Avery

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Ich vermisste meine Eltern. Ich vermisste sie unglaublich. Ich vermisste es mit ihnen zu klettern. Ich vermisste die Fahrradtouren und die Wanderungen mit ihnen. Ich vermisste das Lachen meiner Mutter und ihre warmen Umarmungen. Ich vermisste Dads Lächeln und das Kratzen seines Bartes, wenn er mir einen Kuss auf die Wange gab. Ich vermisste es, wie er mich „Kletteräffchen" nannte. Ob sie mich auch vermissten? Noch immer stellte ich mir die Frage, wie Lucy es geschafft hatte meine Eltern davon zu überzeugen, ihnen die Unterschrift für dieses Camp zu geben.

Das passte einfach nicht zu ihnen. Wenn ich Mist gebaut hatte, dann redeten meine Eltern mit mir. Manchmal wurde mein Vater auch laut, da er eben oftmals impulsiv war. Meine Mutter schimpfte ebenfalls oft mit mir. Aber niemals hätte ich gedacht, dass sie mich ohne, meine Sicht der Dinge zu hören, weggeschickt hätten. Konnte ich mich so sehr in ihnen getäuscht haben? Ich wünschte mir so sehr, dass ich sie wenigstens anrufen könnte.

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Nach dem Abendessen half ich Linda zunächst dabei, den Abwasch zu machen. Scheinbar ging es ihr an diesem Abend nicht so gut, da sie sich immer wieder hinsetzte. Deshalb stellte ich mich an die Spüle und wusch das Geschirr ab. Linda setzte ich auf einen Hocker daneben und ließ sie das Geschirr abtrocknen. Sie strich sich immer wieder über den Bauch und streckte ihre Beine aus.

„Ist alles in Ordnung?", fragte ich besorgt.

„Geht schon. Der Kleine tritt nur einfach sehr viel. Außerdem bin ich mittlerweile so fett, dass ich einfach nicht mehr so lange stehen kann", erklärte sie mir.

„Verstehe. Wie lange bist du denn noch hier?"

„Bis Februar nächstes Jahr", antwortete Linda und strich erneut über den Bauch, als wollte sie das Kind darin beruhigen.

„Aber bis dahin ist dein Baby doch schon längst geboren."

„Ich weiß. Aber keine Sorge, meine Schwester kümmert sich darum, bis ich hier wieder raus bin", meinte sie dann.

Ich nickte.

„Und was machst du danach?"

Sie zuckte die Schultern.

„Ich mach meine Schule fertig und such mir einen Job. Hauptsache, ich muss nicht mehr hierbleiben."

Ich nickte und reichte ihr einen Topf.

„Weshalb bist du eigentlich hier?"

„Selbstverteidigung, die leider als Körperverletzung ausgelegt wurde", erklärte sie dann lapidar.

Ich runzelte die Stirn. Was sollte das denn heißen?

Offenbar konnte Linda mir meine Frage ansehen, denn sie erklärte es mir nun genauer.

„Ich hab meinen Stiefbruder mit einem Hockeyschläger den Arm gebrochen, weil er versucht hat, mich zu begrapschen", sie sagte es, als würde sie über das Wetter plaudern.

Ich starrte sie entgeistert an.

„Jetzt guck nicht so. Du wolltest es doch wissen", meinte sie unwirsch.

„Dein Stiefbruder hat dich angefasst?", fragte ich fassungslos.

Überrascht sah Linda mich an. Offenbar hatte sie wohl erwartet, dass ich eher entsetzt war, weil sie jemandem den Arm gebrochen hatte.

Sie zuckte mit den Schultern, ehe sie nickte.

