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»Du musst mir sagen, was ich machen soll.« Ich hatte so etwas noch nie zuvor gemacht. Auch nicht mit meinem Ex, aber für Dorian wollte ich es machen.

Es kommt kein Wort über Dorian Lippen, doch ich lasse mich nicht durcheinanderbringen. Entschlossen ihm dieselbe Lust zu bereiten, die er auch mir bereitet hat, gleite ich vom Bett hinab und knie mich vor ihm hin. Zuerst fange ich an ihn zu erkunden und Dorian lässt mich machen. Ich fühle sein Gewicht, die Art wie sich sein Schwanz in meiner Hand anfühlt und fahre einige Male auf und hinab.

Plötzlich spüre ich Dorians Fuß an meinem Knie und ich merke, wie er mir signalisiert, dass ich die Beine öffnen soll, damit er mich beobachten kann. Sofort komm ich seiner Bitte nach. Seine Augen wandern von meinen Brüsten hinunter zu meiner Mitte.

Nachdem er mich eine Weile lang gemustert und mich ihn erkunden gelassen hat, übernimmt Dorian wieder die Führung, indem er meine Haare packt und meinen Kopf über seinem Schwanz positioniert.

»Ich brauche dich, Adria. Hier und jetzt. Ich brauche deinen Mund.«, knurrt er.

Ich überlasse ihm wieder die Kontrolle und lasse zu, dass er meinen Kopf auf seinen Schwanz senkt.

»Mach deinen Mund auf und schleck mich.«

Ohne lange zu überlegen, komme ich seiner Bitte nach und schlecke ihn zunächst der Länge nach, bevor ich meinen Mund aufmache und ihn ganz in mich aufnehme. Zuerst ist mir das Gefühl neu und ich weiß nicht genau, was ich machen soll, doch ich höre Dorians Stimme wieder, die mir genaue Anweisungen gibt, für die ich Dankbar bin.

»Und jetzt saug daran, Baby. Saug fest, aber pass auf deine Zähne auf.«

Wieder gehorche ich ihm und lutsche an seinem Schwanz. Die ersten paar Versuche bin ich noch etwas unsicher, doch das legt sich schnell wieder. Sobald ich mich wohler fühle, setzte ich auch meine Zunge ein, dass sofort von einem tiefen Stöhnen von Dorian belohnt wird. Während er mit der rechten Hand immer noch unermüdliche meinen Schopf festhält, als hätte er Angst, dass ich aufhören könnte, wandert seine linke Hand zu meinem Gesicht und er streichelt mir die Wange bis hin zum Hals. Fast so als könnte er nicht anders, als mich zu berühren. Ich hätte niemals gedacht, dass es sich so gut anfühlen würde einer anderen Person Lust zu bereiten, doch es ist berauschend und ich verfalle regelrecht in Euphorie.

Ich merke, wie er zunächst versucht mit aller Kraft seine Hüften stillzuhalten, doch mittlerweile stößt er wie von selbst behutsam in meinen Mund ein und wieder aus.

Er dirigiert mich entschieden weiter und lässt mich ab und zu Luft holen, um meinen Mund wieder auf seinen Schwanz zu drücken. Dieses Mal allerdings sehr tief. Ich spüre ihn an meiner Kehle und es ist für einen Moment so, als könnte ich nicht atmen.

»Shh, ganz ruhig. Atme tief durch die Nase ein und aus.«

Ich tue, was mir Dorian sagt und versuche mich wieder zu entspannen und weiterzumachen. Und es funktioniert. Dorians Hüften zucken unkontrolliert in meinen Mund, obwohl ich weiß, dass er sich immer noch zurückhält.

»Ich komme gleich, Beauty.«

Seine Worte sorgen dafür, dass ich noch fester an ihm sauge, bis er schließlich ein tiefes Knurren von sich gibt und meinen Kopf von seinem Schwanz schiebt. Schmollend lasse ich von ihm, denn ich war noch nicht fertig, als Dorian meinen Arm packt und mich aufs Bett befördert. Er setzt sich auf mich und nimmt seinen Schwanz in die Hand, während er kräftig pumpt, sodass ich mich frage, ob das nicht wehtun muss. Der Orgasmus erfasst jede Zelle seines Körpers und er ergießt sich mit einem Stöhnen auf meinen Brüsten. Ich beobachte faszinierend wie sein Samen Strahl um Strahl aus ihm herausgepresst wird und auf mir landet.

