Ivy

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Der Abend zuvor...

Seine Schritte halten durch die dunklen Gänge des Versteck. Das einzige Licht, war die grelle Lampe über ihnen, die das Sofa unter ihr und den Tisch mit den leeren Flaschen drauf erhellte und zum Vorschein brachte.

Er hatte alles verhauen.
Alles was man nur hätte falsch machen können, hatte er falsch gemacht. Er stand mehr als einmal noch mit seinem Auto vor dem Haus von Enchans Familie und hatte in der
Dunkelheit zu dem alten, baufälligen Haus hochgesehen.

Sein Kopf auf dem Lenkrad abgestützt stand er da für eine gefühlte Ewigkeit, obwohl es eigentlich nur wenige Minuten waren. Tränen verließen dabei seine braunen Augen und brannten heiß auf seiner Haut, als wollten sie ihm schmerzlich bewusst machen, wie sehr er dieser wunderschönen Frau weh getan hatte.

"Ich wünschte, ich könnte es raußreisen!"

Ihre Worte hatten sich in sein Herz gebrannt und jedes Mal, wenn er auch nur einen weiteren Gedanken daran verlor, schmerzten sie erneut. Er hatte sich an diese Nacht mehr denn je erinnert. Es waren keine Lügen und leeren Worte, die mit in das Tattoo eingearbeitet worden waren, wie Enchans gesagt hatte, es war echt.

Alles war echt.

Jedes Wort, jeder Kuss, jede Berührung und jeder Gedanke.
Seine Liebe war echt und gerade jetzt drohte er daran zu ersticken. Ihm war klar, dass Enchans ihre Mailbox abhörte und alles mitbekam, was er sagte, ohne zu antworten, aber er machte ihr auch keinen Vorwurf.

Erst hatte sie erfahren, dass sie die Auserwählte war und er ihr seine eigentliche Heimat verschwiegen hatte und sie hatte ihm trotzdem alles verziehen, als wäre nichts gewesen und dann kam das mit der Hochzeit.

Wie sollte man jemandem so etwas verzeihen? Verzeihen, dass die Person, die man liebte, eigentlich verheiratet war, glich schon bald einem Ding der Unmöglichkeit. Man fragt sich ob die Person einen wirklich geliebt hat und hält alles für Lügen, jedes einzelne Wort, was sie in der Zeit die man gemeinsam verbracht hatte für falsch.

Er hatte dieses Gefühl nie selber gehabt, aber seine Schwester war vor ein paar Jahren in einer ähnlichen Lage gewesen und er konnte sich noch gut daran erinnern, wie sie sich gefühlt hatte.

Sie war auch diejenige, die den König und ihren Vater davon überzeugt hatte, dass Enchans Zeit brauchte. Momentan liefen doch die Besprechungen, was nun geschehen sollte, doch sie konnten nur abwarten, was Enchans tat.

Magreta wollte Enchans nochmal besuchen in den nächsten Tagen und mit ihr reden, aber wer weiß, ob das irgendetwas bringen würde. Warum sollte man an den Ort zurückkehren, zu dem man die einzige Bezugsperson auf schmerzliche Weise verloren hatte?

"Herr Black?" Die zarte Stimme hinter ihm holte ihn aus seinen Gedanken. Er unterdrückte ein Seufzen und drehte sich um.

Die dunkelblauen Augen der Prinzessin schauten ihn aufmerksam an. Sie sah schon wieder so edel aus, wie auf der Versammmung und manchmal war es ihm ein Rätsel wie dieses fünfzehnjärhige Mädchen das schaffte.

Ihr dunkellilaner Mantel, war vorne kürze und ging ihr bis zur Hüfte, während er hinten bis zu ihren Waden herunterfiel und ihre schlanken Beine umspielte, die in einer schwarzen Jeans steckten. Auch wenn sie trotzdem noch kleiner war als er, verschafften ihr die kleinen Absätze ihrer Lederstiefeletten ein wenig mehr Höhe.

Es war ihm jedoch ein Rätsel, warum dir Schwarzhaarige so sehr darauf bestanden hatte mit zu ihm zu kommen. Sie hatte hatte ihm zwar immer und immer wieder gesagt, dass sie sich bei Enchans dafür entschuldigen wollte, dabei war sie die, die genauso wenig dafür konnte, wie Cliff, bei der Sache mit Jack in Hotel.

Aber trotzdem, Alexia war mitgekommen und mit ihm und Cliff im Versteck der Dragons, welches bis auf drei der Mitglieder, von denen zwei Wache hielten und einer verzweifelt versuchte Cliff beim Pokern zu besiegen, völlig leer. Er hatte sie weggeschickt. Je weniger von all dem hier erfuhren, desto besser.

"Herr Black, es tut mir so leid, ich wollte nicht..."

"Sei still", unterbrach er sie knapp, was sie abrupt verstummen ließ.
Sie wand schnell ihren Blick von ihm ab und sah auf den kalten Boden. Er seufzte und sah sie etwas niedergeschlagen an. "Tut mir leid, Alexia", erwiderte er und fuhr sich durch seine Haare, bevor er sie in den Arm nahm.

Es war ihm ziemlich egal, dass sie die Prinzessin war und ihm jeder aus Skargon den Kopf umgedreht hätte, wenn er so mit ihr sprach oder sie auch nur falsch ansah. Er entschuldigte sich nicht aus dem Grund, sondern deshalb, weil sie seine Freundin war. Er kannte die Prinzessin seit sie klein war und all die Kämpfe, die sie damals mitansehen mussten und das Training, das sie teilweise zusammen unter der strengen Aufsicht seines Onkels durchgeführt hatten, das schweißte zusammen.

"Was willst du hier Alexia?", fragte er sie nach einer Weile der Stille. "Warum wolltest du umbedingt mitkommen?"

"Weil ich mich bei Enchans entschuldigen will", antwortete sie leise und vergrub ihr Gesicht in deinem schwarzen Pullover. "Ich bin Schuld, dass ihre Beziehung nun völlig zerstört ist. Ich bin so ein schrecklicher Mensch."

"Bist du nicht, hörst du?", ermahnte er sie und seine Stimme wurde etwas härter. "Du kannst nichts dafür, dass es so geendet ist, verstanden? Es war meine Schuld, allein meine Schuld und sonst die von keinem."

"Aber ich habe...!"

"Alexia, wenn es dir nicht rausgerutscht wäre, was glaubst du wie lange ich es Enchans verschwiegen hätte, weil ich Angst hatte vor der Antwort und ihrer Reaktion?" Sie hob ihren Blick und schaute ihn traurig an.

"W-Wirklich?", flüsterte sie und ihre Stimme zitterte dabei so stark, als wäre ihr eiskalt. Er nickte. Es war so und er konnte es nicht ändern. Jetzt wusste Enchans es und das war gut so, auch wenn der Abend so ein Ende nehmen musste.

Von dem restlichen Verlauf der Versammlung hatte er nichts mehr mitbekommen, lediglich Cliff, der an Tür zu ihm stieß, doch auch nichts mehr ändern konnte, als er Enchans über den großen Hof laufen sah. Sie hatten die Nacht in irgendeiner Kneipe an der Küste verbracht und waren erst morgens wiedergekommen.

Lio, weil er seinen Frust und seine Trauer verzweifelt versuchte in Alkohol zu ertrinken und Cliff, weil er aufpasste, dass sein Freund noch sicher nach Hause kam.

Als er dann den ersten Schritt in ihr Hotelzimmer gesetzt hatte, kam es ihm so vor, als würde er in eine völlig leere Welt treten. Er konnte Enchans Geruch neben sich auf dem Kissen wahrnhemen, doch er konnte sie nicht greifen. Er konnte sie nicht halten, sie an ihn drücken und sich unter Tränen so oft entschuldigen wie es ging, denn sie war weg, mit dem Gedanken, dass sie ihn nie wieder sehen wollte.

"Wirklich", antwortete er und wich ihrem Blick aus. Er konnte perfekt seinen Kopf auf ihrem ablegen, da sie ihm gerade einmal bis zur Brust ging. "Und bitte, bitte hör auf mich mit Herr anzusprechen und mich zu siezen", fügte er hinzu. "Wir kennen uns seit wir klein sind, ich glaube da ist das nicht mehr nötig."

"Und...wie soll ich sie, nein, ich meine dich dann nennen?", fragte sie und sah ihn fragend an, während sie noch immer in seinen Armen lag. Ihre schwarzen Haare befanden sich in einem ordentlichen Dout auf ihrem Kopf und wurden von schmalen schimmernden Bändern durchzogen.

"Wie wäre es mit: beschissener Bastard, der meiner besten Freundin das Herz rausgerissen und es durch den Dreck gezogen hat?", kam es von der Tür und Lio unterdrückte den Drang aufzuschreien. Er und Ivy hatten ihre Differenzen, aber sie kamen miteinander klar ohne sich gegenseitig die Köpfe einzuschlagen, doch gerade jetzt war sie die Person, die er am wenigsten sehen wollte.

Ihre roten Lackpumps hinterließen ein eindringendes Geräusch auf dem kalten Boden, bei jedem Schritt den sie machte. Ihr kurzes schwarzes Kleid umspielte perfekt ihre Figur, die sie nur allzugern betonte und brachte ihm das typische Bild der Platinblondine entgegen.

Ihre geschminkten grünen Augen durchbohrten ihn und wenn er sie nicht kennen würde, dann wäre er sicherlich ängstlich zusammem gezuckt. Ivy konnte eine verdammt angsteinflößendr Art haben, doch gerade jetzt, nervte sie ihn eher.

"Ivy, was willst du hier?", fragte er und ließ ein Seufzen seine Lippen verlassen. Er spürte wie Alexias Griff sich ängstlich verstärkte, als sie Ivys Stimme hörte.

Ohne auf seine Frage zu antworten, kam sie auf ihn zugelaufen und ließ ihre flache Hand auf seine Wange knallen. "Du bist so ein verdammtes Arschloch!", schrie sie ihn wütend an und verpasste ihm noch eine Backpfeife, während sie Alexia völlig zu ignorieren schien.
Warum taten ihre Backpfeifen eigentlich so verdammt weh?

"Lionard!", erwiderte Alexia erschrocken und löste sich schnell von ihm. Ihr Blick glitt verängstigt hoch zu seiner schmerzenden Wange. Sie wollte ihm helfen, doch er zog sie beseite und schob sie hinter sich.

"Wofür war die?", zischte er und funkelte die Blondine an. Gut, er konnte sich denken wofür die war und er konnte auch nicht leugnen, dass er sie nicht verdient hatte. Seine braunen Augen suchten kurz ihr Gesicht ab nach irgendwelchen Auffälligkeiten für jegliche andere Gefühlsregungen, doch er fand nichts, bis auf puren Zorn.
Ihre Verletzungen heilten gut, sie waren zwar noch zu sehen, aber deutlich besser, als vor fünf Tagen. Enchans hatte ihr erzählt, dass nichts zu schlimmes dabei war, obwohl noch ein Schlag von Bred wahrscheinlich ihre Nase gebrochen hätte.

Bevor er noch irgendetwas sagen konnte, traf ihre Hand erneut auf  seine Wange und ein brennender Schmerz begann seine linke Gesichtshälfte zu durchziehen. Sie hatte einen verdammt festen Schlag drauf, dass musste er ihr lassen. Wahrscheinlich hatte sie sich das über die Jahre alles von ihren Brüdern angeeignete.

"Was fällt dir eigentlich ein meine besten Freundin so mies abzuservieren?", schrie sie aufgebracht und war dabei ihn mit ihren grünen Augen zu erdolchen.
"Ich meine, ich hab zwar nicht ganz verstanden was sie mit 'Land der Sterne' meinte oder so, aber das du verlobt bist und ihr das zwei Jahre lang zu verschwiegen, in denen du mit ihr zusammen warst, ... JUNGE WAS IST MIT DIR FALSCH GELAUFEN!?"

Sie wollte erneut ihre Hand auf seine Wange knallen lassen, doch dieses Mal hielt er sie auf und entlockte ihr ein empörtes Knurren.
"Erstens, Ivy, wieso bist du überhaupt hier? Zweitens: hör auf mich zu schlagen, sonst schlage ich zurück und drittens, dass geht nur Enchans und mich was an, also halt dich daraus, Mistück!"

