66-/🔮Einmal kein Spielzeug... 2

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Tomura POV.

Dabi schaut mich für einen Moment verträumt an, steht aber dann schnell auf und führt mich zum Badezimmer.
Dort stehe ich nun vor einer großen Badewanne und bekomme nur ein beeindrucktes

"Wow... "

Heraus. Der junge Mann neben mir kichert bloß und knöpft sich sein Hemd auf, ehe er es in die Waschmaschine wirft und mir sagt, ich könne ruhig das Schaumbad nehmen wenn ich möchte, Klamotten könne er mir ebenfalls geben, es seiden ich möchte meine wieder anziehen-

"- oder ich wasche sie dir, das dauert nicht lange... Bezahle ich halt noch eine Stunde"

Meint er belustigt und geht nun Richtung Tür, ehe er geht sagt er aber noch, ich könne ruhig die Tür abschließen wenn ich mich dann besser fühle.
Als er den Raum verlässt, komme ich dem tatsächlich nach und drehe den kleinen Schlüssel, bis ich ein klicken höre und erleichtert seufze.
Dabi ist wirklich nett, aber ich würde mich gerne wieder sicher fühlen, das erste mal seit Wochen fühle ich mich wenigstens ein kleines bisschen geborgen.

Und das alles wegen diesem Mann.

Ich mache das Wasser an und benutze tatsächlich dieses Schaumzeug.
Ich habe soviel davon rein getan, das ich mich in dem ganze Schaum verstecken könnte.
Als die Wanne voll gelaufen ist, ziehe ich mich schnell aus, packe meine sachen tatsächlich in die Waschmaschine und steige in das warme Wasser.

Als ich nun wenig später fast komplett in dem warmen Wasser liege und meine Hande durch den Schaum bewege, kann ich nicht aufhören zu lächeln.
Mir ist schön warm und es ist angenehm, das Wasser auf meiner Haut fühlt sich unglaublich an.
Seufzend rutsche ich nun einmal komplett ins Wasser und mache damit ebenfalls meine Haare nass.
Ich bin irgendwie froh das Dabi mich nicht mietet, um mit mir zu schlafen... Tatsächlich aber glaube ich das mir der Sex mit diesem besonderen Mann gefallen würde.

Ich kann ihn sehr gut leiden, außerdem ist er Vorsichtig, bei den fragen grade war er teilweise etwas zurückhaltend und dachte es wäre mir unangenehm.
Das war knuffig.
Tatsächlich lasse ich mir anscheinend soviel Zeit, das ich irgendwann ein Klopfen an der Tür vernehme.

"Ist alles in Ordnung? Ich hoffe doch du bist nicht ertrunken?"

Schnell Rufe ich zurück das es mir gut geht und ich sofort fertig bin.
Wenig später steige ich dann nämlich tatsächlich wieder aus der Wanne und... Und habe nichts zum anziehen.

"Ich- hast du wirklich ein paar Klamotten?"

Frage ich den anderen jungen Mann schnell und beobachte, wie er sofort mit einem Hoodie und einer Jogginghose auf mich zu kommt.
Man könnte meinen er will mich nicht wieder auf die Straße lassen.
Auch ich finde es natürlich wirklich schön hier, aber ich bin bloß etwas, das man mietet, seinen spaß hat und dann wieder frei gibt, damit der nächste das selbe machen kann... Zumindest bin ich zu sowas geworden.

Nachdem ich mich angezogen habe verlasse ich das Badezimmer und sehe Dabi wieder auf der Couch sitzen.
Er schaut tatsächlich kein Fernsehen, er sitzt bloß da und scheint über irgendwas Nachzudenken.
Wahrscheinlich hat dieses 'irgendwas' mit mir zutun.
Ich setze mich stumm neben ihn und bekomme schnell ein Angebot Vorgeschlagen.

"Möchtest du heute hier übernachten? Ich habe ein Gästezimmer, natürlich auch mit schlüssel. Ich... Ich kann dir das auch bezahlen, ich muss mir nur überlegen was ich meinem Vater sage"

"Du musst mir das nicht bezahlen, ich bin einfach froh wenn ich irgendwo unterkomme... Ich danke dir, wirklich..."
Dabi lächelt mich an und fragt mich, ob das Bad mir gut getan hatte, es wirkte fast so.