Sowie er fertig ist, rollt er sich von mir runter und bricht neben mir auf dem Bett zusammen. Wir sind beide Still und ich höre Dorians tiefe Atemzüge, während ich aus dem Fenster die Skyline betrachte.

Ist das gerade wirklich passiert? Langsam breitet sich ein Grinsen auf meinem Gesicht aus, denn ich hatte noch nie im Leben so etwas erlebt. Ich hatte ja keine Ahnung, dass es so viel Spaß machen könnte.

Mit Thomas, meinem Exfreund, hatte ich zwar ein paar Mal Sex, doch im Vergleich zu Dorians Mund und seinen geschickten Fingern, lagen Welten dazwischen.

Ich bin glücklich und unheimlich stolz auf mich, dass ich keinerlei negative Gedanken hatte. Keine schrecklichen Erinnerungen. Keine bösen Stimmen in meinem Kopf. Nur Dorian und ich.

Ich drehe mich zu ihm um und sehe, dass er immer noch den Arm um seine Augen liegen hat. Plötzlich setzt er sich auf, doch ich merke, dass er mir nicht in die Augen schaut als er das tut. Schleunigst setzte auch ich mich auf und berühre ihn an der Schulte.

»Was ist los, Dorian? H-habe ich etwas falsch gemacht?«, möchte ich von ihm wissen. »Ich habe so etwas zum ersten Mal gemacht. Bestimmt werde ich mit der Zeit besser.«, rede ich weiter, da er mir nicht sofort antwortet.

»Hör auf damit, Adria. Du warst perfekt.«

»Was ist es dann?«

Er fährt sich mit den Händen durch die Haare. »Das war so nicht geplant. Es hätte ein Geschenk für dich sein sollen, nicht umgekehrt. Ich wollte nicht, dass du denkst, dass ich eine Gegenleistung erwarte. Es hätte nur dein Moment sein sollen.«

Ich atme erleichtert aus, da ich merke, was er versucht mir zu sagen.

»Ich wusste, dass du keine Gegenleistung erwarten würdest. Aber ich wollte dir unbedingt, auch dieselbe Lust bereiten. Sieh das Ganz doch so.«

Er dreht sich endlich zu mir um und sein Blick wandert zu meinen Brüsten.

»Ich habe mein Mal auf deinen Brüsten hinterlassen.«, sagt er.

Ich schaue zu meinen Brüsten und sehe unter seinem Samen den roten Fleck.

»Freut mich, dass du deine Fantasie erfüllen konntest.«

Dorian nimmt mich bei der Hand und zieht mich mit sich auf die Beine. »Danke für dein Geschenk, Adria. Dieser Moment hat sich für immer in mein Gedächtnis eingebrannt.«

Plötzlich fühle ich mich wieder unsicher und ich weiß nicht, was ich ihm antworten soll. Dorian geht mit mir gemeinsam ins Badezimmer und schaltet das Licht ein. Im Gegensatz zum Schlafzimmer, wo das Licht gedimmt war, ist es hier grell. Sofort schalte ich es wieder aus. Fragend sieht mich Dorian an.

»Es ist so hell.«, flüstere ich, obwohl ich weiß, dass er bereits alles von mir gesehen hat.

»Ich habe bis ins Tiefste deines Inneren geblickt. Im wahrsten Sinne des Wortes, Beauty.«

Sehr nett von ihm mich daran zu erinnern, doch das war etwas anderes. Ich war nicht bei Sinnen und meine Gedanken haben sich nur in eine Richtung fokussiert, sodass ich keine Zeit hatte schüchtern zu sein.

