Kapitel 9

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng

Zufrieden sah Azgaroth dabei zu, wie sich die Kommandantin der Nachtelfen an ihn herantastete und dabei immer mutiger wurde. Als sie sein Geschlecht das erste Mal mit ihren Lippen streifte, durchfuhr ihn die Berührung wie ein Donnerschlag.

Sein Verlangen nach ihr wuchs ins Unermessliche und er wusste, dass sie ihm letztendlich alles geben würde, was er begehrte.

Sie hatte sich ihm unterworfen und nun fraß sie ihm aus der Klaue, wie ein zahmer, kleiner Teufelsjäger. Sein Triumph erfüllte ihn mit dem Gefühl grenzenloser Macht. Ein intensives, berauschendes Gefühl, das in jeden Winkel seines Körpers strömte und ihn in seiner eigenen Herrlichkeit baden ließ. Er wollte noch mehr von diesem Gefühl, viel mehr.

Nalayah sah bezaubernd aus mit ihren spitzen Ohren, dem herzförmigen Gesicht und den großen, goldenen Augen. Selbst die Narbe an ihrer Wange passte perfekt zu ihr. Sie war die einzige Nachtelfe, die er nicht mit eingeschlagenem Schädel und zertrümmerten Knochen sehen wollte.

Er konnte nicht widerstehen, ihr sanft eine der weißen Haarsträhnen hinters Ohr zu streichen, während sie mit ihrer Zunge zärtlich seinen Schaft entlang nach oben fuhr, bis zu seiner Spitze.

Die widersprüchlichen Emotionen, die er dabei in ihren Augen aufblitzen sah, gaben ihm einen guten Einblick in ihre Gefühlswelt. Sie fühlte sich ganz offensichtlich abgestoßen von dem, was sie tat, doch gleichzeitig schien es ihr auch zu gefallen. Ganz so, als würde sie das Verdorbene reizen und erregen.

Die Saat der Verderbnis hatte er längst in ihr gedeihen lassen und alles, was nun daraus entstehen würde, entsprang ihren dunkelsten Sehnsüchten. Er dachte an eine wunderschöne und zugleich gefährliche Wilddornrose, die er letztendlich nach seinem Willen formen würde.

Als sie mit ihrer Zunge über seine Eichel streichelte und ihn auf diese Weise verwöhnte, legte er seinen Kopf in den Nacken und stöhnte genussvoll auf. Bei Sargeras unvorstellbarer Macht, die Gefühle, die sie ihm schenkte, waren überwältigend. Die Vorstellung, dass sie seine Lust gerade auf ihrer Zunge schmecken konnte, machte ihn nur noch wilder.

In diesem Moment gehörte sie ganz ihm, genauso wie Tahara ihm einst gehört hatte, bevor sie im Krieg gefallen war.

Sein Schmerz über ihren Verlust brannte noch immer in seiner Brust, doch die Anwesenheit der Nachtelfe linderte seine Pein.

Nalayahs Ähnlichkeit mit seiner früheren Gefährtin war verblüffend, obwohl Tahara eine Dämonin gewesen war. Nicht nur ihre Gesichtszüge ähnelten sich, sondern auch ihr Geruch. Sie dufteten beide nach Mondblüten und Vanille, einer verführerischen Mischung, die seine Sinne betörte. Selbst Nalayahs Charakter erinnerte ihn an seine verstorbene Gefährtin. Sie hätten auch gut Zwillinge sein können, wenn man ihre Herkunft außer Acht ließ.

Besitzergreifend grub er seine Klaue in ihre Haare, damit er sie dirigieren konnte, sobald sie ersteinmal ihren verführerischen Mund für ihn geöffnet hatte.

Ihre Blicke trafen sich und er konnte einen Hauch von Misstrauen in ihrem Gesichtsausdruck erkennen.

,,Ich werde vorsichtig sein", versicherte er ihr und seine aufrichtigen Worte schienen sie doch noch überzeugen zu können. Nach kurzem Zögern öffnete sie ihren Mund für ihn und er sog scharf die Luft ein, als er sich langsam in ihre Wärme schob.

Nalayah hatte Probleme damit, ihn ganz in sich aufzunehmen. Das wunderte ihn nicht, schließlich war ihr hübscher Mund nicht dafür geschaffen, einem mächtigen Schreckenslord wie ihm, Vergnügen zu bereiten. Er war schier zu groß für sie.

Tränen stiegen ihr in die Augen, als er sich vorsichtig, aber immer tiefer in sie schob. Dabei beobachtete er anhand ihrer Reaktionen genau, wie weit er gehen konnte.

Sie sah so unglaublich schön aus, als sie ihn anschaute, während sein Geschlecht tief in ihrem Mund vergraben war. Es gelang ihr nicht, ihren Speichel zu kontrollieren und ihre Spucke lief ungehindert über ihr Kinn.

,,Genau so, seht mich an dabei", raunte er und ihre Wangen röteten sich vor Scham. Ein Funke Ärger blitzte in ihren Augen auf, trotzdem schien sie sich nicht aus seinem Griff befreien zu wollen. Sie vertraute wohl darauf, dass er sich nicht zu rücksichtslos nahm, was er von ihr begehrte. Die Tatsache erfreute ihn und er beabsichtigte auch nicht, das zarte Band des Vertrauens, das sich zwischen ihnen entwickelt hatte, zu zerreißen. Die intimen Erfahrungen mit ihm, sollten ihr ausschließlich positiv im Gedächtnis bleiben.

Er hielt die Kommandantin mit seinem Blick gefangen, während er sich aus ihrem Mund zurückzog und erneut in ihre Wärme eindrang. Sein dämonisches Blut rauschte wie Feuer durch seine Adern.