„Ja, seit der mit seinem Vater bei uns eingezogen ist, war er scharf auf mich. Erst hat er immer mal wieder irgendeinen Spruch gelassen, wenn ich in der Nähe war oder hat mich angegafft. Aber dann war ich mal mit ihm alleine zuhause und dann hat er angefangen mich zu betatschen. Ich hab ihm mehrfach gesagt, er soll seine Hände von mir lassen, aber hat nicht gehört. Dann hat er mich festgehalten und ich hab Schiss gekriegt. Dann hab ich nach dem Hockeyschläger gegriffen und einfach zugeschlagen", erzählte sie mir, ohne mich anzusehen.

Ihre ganze Aufmerksamkeit lag auf dem Topf in ihrer Hand. Ich wusste nicht, was ich dazu sollte. Noch nie hatte ich eine solche Geschichte gehört. Natürlich hatte ich schon Vergewaltigung, sexueller Belästigung und sowas gehört, aber noch nie von jemandem persönlich.

„Und wie kam es dazu, dass man gedacht hat, dass du die Schuldige bist?"

„Rollo war schon immer sehr überzeugend. Der hat jeden manipuliert und für sich eingenommen. Meine Mutter hätte ihn ohnehin lieber zum Sohn gehabt, als mich. Er hat natürlich im Krankenhaus sofort erzählt, dass ich vollkommen ohne jeden Grund ausgerastet wäre und mit dem Schläger auf ihn losgegangen wäre. Alle haben ihm das sofort geglaubt. Außer meiner großen Schwester. Aber leider hat das vor Gericht auch nichts gebracht."

Linda tat mir in diesem Moment unglaublich leid. Sie war hier in diesem beschissenen Camp, war hochschwanger und vollkommen zu Unrecht zu hier drin.

Da mir nichts besseres einfiel, schlug ich ihr scherzhaft vor: „Gib mir doch die Adresse. Sobald ich hier raus bin, breche ich ihm einfach noch den anderen Arm. Und beide Beine."

„Danke, das macht meine Schwester sicherlich schon für mich. Oder die Jungs aus deiner Gruppe, obwohl, dass vermutlich angesichts ihres Verbrechens keine gute Idee ist.", grinste Linda.

Ich sah sie überrascht an.

„Was meinst du? Ich dachte, alle von uns sind einzeln hierhergekommen? Sind die Jungs etwa alle zusammen hergekommen?"

„Natürlich. Die sind alle wegen der gleichen Sache hier."

„Das wusste ich nicht."

„Du bist erst drei Tage hier, ist doch okay", meinte Linda.

„Weshalb sind die Jungs denn hier?", fragte ich neugierig.

„Das fragst du sie am besten lieber selbst. Solche Sachen hört am besten von der Person, die es betrifft, persönlich. Außenstehende spinnen sich nur ihre eigene Wahrheit zusammen."

Ich nickte. Die Sichtweise war nachvollziehbar.

„Aber wenn du mich fragst, dann hatten die Jungs einfach nur Pech", meinte Linda noch zu mir.

Ich nickte. Nun wusste ich definitiv, was meine erste Frage beim Spiel sein würde.

Ich reichte ihr eine Pfanne und ließ dann das Wasser aus dem Waschbecken ablaufen. Linda trocknete die Pfanne ab und erhob sich dann langsam, die Hand noch immer auf ihrem Bauch.

„Linda?"

Sie drehte sich zu mir um.

„Danke, dass du mir von dir erzählt hast", sagte ich aufrichtig.

Linda sah mich einen Moment lang undurchdringlich an. Dann nickte sie knapp und verließ die Küche.

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„Wir haben uns heute hier versammelt um uns gegenseitig unsere Geheimnisse und Träume zu entlocken. Um uns..."

„Komm zum Punkt, Daisy!"

Daisy blickte gespielt beleidigt zu Roxanne.

„Entschuldige mal, ich bin hier in einem bedeutenden Monolog!"

„Ja, und ich würde gerne anfangen. Also willst du vorher noch ein Feueropfer bringen, oder dürfen wir dann die Karten legen?"

Daisy seufzte dramatisch.

