Kapitel 79: Gegner

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Der Morgen am Tag der finalen Aufgabe war von erwartungsvoller Spannung gefüllt.

Den vergangenen Monat hatte ich damit verbracht, mit Moody zu trainieren, das Gelernte alleine zu wiederholen und zu meditieren, um meine negativen Gedanken loszulassen und meine Konzentration zu schärfen.

Unterdessen hatten meine Freunde die Zeit damit verbracht, ununterbrochen für die Abschlussprüfungen des Schuljahres zu büffeln, sodass ich sie kaum zu Gesicht bekam. Für Marge musste es der blanke Horror sein, so viel Zeit mit dem Lernen für ihre ZAG-Prüfungen zu verbringen.

Ich verstand nun, wieso Moody mich dazu aufgefordert hatte, mit dem Meditieren fortzufahren. Die allgemeine Unruhe sprang auch auf mich über und löste ein aufgeregtes Kitzeln in meinem Bauch aus, doch es gelang mir, mich nicht vollkommen von der Nervosität einnehmen zu lassen und einen klaren Kopf zu bewahren.

Während des Frühstücks brach wieder einmal eine Auseinandersetzung zwischen Harry und Malfoy aus, doch weder ich noch irgendein anderer Ravenclaw war daran interessiert.

Auch für die anderen stand ein nervenaufreibender Tag bevor, denn nach dem Frühstück würden die letzten Prüfungen dieses Schuljahres stattfinden. Zack, der neben mir saß, kaute gedankenverloren auf dem Rand seines Toasts, während er sich selbstgebrauten Gripsschärfungstrank in seinen Becher rührte. Die dunklen Ränder unter seinen Augen boten genug Aufschluss darüber, dass er wohl die ganze Nacht durchgearbeitet hatte.

Zum Ende des Frühstücks tippte mich auf einmal Professor Flitwick von hinten an.

Überrascht drehte ich mich zu ihm um. Ich redete nicht oft mit meinem Hauslehrer, obwohl er meist freundschaftlich mit seinen Schülern umging, daher hatte ich nicht wirklich damit gerechnet. Es musste etwas mit dem Trimagischen Turnier zu tun haben.

"Guten Morgen Miss Pears", begrüßte der kleinwüchsige Zauberer mich freundlich, "ich wollte sie darüber informieren, dass die Champions nach dem Essen zu dem kleinen Raum bei der Eingangshalle kommen sollen", er deutete zu der Tür herüber, aus der McGonagall jährlich die Erstklässler zu Schuljahresbeginn führte, um in die verschiedenen Häuser einsortiert zu werden.

A"Wir haben Ihre Familien eingeladen, sie heute zu besuchen und auch bei der letzten Aufgabe dabei zu sein. Sie warten dort drinnen", erklärte Flitwick, "und ich wünsche Ihnen auch viel Glück, Pears."

Mit diesen Worten verschwand mein Hauslehrer wieder, woraufhin ich mich von meinen Platz erhob und Zack alles Gute für seine Prüfungen wünschte.

Es war schon beinahe leer in der Halle, - ich war erst spät zum Frühstück heruntergekommen - als ich zu der schmalen Tür herüberlief, hinter die Zack und ich wohl als einzige Schüler dieser Schule noch nie geblickt hatten.

Sie offenbarte eine kleine Kammer, die nur ganz knapp geräumig genug war, an die fünfzig Elfjährige zu erfassen und nur karg beleuchtet war. Ich hatte gehört, dass einige Geister, allen voran Peeves, sich einen Spaß daraus machten, die Neuzugänge zu erschrecken, doch heute waren wohl alle bösen Geister verscheucht worden. Die wenigen Familien, die sich versammelt hatten, schienen alle noch aus Fleisch und Blut zu bestehen.

In einer Ecke stand Viktor Krum, der sich in schnellem Bulgarisch mit seinen Eltern unterhielt, Fleur Delacour, welche bei ihrer Mutter und ihrer kleinen Schwester unterhielt und Cedric, neben dem sein Vater stand.

Auf der anderen Seite standen eine rothaarige Frau und ein junger Mann, der offensichtlich ihr Sohn war. Verwundert fragte ich mich, was die beiden mit Harry Potter zu tun hatten, bis mir einfiel, dass dieser ja eng mit Ron Weasley befreundet war. Jetzt fielen mir auch die Ähnlichkeiten zu ihm bei den Beiden auf.

In einer dunklen Ecke lehnten Jenny und Matthew an der Wand und beobachteten mit kalter Miene das Geschehen. Immer wieder bemerkte ich, dass Rons Mutter und Cedrics Vater meiner Tante zwischendurch feindselige Blicke zuwarfen, welche diese jedoch an sich abprallen ließ.

Als sie mich entdeckte, winkte sie mich zu sich herüber.
"Hallo Liebes", seufzte sie und zog mich in eine knappe Umarmung.
Sie machte einen seltsam erschöpfen Eindruck auf mich, was ich kurzerhand auf die bösen Blicke der anderen Zauberer schob- ich wusste, dass sie sich, warum auch immer, in der Gegenwart früherer Bekannter unwohl fühlte.

Mich überlief ein Schauer. Zu selten wurde mir bewusst, wie wenig ich eigentlich über ihre Vergangenheit wusste. Oft juckte es mich unter den Nägeln, mehr darüber herauszufinden, doch genau so oft hatte ich auch Angst vor dem, worauf ich stoßen könnte. Es schien, als wäre sie mit allen Zauberern, die ich kannte, verfeindet.

Matthew ließ sich nur zu einem Nicken herab, bevor er seinen Blick wieder auf die Wände richtete, an denen einige sich bewegende Gemälde hingen.

"Wie geht es euch?", brach ich das Schweigen, das sich unbemerkt zwischen uns geschlichen hatte.

Jenny winkte ab. "Es ist mir schon besser gegangen, aber auch schon deutlich schlechter. Matthews Lage wird immer komplizierter, aber er schlägt sich wacker", stolz legte die Brünette ihre Hand auf der Schulter ihres Neffen ab, "aber so wie es aussieht, sind wir hier nicht wirklich erwünscht." Sie nickte in Richtung der anderen Besucher, die sich demonstrativ ihren Kindern zuwandten.

"Wir gehen gleich wieder", erklärte Jenny gerade heraus, "aber heute Abend sind wir wieder da, um dich anzufeuern. Die anderen beiden Aufgaben hast du mit Bravour gemeistert."

Jetzt sah auch Matthew mich an und griff nach meiner Hand. "Ich hätte nicht gedacht, dass ich jemals so etwas zu dir sagen würde, aber ich drücke dir die Daumen. Du schaffst das."

Jenny nahm meine andere Hand und zog uns dabei beide in eine weitere Umarmung.

Unzufrieden musterten mein Halbbruder und ich uns gegenseitig. So nah mussten wir uns jetzt auch nicht sein, Turnier hin oder her.

"Ich wünsche dir ganz viel Glück", erklärte Jenny, bevor sie uns wieder frei ließ, "wir feuern dich an."
Mit diesen Worten griff sie nach Matthew, um mich auch schon wieder zu verlassen.

Mir fiel auf, dass inzwischen auch Harry eingetroffen war, der meinen Besuch neugierig musterte.
Ich warf ihm ein halbherziges Lächeln zu, bevor ich meiner verkorksten Familie folgte, um sie hinauszugeleiten.

Nach dem Abendessen wurde ich zusammen mit den anderen Champions unter Beifall von Ludo Bagman hinaus zum Quidditch-Stadion begleitet.

Die Nacht war schon dabei, die Umgebung in schwummriges Licht zu tauchen, während zwischen den inzwischen gewaltigen Hecken pure Dunkelheit herrschte.
Die Pflanzen waren innerhalb eines Monats so hoch gewachsen, dass ich sie beinahe nicht mehr wiedererkannte und ich wappnete mich innerlich dafür, gleich zwischen ihnen umherzuirren.

