Ihr Lieben! Diesmal bemühe ich euch wieder in eigener Sache (das ist ein wirklich praktischer Nebeneffekt bei der Gestaltung dieses Büchleins :D)

Also, kurzer Abriss in meinen Nymphentanz. Ich habe drei Storylines, zwei Haupt- und eine Nebenfigur. DAIN ist zunächst mein Antagonist. Er vergiftet am Anfang ARIN, ändert dann seine Meinung und macht sich auf die Suche nach einem Heilmittel. Diesen Strang hab ich total vor Augen. SUMSE sucht nach den Drahtziehern, welche die Vergiftung in Auftrag gegeben haben. Auch unproblematisch, wird ein bisschen politisch.

Mein Problem ist ARIN. Er ist Tänzer, setzt sich ab, ohne von der Vergiftung zu erfahren und kommt bei einer Gruppe von Aussenseitern unter, die eine Art Cabaret betreiben. Doch nachdem ich DAINs Geschichte für super stark halte - er reist durch das Land, sammelt Zutaten, trifft immer neue Personen - weiß ich nicht ganz, wie ich ARINS Geschichte konzipieren soll, ohne dass sein Teil auf Dauer Langweilig wird. Die Vergiftungssymptome zeigen sich ganz langsam, er hat also viel Zeit.

Meine bisherigen Ideen

- Die Aussenseiter werden aufgrund ihrer Andersartigkeit angegriffen, er versucht die Hintergründe zu ermitteln (allerdings ermittelt SUMSE ja schon...)

- Die Aussenseiter sind eine Art Untergrundgruppe, vielleicht Spione oder Schmuggler (allerdings ist DAIN schon Anführer der Rebellen, wäre vielleicht etwas viel Untergrund?)

Das ist jetzt natürlich nur ein kurzer Abriss, aber irgendwie fehlt mir etwas besonders. Ich hatte gedacht, dass ARIN bei den Aussenseitern bleibt, damit ich einen ruhigen Gegenpol zur Queste von DAIN habe.

Also, liebe Brainstormer - könnt ihr mir helfen?