Dorian schaltet das Licht wieder ein. »Ich will sehen, was mir gehört.«

Damit führt er mich in Richtung Dusche und wir waschen uns gegenseitig. Wobei Dorian eher derjenige ist, der mich von Kopf bis Fuß einseift.

Sobald wir fertig geduscht haben und im Bett liegen, zieht mich Dorian in seine Arme und mein Kopf ruht auf seiner Brust. Wir sind beide Still und versuchen anscheinend das zu verarbeiten, was passiert ist, als mir etwas vom Vortag einfällt.

»Was ist los?«, möchte Dorian wissen. Dieser Mann scheint auch die kleinste Regung von mir zu spüren.

»Als ich dich gestern angerufen habe, weil Viktor mich gefunden hat...«

»Ja?«

»Wo warst du da?«

Dorian antwortet mir zunächst nicht und spannt mich auf die Folter.

»Baby, da du mich das fragst, weißt du bereits wo ich war.«

Er dreht sich um, sodass er auf mir liegt und streicht mir eine Strähne aus dem Gesicht.

»Na, wo war ich?«, möchte er wissen.

Ich schlucke meine Unsicherheit herunter. »Ich habe es mir also nicht eingebildet? Es war Maries Stimme, die nach dir gerufen hat?«

Dorian nickt, gibt mir jedoch weiterhin keine Erklärung ab.

»Und was denkst du? Wieso war ich so spät am Abend in ihrer Wohnung?«

Ich reiße schockiert die Augen auf, denn bis jetzt dachte ich, dass sie bei ihm im Büro aufgekreuzt ist. Der Gedanke, dass er zu ihr nach Hause gegangen ist, ist mir nicht gekommen.

Am Ende wird er immer zu mir zurückkehren, höre ich Maries Stimme in meinem Kopf.

»Sag du es mir.«, presse ich hervor, denn ich bin kurz davor in Tränen auszubrechen.

»Nein, sag du es mir, Beauty.«, fragt mich Dorian zunächst mit ruhiger Stimme. »Wieso war ich dort, Adria? Sag es!«, möchte er nun bestimmter wissen.

Ich lasse die zweifelnden Stimmen in meinem Kopf verstummen und antworte: »Weil du sie zum Teufel geschickt hast.«

Dorian belohnt mich mit einem Lächeln. »Braves Mädchen.« Er küsst mich zärtlich auf den Mund, bevor er an meinem Hals knabbert. »Ich habe mich als Investor von ihrem Geschäft zurückgezogen und ihr gesagt, was ich von ihrem Auftritt dir gegenüber halte. Danach habe ich sie zum Teufel geschickt. Zweifele nicht an mir, Adria.«

Ich schüttele den Kopf. »Das tu ich nicht.« Ich zweifele eher an mir, würde ich ihm gerne gestehen, schweige jedoch.

»Gut.«

Ich atme tief durch und versuche Marie zu vergessen. »Ich habe mich übrigens für eine Universität entschieden.«

Dorian hebt seinen Kopf. »Welche?«

»Northeastern University.«

»Das ist eine gute Wahl. Um ehrlich zu sein, hatte ich gehofft, dass du dich für diese Universität entscheidest. Ich kümmere mich morgen darum.«

»Danke, ich weiß es wirklich sehr zu schätzen.«

»Bedanke dich nicht.« Er rollt sich wieder auf den Rücken und zieht mich auf seine Brust. »Ich mache es gerne.«

»Trotzdem Danke.«

*****

Mittlerweile habe ich mich an den Alltag mit Dorian Carter gewohnt. Es sind bereits vier Wochen vergangen, seit dem ich zu ihm in die Wohnung gezogen bin und unsere Tage verlaufen im festen Rhythmus. Wir stehen beide Früh auf und verlassen gleichzeitig das Apartment, um unserer Verantwortung nachzukommen. Meistens chauffiert mich Dorian in meine neue Universität, bevor er selber zur Arbeit fährt. Sobald ich keinen Unterricht mehr habe, ist es Diego der mich abholt.