Wir saßen bereits alle um das Feuer herum und warteten darauf mit dem Spiel zu starten. Daisy hatte offensichtlich gedacht, dass es witzig wäre, das Spiel wie ein weises altes Orakel anzukündigen. Zugegebenermaßen, es war auch irgendwie witzig, trotzdem war ich ein wenig erleichtert, als Roxanne sie unterbrach.

„Gut, fangen wir an. Eins, zwei, drei...los."

Wir legten alle gleichzeitig ab. Und wie es der Zufall wollte, hatte Daisy diesmal das höchste Blatt.

Sie grinste mich wissend an und irgendwie hatte ich das Gefühl, das nun eine sehr unangenehme Frage folgen würde.

„Kannst du singen, Avery?"

Ich hob überrascht die Augenbrauen. Okay, das war jetzt zwar unerwartet, aber nicht wirklich unangenehm.

„Es geht so. Reicht noch für Karaoke. Aber besonders ist es jetzt nicht."

„Na, wenn es für Karaoke noch reicht dann müssen wir es jetzt mal hören", meinte Daisy und Louis und Niall nickten zustimmend.

Ich schüttelte den Kopf. Vor den eigenen Freunden zu singen, war eine Sache, aber vor Fremden etwas anderes. Da wurde man anders beurteilt. Die Blöße wollte ich mir lieber nicht geben. Doch Daisy ließ nicht locker.

„Nun komm schon. Wir lachen auch nicht. Nur die erste Strophe, bitte."

Ich zögerte.

„Was soll ich denn singen?"

„Ganz egal. Denk am besten gar nicht groß darüber nach. Sing einfach das erste, was dir in den Sinn kommt", meinte sie dann.

„Okay."

Ich überlegte einen Sekunde, bevor ich zögerlich anfing zu singen.

„Do you know what's worth fighting for

When it's not worth dying for?

Does it take your breath away

And you feel yourself suffocating?"

Ich stockte. Um mich herum war es totenstill geworden. Alle schauten mich an. War es so schlecht gewesen? Doch dann lächelte Daisy mich an und sang die nächste Zeile für mich weiter.

"Does the pain weigh out the pride?

And you look for a place to hide?

Did someone break your heart inside?

You're in ruins."

Noch immer sagte keiner ein Wort, aber man merkte deutlich die verheißungsvolle Stimmung um uns herum. Alle lächelten oder strahlten sogar. Und Daisy und ich sangen gemeinsam den Refrain.

"One, twenty one guns

Lay down your arms

Give up the fight

One, twenty one guns

Throw up your arms into the sky,

You and I"

Zu meiner Überraschung, war Louis derjenige, der die nächste Strophe sang. Und seine Stimme, war einfach unerwartet schön.

"When you're at the end of the road

And you lost all sense of control

And your thoughts have taken their toll

When your mind breaks the spirit of your soul."

Und dann hörte ich die dunkle Stimme von Zayn. Er sang die nächste Strophe, als wäre es das zerbrechlichste der Welt.

"Your faith walks on broken glass

And the hangover doesn't pass

Nothing's ever built to last

You're in ruins."

Und dann sangen wir alle zusammen im Chor das restliche Lied. Sogar Roxanne sang mit, obwohl sie die Augen verdrehte. Unsere Stimmen hallten durch den Wald und über das Wasser. Der Klang vermischte sich mit dem Rauch des Feuers, der in die Nacht hinaufstieg. Und während wir sangen, fühlte ich mich zum ersten Mal, seit meine Eltern weg waren, richtig geborgen.

Nachdem der letzte Ton verklungen war, sahen wir einander schweigend an. Es war, als ob eine Art Frieden zwischen uns herrschte.

Dann ergriff Daisy das Wort.

„Also ich glaube, es reicht für mehr als nur Karaoke."

Alle lachten.

„Scheinbar bei uns allen. Jungs, ich wusste gar dass ihr alle so gut singen könnt", sagte ich überrascht.

