XI ⏐ Jäger

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Ich werde nicht zulassen, dass dieser Bastard sie mitnimmt! Nur über meine Leiche! Der Jäger sieht sich mit klopfendem Herzen um und wartet nur darauf, dass sich Wolf draußen blicken lässt. Er kennt ihn gut genug, um zu wissen, dass der Kommissar selbst kommen wird. Erst schalte ich ihn aus und dann seine beiden Kollegen! Und dann ist mein Rotkäppchen endlich wieder frei!

Die Pistole liegt schwer in seiner Hand und der Jäger verflucht sich inzwischen dafür, so ein großes Teil genommen zu haben. Es gab auch kleinere und leichtere Knarren. Aber er wollte, dass die Waffe Eindruck macht und zu einem starken Mann passt. Dumme Idee. Ich hätte lieber praktisch denken sollen. Denn sein Arm mit der erhobenen Knarre wird schon taub. Und Wolf ist immer noch nicht zu sehen!

Da! Eine Bewegung am Haus. Der Jäger beugt sich ein Stück zur Seite, um einen besseren Blick auf die zerstörte Haustür zu haben. Aber ... da ist niemand!

Ein Knacken links neben ihm lässt den Jäger herumfahren. Da! Ein Schatten hinter dem Baum. Er umklammert die Waffe fester und schleicht langsam in diese Richtung. Aber ... da ist auch niemand!

Im nächsten Moment spürt er einen scharfen Schmerz, als irgendwas Hartes auf seinen Hinterkopf prallt. Die Sicht verschwimmt und der Jäger geht zu Boden.

„Ich wusste doch, dass man euch Computer-Nerds nicht trauen kann!", hört er noch, bevor er das Bewusstsein verliert.

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