Die Northeastern University ist auf den ersten Blick größer als gedacht und ich hatte anfangs meine Schwierigkeiten damit. Allen voran war ich eingeschüchtert und frage mich bis heute, ob ich mir nicht zu viel vorgenommen habe. Doch sobald ich meine Bedenken Dorian gegenüber äußere, verstreut er diese wieder und beteuert aufs Neuste, dass er vollstes Vertrauen in mich hat. In der Universität selber habe ich noch keine neuen Freunde gefunden. Was eher daran liegt, dass ich mich nicht traue auf andere zuzugehen und mittlerweile sich sowieso schon Freundschaftsgruppen gebildet haben, sodass ich noch mehr zur Außenseiterin geworden bin. Aber das stört mich nicht. Ich möchte mich voll und ganz auf das Studium konzentrieren.

Wenn ich nicht in der Universität bin, arbeite ich, wie schon mit Dorian besprochen, im Inside. Trotzdem habe ich meine Arbeitszeiten gekürzt. Marlen und Riley sehe ich leider nicht mehr so oft, aber ich versuche, wann immer ich kann, Zeit mit ihnen zu verbringen. Ab und zu passe ich nachts auf Riley auf, während Marlen arbeitet. Schließlich ist sie auf meine Hilfe angewiesen und ich mache es gerne.

In meine alte Wohnung gehe ich fast gar nicht mehr. Ich habe die wenigen wichtigen Sachen mit in Dorians Apartment genommen. Außerdem hatte ich eine ausführliche Shoppingstour mit Diego. Dorian hat mir eines Tages seine goldene Kreditkarte in die Hand gedrückt und mir befohlen, die linke Seite des Kleiderzimmers, das er zuvor geräumt hatte, mit meinen Klamotten zu füllen. Er hat außerdem Diego damit gedroht ihm den Kopf umzudrehen, falls ich sparen oder nicht mit vollen Taschen zurückkommen sollte. Und natürlich hat Diego mich in die teuersten Modegeschäfte gebracht und alles das nicht Nagelfest war in die Einkaufstasche getan.

Meine Beziehung mit Dorian läuft ebenfalls wie erhofft. Seit dem Vorfall mit Viktor vor einigen Wochen, haben wir uns nicht wirklich gestritten. Die Nächte verbringen wir immer noch leidenschaftlich miteinander, ohne dass ich auch nur einmal eine Panikattacke bekommen habe. Ohne Frage liegt es aber auch daran, dass Dorian stets darauf achtet, dass ich mich wohlfühle und auch die kleinste Regung von mir wahrnimmt. Nichtsdestotrotz ist es zum eigentlichen Akt des Geschlechtsverkehrs noch nicht gekommen. Egal wie sehr ich ihm zusichere, dass es mir gut geht. Jedes Mal blockt Dorian ab und meint, dass es noch zu früh für mich ist und ich mich nicht stressen soll. Er möchte unbedingt, dass wir beide unser erstes Mal genießen und ist der Meinung, dass ich noch Zeit benötige.

Es ist bereits Freitag und ich habe wieder eine Woche als Studentin hinter mich gebracht, als ich das Apartment betrete. Ich denke, ich werde mich nie daran gewöhnen endlich Studentin zu sein. Es ist spät am Nachmittag und ich möchte mich duschen und anschließend etwas Leckeres für heute Abend kochen, als ich am Ende des Flures etwas höre. Dorians Tür zum Büro steht offen und ich frage mich, wann er gekommen ist, denn normalerweise bin ich immer diejenige, die früher zu Hause ist.

Ich öffne seine Tür und sehe ihn hinter seinem Schreibtisch stehen, mit dem Rücken zu mir gedreht. Langsam gehe ich auf ihn zu, denn er hat mich noch nicht bemerkt und möchte ihn überraschen. Er schließt den Safe vor dem er gerade steht und gibt gerade den Code ein, da landen meine Hände auch schon um seinen Bauch. Erschrocken fährt er zusammen und dreht sich um.

»Scheiße, Adria. Wieso schleichst du dich so heran?«

Ich lache auf. »Ich hätte doch nicht wissen können, dass du dich so erschreckst. Bis jetzt dachte ich immer, dass du vor nichts und niemand Angst hast.», necke ich ihn.

