Gelöst: Problem 11 - Plot

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Die liebe silberworte hat folgendes Problem:

In meiner Geschichte geht es um einen Jungen, in dessen Land ewiger Winter herrscht. Eines Tages reisst er aus, um den Frühling zu suchen. Er kommt zu einem Kloster, das früher das Geheimnis der Jahreszeiten behütet hat, aber nun zerstört wurde. Das Geheimnis der Jahreszeiten wurde entwendet und an einen anderen Ort gebracht.

Nun meine Frage: Was ist denn dieses verflixte Geheimnis der Jahreszeiten?

Ich hab mir natürlich schon Gedanken gemacht und auch ein paar Ideen, aber irgendwie bin ich von keiner 100% überzeugt: -Ich hab mir überlegt, dass es ein Gegenstand sein könnte, der die vier Jahreszeiten symbolisieren soll oder verbindet...-Eine andere Idee wäre, dass es z.B. ein Baum ist - dann macht das mit dem entwenden aber keinen Sinn mehr und das ist schon ein essentieller Teil meiner Geschichte-Ein Hirsch war ein anderer Gedanke...-Oder aber die Jahreszeiten sind eine Art von Lebewesen, die gefangen genommen und eingesperrt wurden...Es fehlt mir einfach noch das gewisse Etwas. Also falls ihr zu meinen Ideen Ergänzungen habt, oder ganz andere Ideen - egal was, ich freu mich, es zu lesen und hoffentlich bei dieser Frage ein wenig weiter zu kommen :)

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Die coolste Idee, Jahreszeiten zu vermenschlichen, habe ich bisher in Anne Bishops "Die Anderen" gelesen. Dort waren es junge Mädchen, deren Charakter jahreszeitlich geprägt wurde. Aber ich finde den Ansatz grundsätzlich ganz spannend. Du könntest einfach eine Person nehmen, die sich im Rahmen der Jahreszeiten verändert, entweder körperlich oder charakterlich, und die nun durch eine Art Zauber in ihrer Winterform bleibt. Vielleicht kann sie ja nur auf heiligem Boden für einen Wechsel sorgen. Wenn dir das zu speziell ist, kannst du auch eine Pflanze nehmen, die sich verändert. Wichtig wäre, soweit du es noch nicht hast, dir zu überlegen, warum jemand (der Antagonist) ewigen Winter haben möchte. Vielleicht braucht er die Kälte ja zum konservieren oder im Winter ist die Magie am stärksten? Viele Probleme lösen sich, wenn man ein bisschen anders ran geht.
Wenn der Antagonist sich zB von der Winterblume /-mädchen oder so angezogen fühlt, geht er ganz anders vor, als wenn es ihm um Macht/Magie oder sonst etwas geht. Das verändert natürlich auch die benötigte Form und Funktion des Gegenstandes. Wenn du ein Tier möchtest, vielleicht gefällt dir ja die Idee eines Schmetterlings?

Hier könntest du auch einen interessanten Konflikt schaffen, indem er den Winter zB braucht, um etwas zu konservieren. Vielleicht versucht er oder sie, in der Kälte sein Kind "einzufrieren", während er an einer Rettung arbeitet. Irgendein moralisches Problem fände ich spannend.


Was fällt euch so ein?

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