Entschlossen griff ich nach meinem Zauberstab. Nur noch diese eine Aufgabe, und dann war es vorbei.

Ein Blick zu Cedric erinnerte mich an mein Ziel. Und an eine bestimmte Person, die ich in diesem Moment nicht in meinen Gedanken umherschwirren lassen wollte.
Ich würde Cedric den Sieg verschaffen und danach mit dem ganzen Mist abschließen. Das klang gut. Eigentlich schade um Moodys Training und Mühen, mich für das Turnier vorzubereiten, aber ich konnte ihm ja schlecht von dem Deal zwischen mir und Malfoy erzählen. Immerhin würden seine Anweisungen mir helfen, am Leben zu bleiben und eventuell dem Hufflepuff unter die Arme zu greifen.

Ich ließ meinen Blick über die anderen Champions wandern. Cedrics größter Konkurrent war Harry, der sich bis jetzt, genau wie ich auch, überraschend gut geschlagen hatte. Ich musste versuchen, mich so schnell wie möglich an einen von den beiden dranzuhängen. Ich knirschte mit den Zähnen. Harry und Cedric waren auf dem ersten Platz, während ich den Dritten belegte, was bedeutete, dass sie einen erheblichen Vorsprung haben würden. Ich musste schnell sein.

Inzwischen hatten sich alle Zuschauer auf den Tribünen versammelt und füllten das Stadium mit aufgeregtem Geplapper.

Während Bagman das Publikum begrüßte und den kommenden Ablauf erklärte, suchte ich die Reihen nach meinen Freunden ab. Unter den Slytherins saß Malfoy, welcher mich schadenfroh angrinste und bei seinem Anblick ließ ich meinen Blick schnell weiterwandern. Ganz in der Nähe entdeckte ich auch Zack und die anderen Ravenclaws, ein paar Plätze hinter ihnen Marge und schließlich in der letzten Reihe- Jenny und Matthew. Die beiden sahen ernst wie immer drein, doch ich war froh, dass sie hier waren und mir Beistand leisten würden.

Ich wusste, dass Jenny es hasste, sich in der Zaubererwelt aufzuhalten und Matthew sich am liebsten für immer in sein Zimmer einschließen wollte, deshalb wusste ich zu schätzen, dass sie bisher jeder Aufgabe- ob mit Einladung oder ohne - beigewohnt waren.

Ein schriller Pfiff riss meine Aufmerksamkeit von den Tribünen los.

Harry und Cedric betraten den Irrgarten. Es hatte begonnen.

Nach wenigen Minuten verschwand auch Krum zwischen den Hecken und ehe ich es mir versah ertönte auch schon der dritte Pfiff.

Durch tiefes Ein- und Ausatmen versuchte ich mich zu beruhigen und trat auf den dunklen Eingang zu, den Zauberstab fest umklammert.

Ein letzter Blick zurück zeigte mir Fleur, die nun alleine neben Bagman stand, die Lippen angespannt zusammengekniffen.

Dann betrat ich das Labyrinth.

Augenblicklich umgab mich eine unheimliche Stille, die mit einem Mal den gesamten Lärm aus dem Stadion verschluckte. Durch das dichte Geäst drang nur vereinzelt Licht, sodass ich nur wenig erkennen konnte, doch in der Angst irgendwelche Kreaturen anzulocken, wagte ich es nicht, den Lichtzauber zu benutzen. Es war, als hätte ich eine andere Welt betreten.

Eine Zeit lang führte mich der Weg geradeaus, bis ich schließlich an die erste Abzweigung gelangte. Links oder Rechts?
Ich fragte mich, wo die anderen beiden abgebogen waren, doch weder an den Heckenwänden noch am Boden fand ich Spuren.
Alles sah gleich aus!

Seufzend entschied ich mich für den linken Weg, in der Hoffnung dass ich Cedric begegnen würde.