»Seit wann so frech, Ms. Skyes?« Er zwickt mich an der Seite des Bauches und ich fange an mich sofort zu entschuldigen, denn der Teufel vor mir weiß, wie Kitzelig ich bin.

Sobald er mit seiner Folter fertig ist, zieht er mich zu sich heran. »Ich habe dich heute vermisst, Beauty.«

»Ich dich auch.«

Ich lege meine Hände um seinen Hals und gebe ihm einen Kuss auf den Mund. Mittlerweile traue ich mich schon etwas mehr im Umgang mit Dorian, deswegen beiße ich ihm neckend in die Unterlippe und ziehe daran.

»Hmm, das gefällt mir.«, knurrt er.

Wieder lache ich auf, bis er abrupt den Kuss abbricht. »Stopp, Beauty. Ich habe eine Überraschung für dich.«

»Wo?«, möchte ich sofort wissen.

»Im Schlafzimmer. Komm.«

Gemeinsam gehen wir ins Schlafzimmer und ich fühle mich wie Riley, wenn er ein Geschenk bekommt. Auf dem Bett liegt eine große smaragdgrüne Schachtel mit einer goldenen Schleife. Fragend blicke ich zu Dorian auf, doch er deutet mir, die Schachtel aufzumachen. Vorsichtig nehme ich die elegante Schleife herunter und habe den Deckel der Schachtel. Zunächst sehe ich nur seidenes Papier, auf dem eine kleine Notiz liegt.

In diesem Kleid wirst du morgen Abend die schönste Frau im Raum sein, Beauty.

Ich schiebe das seidene Papier zur Seite und finde ein wunderschönes smaragdgrünes Kleid darunter. Langsam fahre ich mit den Fingern über den teuren Stoff. Es ist atemberaubend.

»Gefällt es dir?«, höre ich Dorian hinter mir.

»Es ist wunderschön. Aber wo soll ich das anziehen?«

Dorian kommt auf mich zu und legt seine kräftigen Arme um mich. »Morgen findet eine große Wohltätigkeitsfeier statt, bei der ich als CEO von SkyClass Industries nicht fehlen darf. Ich möchte, dass du mich begleitest.«

»Wirklich? Also offiziell als deine Freundin?«

»Ja.«

»Dann gerne.«, sage ich glücklich. »Muss ich auf irgendetwas achten?«

»Nein, Beauty. Normalerweise hasse ich dieser Veranstaltungen und sie sind so unglaublich langweilig.«

»Hör auf mir die Freude zu verderben, Dorian.« Schließlich war ich noch nie auf einer Wohltätigkeitsfeier und freu mich bereits darauf.

»Ich denke jedoch, dass es mir dieses Mal sogar Spaß machen könnte. Wenn du neben mir am Tisch sitzt, wird sich nämlich meine Hand hierher verirren.« Er legt seine Hand auf meine Hose, über meiner Scheide und übt leichten Druck aus. »Und es wird mir besonders Spaß machen zu sehen, wie du erfolglos versuchst ein neutrales Gesicht beizubehalten, während ich mit deiner Perle spiele.«

Er zieht seine Hand wieder zurück und ich atme flach aus. »Das wird bestimmt lustig, Beauty.«

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Hallöchen ihr Lieben! Und schon wieder ein Kapitel zu Ende. Ich hoffe, es hat euch gefallen.

Wie fandet ihr eigentlich die erotischen Szenen (auch vom Vorkapitel)? Es ist das erste Mal, dass ich so etwas schreibe und ich habe mir dabei etwas schwergetan. Schließlich tippe ich nicht jeden Tag in diese Richtung. 😅 Würdet ihr gerne öfter in diese Richtung lesen wollen, oder eher nicht? 

Außerdem wollte ich euch sagen, dass die nächsten ca. 6-7 Kapitel schon vorgeplant sind. Huhuu... Ich freu mich schon alles niederzuschreiben und hier hochzuladen. 🤩

Bleibt gesund!

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