,,Das macht Ihr gut, meine Liebe", lobte er sie anerkennend. Seine Worte gingen nicht spurlos an ihr vorbei und als sie sich seinem Rhythmus nicht nur anpasste, sondern jedem seiner Stöße auch noch entgegenkam, keuchte er laut auf. Ihre Hingabe überwältigte ihn und ihm war so heiß, dass er glaubte, das Höllenfeuer selbst beherrschen zu können.

Am liebsten würde er ihren Kopf jetzt einfach auf den kalten Boden pressen und sie hart von hinten stoßen, bis sie für ihn vor Lust und Qualen schrie. Er wollte ihre zarte, helle Haut mit seinen Klauen aufreißen und ihr Blut trinken, während sie seinen tiefen Stößen entgegenkam und dabei völlig den Verstand verlor.

Einzig die Tatsache, dass sie noch nicht mit seiner dämonischen Wildheit umgehen könnte, hinderte ihn daran.

Als er das nächste Mal tief in ihren Mund eindrang, verharrte er kurz in ihrer Wärme. Er genoss das unglaubliche Gefühl, zur Gänze von ihr umhüllt zu werden, ehe er sich wieder aus ihr zurückzog. Sie schnappte nach Luft und ihre Speichelfäden zogen sich von seinem Geschlecht, bis zu ihren Lippen.

Azgaroth stöhnte vor Erregung und die dunkle Lust in Nalayahs Augen glänzen zu sehen, intensivierte den schönen Moment für ihn. Sollte sie ihn noch länger auf diese verführerische Weise anschauen, während er ihren Mund nahm, würde er bald schon kommen.

Azgaroth steigerte sein Tempo und seine Muskeln spannten sich an. Er spürte bereits, wie das wunderschöne Gefühl des Höhepunktes in ihm aufstieg.

Kurz bevor er die Grenze jedoch überschreiten konnte, wich sie vor ihm zurück. Ein frustriertes Knurren drang aus seiner Kehle und er zog an ihren Haaren, sodass sie gezwungen war, ihn anzusehen. Er wollte wissen, warum sie aufgehört hatte, ihn zu verwöhnen.

Ihre Augen glitzerten heimtückisch, als würde sie ihm klar machen wollen, dass sie gerade mit ihm spielte. Nalayah wusste genau, wie sehr er sich danach sehnte, dass sie die Sache zu Ende brachte. Sie genoss ganz offensichtlich die Macht, die sie in diesem Moment über seine Lust hatte.

Der Dämon machte seinem Ärger keine Luft und entblößte stattdessen seine spitzen Zähne, als er sie angrinste. Er hatte sie wohl unterschätzt, was die Sache nur noch spannender gestaltete.

Behutsam streichelte er mit seinen Krallen seitlich ihr Gesicht entlang, um ihr zu zeigen, wie kostbar sie für ihn war. Ihm gefiel ihre ganze rebellische Art, ihre Aufmüpfigkeit und die Tatsache, dass sie ihn selbst jetzt, wo sie vor ihm kniete, noch immer herausforderte. Sie war eine exzellente Kriegerin, die sich ihrer Stärken durchaus bewusst war. Sowohl auf dem Schlachtfeld, als auch bei ihrem kleinen Liebesspiel. Wie konnte er sie auch nicht begehren?

,,Macht weiter, Liebes", bat er sie und sie erwies ihm den Gefallen. Sein Körper bebte unter ihren Zärtlichkeiten und sie trug ihn immer höher, ehe sie ihn in Ekstase versetzte. Ein heiseres Stöhnen kam über seine Lippen, als er heftig in ihrem Mund explodierte. Er ergoss sich in heißen Schüben in ihrer Wärme und sie nahm alles von ihm in sich auf, alles was er ihr zu geben hatte.

Als sich der Nebel der Lust, der sich um ihn herum ausgebreitet hatte, langsam lichtete, zog er sich aus ihr zurück. Ein Teil seiner Saat lief aus ihrem Mundwinkel und ihre Schönheit verschlug ihm den Atem.

In ihrem Gesicht spiegelte sich Verwirrung und Unglaube wider, als wäre sie bis vor kurzem nicht sie selbst gewesen. Zu schade, aber er hatte gleich gewusst, dass sie sich irgendwann aus seinem Bann befreien würde.

Während er seinen Gürtel wieder schloss, ließ er sie nicht aus den Augen. Sie verzog angeekelt das Gesicht und versuchte vermutlich seinen Geschmack loszuwerden, um sich nicht daran erinnern zu müssen, was sie getan hatte. Rasch wischte sie seine weiße Flüssigkeit aus ihrem Gesicht und es dauerte nicht lange, bis sie wieder auf die Beine kam. Sie beeilte sich, als könnte sie es nicht ertragen, auch nur eine Sekunde länger vor ihm zu knien.

Er ergötzte sich an ihrer Schande, daran, dass er sie unterworfen hatte und sie nun am liebsten vor Scham im Erdboden versinken würde.

Trotz ihres gekränkten Stolzes und den Schuldgefühlen, die in ihren Augen aufflackerten, wirkte sie jedoch nicht gebrochen. Stattdessen war da wieder dieser rebellische Funke in ihr. Die Art, wie sie ihn ansah und ihm offenlegte, dass sie letztendlich trotz ihrer Vereinbarung plante, ihn zu hintergehen.

Er war ein Schreckenslord, ein Meister der List und der Täuschung. Glaubte sie ernsthaft, dass ihm entgangen wäre, dass sie vorhatte ihn letztendlich zu verraten? Es hätte für ihn nicht offensichtlicher in ihrem Gesicht stehen können.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro