es ist ganz nah bei mir. So schnell ich kann renne ich weg, egal wo hin einfach nur weg. Hinter mir ertönt wieder das Lachen, doch dieses mal ist es alles andere als freundlich. Es sorgt bei mir für einen kalten Schauer. "Bitte ich habe so lange keinen Spaß mehr gehabt" die Stimme klingt beleidigt. Vor mir steht wieder der Kleine Junge. Das Lächeln ist aus seinem Gesicht gewichen und hat einer wütenden Mine platz gemacht "Warum willst du nicht mit mir spielen?! Du hattest ja schon meinen Löwen in der Hand! Dann Spiel mit mir, dummer Hase!" 

Ich weiche vor dem wütenden Kind zurück und schüttle ungläubig den Kopf. Er stampft mit dem Fuß auf den Boden "Du bist ein blöder Hase! Du sollst nett zu mir sein und mit mir Spielen! Aber du bist gemein! Ich will das du verschwindest, einfach verschwindest" der Junge geht wütend zur Seite weg. So schnell mich meine Beine tragen renne ich in die entgegengesetzte Richtung bis ich endlich wieder am Kinderzimmer angekommen bin. Doch es ist seltsam, das Zimmer ist anders als zu vor. Der Plüsch Löwe liegt wieder auf dem Boden. Auch herrscht jetzt das pure Chaos, überall liegt sach rum. Ich nehme mir den Löwen wieder und halte ihn nervös in den Händen. Sanft drücke ich das Plüschtier um mich zu beruhigen. Es funktioniert nicht wirklich, da irgendwo der Boden knackt. Ich will hier weg, einfach nur weg. Doch ich bin wie angewachsen, nicht einen Millimeter kann ich mich bewegen. Da ist es wieder, dieses kalte hämische Lachen. Direkt hinter mir. Langsam drehe ich mich um und sehe eine der Puppen. 


Ich schreie auf und mache einen Schritt zurück. Mein Kopf stößt gegen etwas sehr hartes und mir wird schwarz vor Augen.

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