„Die Jungs sind eine Band. Haben sie dir das noch nicht erzählt?"

„Ach echt?"

Alle fünf Jungs schienen nun etwas verlegen zu sein.

„Ja, und sie haben auch schon einen Namen. One Direction."

„Daisy, bitte!", murmelte Harry peinlich berührt.

Es schien den Jungs offenbar ziemlich peinlich zu sein, von ihrem früheren Leben zu erzählen.

„Der Name klingt doch ganz gut."

Harry sagte nichts, aber ich sah wie sein Mundwinkel kurz verdächtig zuckte.

„Neue Runde?", fragte Niall dann und wir nickten.

„Okay, 1, 2, 3...los."

Niall gewann.

„Avery, woher kommst du?"

Harry grinste. Er kannte die Antwort bereits.

„Ich bin England geboren, hab auch lange in Deutschland gelebt und seit zwei Jahren wohne ich jetzt in Amsterdam", erzählte ich.

„Amsterdam? Das ist aber ne ziemlich weite Reise von Amsterdam bis hierher."

„Na ja, ich schätze mal, England liegt auch nicht gerade um die Ecke."

„Definitiv nicht."

"Okay, nächste Runde."

Diesmal hatte ich das höchste Blatt. Ich grinste.

„Ich hab ja bereits gehört, das ihr Jungs alle gemeinsam wegen der gleichen Sache hier seid. Mich würde allerdings mal interessieren, wieso? Was habt ihr getan, dass ihr alle schon über ein Jahr hier seid?"

Mit diesem einem Satz war schlagartig die gute Stimmung verflogen und es war totenstill geworden. Lediglich das Knistern des Feuers war zu hören.

Dann sah Zayn mich todernst an.

„Wir sind hier, weil wegen uns fast jemand gestorben wäre."

Das toppte so ziemlich alles, was ich mir je hätte vorstellen können.

„Was meint ihr damit? Seid ihr betrunken Auto gefahren?"

„Nein, wir haben uns nachts in einem verlassenen Haus getroffen. So ne richtige Bruchbude. Und ja, wir haben auch was getrunken, aber wir waren noch nicht besoffen. Unser Kumpel Josh war auch da, und wir hatten einfach Spaß", erzählte Louis.

„War ja auch nichts dabei. Ich meine, wir wussten zwar, dass es verboten war, aber wir wollten ja nichts kaputt machen oder so. Bis dahin lief ja auch alles gut", warf Niall ein.

Ich nickte. Auch wenn ich persönlich keine Lust hätte mich mit jemandem in einer Bruchbude zu treffen, war ja an sich nichts weiter dabei.

„Und was ist dann passiert?"

„Josh war Raucher. Er hat mit 16 bereits 1 1/2 Päckchen pro Tag geraucht. Und an dem Abend hat er auch geraucht. Und vermutlich hat er einer seiner Zigaretten nicht richtig ausgemacht. Plötzlich haben die Vorhänge in dem Haus gebrannt und dann waren da überall Flammen."

Harry blickte bei seiner Erzählung ins Feuer, als würde er in den Flammen die Vergangenheit sehen.

„Natürlich haben wir versucht das Feuer zu löschen, aber es hat sich viel zu schnell ausgebreitet. Also sind wir nach draußen gerannt. Wir waren natürlich erstmal erleichtert, dass niemandem was passiert ist und es allen gut ging. Aber dann haben wir plötzlich Schreie im Haus gehört."

Ich runzelte die Stirn. Wenn alle Jungs rausgekommen waren, wie konnte dann jemand schreien?

Als hätte Liam meine Gedanken erraten, ergriff er nun das Wort.