Einige Zeit lang passierte nichts außer dass ich auf Weggabelungen traf und ab und zu in Sackgassen endete und das beunruhigte mich nach einiger Zeit. Wo waren die Monster von denen Bagman geredet hatte? Die Zauber, die uns behindern sollten?
War ich schon in einer Illusion gefangen? Oder war ich die ganze Zeit so lange in der Nähe des Starts umhergeirrt, dass ich schlicht noch gar keinem Hindernis gegenübergestanden hatte?

Kurz packte mich die Angst, ich könnte mich verirrt haben, als ich auf einmal vor mir ein Licht entdeckte.

Erleichtert lief ich darauf zu, um zu sehen, wobei es sich dabei handelte. Endlich etwas, was diesen Teil des Labyrinths von den anderen unterschied!

Doch der Gang in die Richtung des Lichtes schien unglaublich lang zu sein und das Licht war immer noch so weit entfernt! Verzweifelt beschleunigte ich meine Schritte, als unter mir auf einmal ein Schmatzen ertönte. Warte mal-

Ich sah nach unten. Ich stand mit beiden Füßen in einer dunklen kalten Schlammpfütze, die meine Schuhe umschloss. Abschätzend betrachtete ich den weiteren Weg vor mir. Dort war noch mehr Schlamm und in der Mitte des Sumpfes- diese plumpe, rauchförmige Gestalt- das war ein Hinkepank!

Ein weiterer Blick auf meine Füße verriet mir, dass ich dabei war, einzusinken und sofort stolperte ich nach hinten.

Ein gespenstisches Geheul begann von dem Hinkepank auszugehen, als ich kehrt machte und davon rannte, und nach nur wenigen Sekunden schoss etwas heißes, glühendes dicht an meiner Wange vorbei. Der Geruch von versengtem Haar stieg mir in die Nase. Die Kreatur warf mir Feuerbälle hinterher!

Hektisch sah ich mich nach weiteren Abzweigungen um, doch wie vorhin auch schien der Weg ewig geradeaus weiterzuführen.

Ich hatte mich gerade unter einem weiteren Feuerball hinweggeduckt, als ich noch im Laufen mit dem Zauberstab auf eine Heckenwand vor mir deutete.
"Incendio!", schrie ich.

Meine Attacke brannte ein kleines Loch in die Hecke, das ich sofort weiter aufriss und mich hindurch warf.

Auf der anderen Seite hörte ich noch das Gebrüll des Hinkepanks, doch das Loch schloss sich wieder und trennte die markerschütternden Schreie innerhalb weniger Sekunden von mir. Es herrschte wieder Stille.

Ich sah mich um. Ich befand mich wieder auf einem gewöhnlichen Weg und entschied mich, ein Weilchen geradeaus zu laufen.

Wo vorhin die ganze Zeit lang nichts geschehen war, schien ich nun andauernd auf Absonderheiten zu treffen.
Einmal konnte ich knapp dem Stich eines Billywigs ausweichen, den ich erst im letzten Moment an seinem Summen erkannte, wenig später musste ich einem knallrümpfigen Kröter entkommen, der seit Hagrids letzter Unterrichtsstunde erheblich gewachsen war und als schließlich wieder Ruhe eintraf, wurde mir der Weg von einer Pfütze bläulich schimmernden Wassers versperrt.

Stirnrunzend hockte ich mich hin. In der Dunkelheit hatte die Flüssigkeit eine merkwürdig helle Farbe, die Oberfläche schien ungewöhnlich klar zu sein und doch erkannte man nicht, was sich darunter befand.

Es wäre sicher keine gute Idee, einfach hindurchzuwaten. Vielleicht lungerte etwas darunter, das einen in die Tiefe zog oder sollte man versuchen es zu trinken, wurde man Wahnsinnig. Im Unterricht hatten wir schon oft von verzauberten Substanzen gehört, die solche Dinge bewirkten. Wenn ich mich nicht irrte, hatte ich so etwas Ähnliches in einem der Märchen von Beedle dem Barden gelesen.

