Ich bin für dich da ...

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Dieses Kapitel, widme ich soul6413 Ich hoffe, es gefällt dir und du hast Spaß an der Geschichte. Spannung ist ja genug da😂😂. Schreibt mal, ob ich eine # Maddy Story machen soll. So jetzt geht es weiter😂

... und ich konnte nicht mehr weg ...

Paddy's Sicht:

Seit um acht, saß ich am Café wo ich mich später mit Marie treffen würde. Es war einfach unglaublich, wie schnell sie mir ins Herz wachsen konnte. Wie wichtig sie mir war. Mein Engel, der Tag und Nacht über mich wachte und mich daran hinderte, Selbstmord zu begehen. Wie viel sie doch für mich tat, ohne dass sie davon wusste. Immer, wenn ich ihr Profilbildung anschaute, oder an die gemeinsame Zeit zurück dachte, wurde mir warm und mein Herz schlug doppelt so schnell. Ich würde alles für sie tun. Sie ist ... es lässt sich einfach nicht beschreiben. Ich stützte meine Ellbogen auf dem Tisch ab und legte meinen Kopf auf die Handflächen. Warum musste Liebe nur so schwer sein. Oh god, help me. Help me, please. Plötzlich passierte etwas, woran ich mich wahrscheinlich immer erinnern würde. Als ich an meiner Tasse nippte, hörte ich etwas. Ein Schreien. Ein Schreien, was lauter als sonstige war. Ein Schreien, ... voller Angst und Verzweiflung. Dann ein dumpfer Aufschlag. Als ich Aufstand, hörte ich noch »Haste verdient, dreckige Schlampe!« Schnell lief ich zum Unfallort. Obwohl ich noch mehrere Meter entfernt war, war das Ausmaß des Unfalls deutlich zu sehen. Eine junge Frau voller Blut, lag mit dem Gesicht auf dem Bürgersteig und weinte. Je näher ich kam, desto mehr Angst bekam ich. Mein Schritttempo wurde schneller. Als ich mich dann hinkniete und sie vorsichtig, voller Angst und böser Vorahnungen, umdrehte, bekam ich einen Schock. Meine Tränen fingen an, unaufhaltsam zu fließen. »Paddy, du ...« Vorsichtig legte ich meinen Finger auf ihre Lippen. »Shhh, ich bin immer für dich da ...« Warum passierten im Leben nur solch Schicksalsschläge. Warum ließ sich so viel nicht beeinflussen. Unter Tränen, schaute ich in ihren, noch immer, angstvollen und doch warmen Blick. »Es tut mir leid.«, sagte sie mit ihrer zitternden und brüchigen Stimme.
...

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