„Was wir nicht wussten war, dass sich im Stockwerk unter uns noch ein Obdachloser befunden hatte. Der hatte sich dort offensichtlich häuslich eingerichtet. Der ist durch das Feuer erst aufgewacht und war immer noch im Haus. Im ersten Moment hat keiner gewusst was wir tun sollen, dann sind Zayn und ich rein und haben ihn rausgeholt. Louis hat draußen einen Krankenwagen und die Feuerwehr gerufen. Und Josh ist abgehauen. Hat uns bei der Polizei verpfiffen und gesagt, er hätte uns nur dabei beobachtet, aber selber gar nichts damit zu tun gehabt."

„Dieses Arschloch!", brummte Harry.

„Und der Obdachlose?"

„Der hatte eine Rauchvergiftung und ein paar leichte Verbrennungen. Da wir ihm herausgeholfen haben, gab es wenigstens keine Anklage wegen Mord."

„Trotzdem haben wir alle 18 Monate bekommen."

Ich schwieg. Eine so unglaubliche Geschichte hatte ich noch nie gehört und sie bewegte mich auch ein stückweit.

„Und Josh?"

„Den hat man wegen unterlassener Hilfeleistung zu ein paar Sozialstunden verdonnert", murmelte Harry.

„Was? Obwohl er da genauso wie ihr da drin mitgesteckt hat?"

„Wir haben ihn nicht verpfiffen. Wir machen sowas nicht. Wir waren uns alle einig, dass wir...", Liam stockte.

„...dass ihr was?"

„Dass sie es verdient haben ihre Strafe hier abzusitzen. Vermutlich können sie dann ihr Gewissen beruhigen. Wobei ich nicht glaube, das 18 Monate, da..."

„HALT DIE KLAPPE, ROXANNE!", kam es von allen einstimmig.

Gott, wie sollte ich vier Monate mit diesem Mädchen überleben, wenn sie mir bereits jetzt schon so auf die Nerven ging? Konnte sie nicht einmal irgendwie sensibel reagieren?

„Wie auch immer: Wenn er glaubt das er nach ein paar Sozialstunden damit leben kann, soll er es gerne machen. Ich weiß, ich könnte es nicht", meinte Harry nun abschließend.

Ich nickte.

Gerne hätte ich etwas gesagt, aber ich wusste nicht was. Ich hatte die ganze schöne Stimmung mit meiner Frage ruiniert.

„Es tut mir leid, was euch passiert ist. Tut mir leid, dass ich gefragt habe", sagte ich schließlich ehrlich bedrückt.

„Ist okay", meinte Zayn ruhig.

Auch die anderen Jungs nickten.

„Wir haben dir auch Fragen zu deiner Vergangenheit gestellt, also ist es nur gerecht, dass du uns genauso danach fragst", meinte Niall.

Ich lächelte erleichtert.

Roxanne, die nur stumm daneben gesessen und geraucht hatte, seit wir sie alle angebrüllt hatten, stand auf, trat ihre Zigarette auf dem Boden aus und sagte: „Okay, das wird mir jetzt hier zu soft. Ich geh ins Bett."

Keiner sagte etwas um sie aufzuhalten. Und auch nachdem sie im Zelt verschwunden war, sagte keiner mehr etwas. Es herrschte eine seltsame Stimmung zwischen uns. Ich fühlte mich als hätte jemand mir eine große kalte Faust um mein Herz gelegt.

Und in den nächsten Tagen würde ich auch spüren, wie diese Faust zudrückte.



Guten Morgen und fröhlichen Valentinstags. Zumindest für alle die ihn feiern. So jetzt wissen wir, weshalb die Jungs hier sind. Ohne euch zu spoilern, das übernächste Kapitel wird kürzer und auch einer völligen anderen Sicht geschrieben sein. Das nächste Kapitel allerdings, wird definitiv nicht zum Lachen sein. Allerdings wird es auch sehr wichtig für später werden ;)

Ich würde mich übrigens auch sehr freuen, von euch hier und da mal einen Vote oder Kommentar zu erhalten.

Alles liebe, Liz;)

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