Unschlüssig hockte ich vor der Pfütze, bevor ich meine Zauberstabspitze über ihr schweben ließ.
"Revelio"

Die Wasseroberfläche schien sich kurz zu kräuseln, doch im nächsten Augenblick war sie schon wieder spiegelglatt, ohne etwas preisgegeben zu haben.

Als ich mich weiter nach vorne beugte, durchbrach die Spitze meines Zauberstabes die Wasseroberfläche.

Ehe ich es mir versah, wurde ich auch schon an eben diesem nach vorne gezerrt und fiel kopfüber in die Pfütze hinein.
Doch mich umgab weder Kälte noch Nässe- es war als wäre die Pfütze nur eine flache Scheibe gewesen.

Stattdessen stürzte ich herab- neben mir rasten die grünen Blätter der Hecken entlang, bis ich schließlich auf einem kurz gestutzen Rasen aufkam.

Fluchend rappelte ich much auf und stellte fest, dass ich in einem gewöhnlichen Durchgang des Labyrinths gelandet war. Was war das gerade eben gewesen? Hatte diese Pfütze mich an einen anderen Ort teleportiert?

"Sam, bist du das?", ertönte auf einmal Harrys Stimme in meiner Nähe.
Ich wirbelte herum und entdeckte auf einmal den Brillenträger, der gerade aus einem abzweigenden Weg bog und in meine Richtung lief. Sofort hob ich meinen Zauberstab und dachte an meine Aufgabe. Ich würde Harry besiegen und dafür sorgen, dass er Cedric nicht mehr im Weg stehen würde.

"Was tust du da?", rief der Gryffindor erschrocken und hob die Hände, "ich gehe den anderen Weg, dann kommen wir uns nicht mehr in die Quere, okay?"

Ich schüttelte den Kopf und trat einen Schritt auf ihn zu, "wir sind Gegner Harry. Es wäre einfacher, dich jetzt einfach zu schocken und abholen zu lassen."

Ich näherte mich ihm noch weiter, sodass mein Zauberstab nur noch wenige Zentimeter vor seinem Gesicht schwebte, als auf einmal etwas aus der Hecke neben uns herauszuwachsen schien.

Ich konnte gerade noch den Kopf drehen, als auch schon eine Ranke aus dem Geäst hervorschoss, die sich um unsere Handgelenke schlang und uns im nächsten Moment eng aneinanderzurrten.
Mit großen Augen starrte ich Harry an. Waren wir jetzt etwa an den jeweils anderen gefesselt?

Ich versuchte mich loszureißen, doch mit jeder Bewegung schien sich die Ranke nur fester zu wickeln.

Harry fasste sich an den Hinterkopf. "Was hältst du vielleicht doch von Teamwork?"

Ich wollte gerade etwas erwiedern, als ich von einem Aufschrei in unserer Nähe unterbrochen wurde.
"Was tust du da? Was zum Teufel machst du da?"

Dann- "Crucio!"

Die Luft war erfüllt von Cedrics Schreien.

***

Fun-Fact 61 Die Daughertys hatten mal eine Katze, die allerdings schon gestorben ist, als Marge gerade erst laufen konnte

Guten Tag, allerseits!
Ursprünglich hatte ich vor, den letzten Teil des vierten Bandes in ein bis zwei Kapitel zu verpacken, aber ich bin gerade schon bei Kapitel 81 angekommen und das ist schon fast 3000 Wörter lang...
Und Leute... ich lese ja parallel dazu das Buch und habe mir Voldemorts Erklärung zu seiner Wiederbelebung durchgelesen- dieser Typ hätte ein fucking Politiker oder Redner werden sollen! I mean, er ist gerade seit 14 Jahren wieder auferstanden und dann hält der einfach mal spontan ne dreiseitige Rede!
Aber gut, jedem das seine...

Also dann bis nächste Woche,
Eure Absolina!!! <3

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