"Ja! Ja es war unglaublich angenehm"
Die nächste Frage meines gegenübers lässt nicht lange auf sich warten, da er aber immer nur mich aus fragt, bin ich auch mal dran.

"Was hast du Gedacht als du mich gesehen hast? Du hast mich angestarrt. Ich dachte echt ich hätte nen neuen Kunden... Also ich meine- ich habe etwas besseres als einen Kunden bekommen, aber du weisst schon"
Auch ich lächle ihn nun an, meine Weinroten Augen liegen auf ihm und mustern ihn erwartend, er zögert einen Moment und meint dann, ich hätte einfach unheimlich interessant ausgesehen und, wie er ja schon sagte, er dachte es wäre vielleicht eine willkommene überraschung für mich.

"-Ich schäme mich ebenfalls nicht dir zu sagen, das du wirklich hübsch bist Tomura"
"Das gebe ich gerne zurück"
Dabi und ich haben uns noch etwas Unterhalten, da ich nun anscheinend die Nacht hier verbringen darf, muss ich das erste mal seit langem, nicht auf die Uhrzeit achten.
Ich unterbreche aber schnell und frage ihn, ob er Samstags auch Arbeiten müsste.
Er schaut mich etwas verdutzt an, verneint aber schnell, ehe seine Augen groß werden.

"Morgen ist ja Samstag!"

Ich fange an zu lachen und sehe dabei zu, wie er so wirkt als hätte er grade die größte Erleuchtung überhaupt erlebt.
Wirklich knuffig.
Ich muss aber zugeben... Ich hatte mich darauf eingestellt heute einen Auftrag zu haben, ich dachte ich würde heute Abend Sex haben und es hassen, wie ich es immer tue...

Jedoch würde ich gerne mit Dabi schlafen.

Ich habe schon jetzt eine Verbindung zu ihm aufgebaut, er ist freundlich und rücksichtsvoll- außerdem hat er mich bezahlt.
Als ich nun meine Hand ein weiteres mal auf sein Bein lege und Richtung seiner Mitte streiche, dreht er sofort seinen Kopf zu mir und schaut mich komisch an.

"Tomura? Ich sagte doch dafür habe ich dich nicht mitgenommen"

"Aber ich möchte. Ich musste bis jetzt immer mit schlechten Menschen schlafen, die mich ausgesucht haben weil ich so aussehe, wie ich aussehe. Ich will mir auch mal einen aussuchen, einen guten... Nur einmal"
Dabi unternimmt nichts als ich mich nun weiter zu ihm bewege und sich unsere Lippen fast berühren. Ich spüre seine warmen Atem und sehe seine türkisen Augen, sie leuchten wie kleine Edelsteine.
Als er mir ein fast schon schüchternes

"Ok"

Entgegen haucht, Vereine ich unsere Lippen miteinander und setze mich auf seinen Schoß.
Als nun auch Dabi sich endlich regt und seine Arme um meinen zierlichen Körper legt, wird unser Kuss immer verlangender und Inniger.
Ich Taste langsam seinen Körper ab und lasse meine Finger Vorsichtig unter den Stoff seines Pullovers wandern, kurz darauf tut er es mir gleich und streicht zögernd über die nackte Haut meines Rückens.

Das erste mal spüre ich etwas.

Das erste mal möchte ich das hier und werde nicht durch die tatsache, dass ich das Geld brauche dazu gezwungen.
Das erste mal in meinem Leben, lächle ich in einen Kuss hinein und genieße die Berührungen.

Sie sind sanft und Vorsichtig, nicht grob und gierig... Auch dies ist vorher noch nie geschehen.
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Dont come at me ich hoffe es hat euch gefallen gleich gibt es eine lemon weil ich Bock hatte eine softe lemon zu schreiben und Tomura dann endlich auch mal mit jemandem schläft der ihn nicht wie ein dummes stück behandelt und ja- ;-;

;w;

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