"Ach wirklich? Dann klärt das aber mal schnell, sonst bleibt En für den Rest ihres Lebens, das du ihr ja so schön zerstört hast, in dem verdammten Loch aus Trauer und Einsamkeit sitzen, in das du sie gestoßen hast!", entgegnete sie und entriss ihm ihr Handgelenk.

Er wusste es sowieso und es war klar, wir sehr Enchans darunter litt, doch trotzdem versetzte es ihm jedes Mal einen Stich ins Herz, wenn es ihm vor die Augen geführt wurde. Und die tatsache, dass es seine Schuld war, warum es Enchans so schlecht ging.
"Außerdem traust du dich eh nicht mich zu schlagen", fügte sie noch hinzu und ließ ihre Augen gefährlich aufblitzen.

"Oh, glaub mir, Ivy, im Moment hätte ich damit absolut keine Probleme", erwiderte er und bekam ein Grinsen von der jungen Frau. "Sicher?"

"Willst du es drauf ankommen lassen?", fragte er und bereute die Worte sofort. Er hätte tatsächlich keine Probleme damit, sich mit ihr auf eine Prügelei einzulassen, allerdings würde das die Situation bei weitem nicht verbessern. Ohne es irgendwie preis zu geben, hoffte er, dass es nicht dazu kommen würde, um nicht das wenige auch noch auf Spiel zu setzten, was er noch hatte.

Doch zu seinem Glück ritt sie nicht weiter darauf herum und richtete ihre Augen auf die verängstigte Prinzessin.
"Ist das, das Flittchen mit dem du Enchans betrogen hast?", fragte sie und musterte Alexia scharf, die unter ihrem Blick beinahe eingeknickt wäre.

"Lass sie aus dem Spiel, Ivy", knurrte er, als er ihren wütenden Blick sah. Wenn Ivy wirklich so sauer war, wie er es gerade annahm, dann würde sie auch vor Alexia nicht Halt machen. "Sie hat mit der Sache nichts zu tun und soll es auch nicht..."

"Nichts damit zu tun?", unterbrach sie ihn aufgebracht und stieß ein ungläubiges Lachen aus. "Sie ist deine Verlobte, du Hornochse!" Ihre grünen Augen funkelten von Zorn und Wut erhellt und trafen erst auf ihn und dann mit voller Kraft auf Alexia.

"Es...Es tut mir leid, ich wollte nicht, dass es so kommt", stotterte sie und wagte einen Blick hoch zu Ivy, die mit ihren Schuhen so groß war wie Lio.

"Nichts was du sagen willst macht die Lage in irgendeiner Art und Weise besser, also halt den Mund!", zischte Ivy mit eiskalter Stimme. Alexias Augen weiteten sich vor Schreck und sofort sah sie weg.

"Es...es tut mir leid", flüsterte sie tonlos und versuchte sich unbemerkt hinter ihm zu verstecken, was Ivys aufmerksamen und vor Wut erfüllten Augen jedoch nicht entgang.

"Ja, bestimmt!", schnaupte Ivy und nahm die Fünfzehnjährige ins Visier. "Ich wette, wenn du und das Arschloch alleine seid, dann...AHH!"

"Es reicht, Mistück!", unterbrach Lio sie wütend, zog sie von Alexia weg und warf sie über seine Schulter, bevor sie doch noch auf Alexia losgehen konnte. "Alexia trifft keine Schuld! Sie ist völlig unschuldig und wenn du irgendwo deine verdammte Wut loswerden willst, dann an mir und nicht an ihr!"

"Dann lass mich runter, Arschloch, damit ich dich eigenhändig hier und jetzt kastrieren kann!", schrie sie wütend und schlug mit ihren Fäusten auf seinen Rücken, sodass er jeden einzelnen ihrer Ringe spürte, die ihre Finger schmückten.

"Danke ich verzichte", erwiderte er und ließ ihre Schläge über sich ergehen. Sie waren zwar nicht wirklich angenehm aber, nichts, was er nicht aushalten konnte.

Alexia stand neben ihnen und starrte geschockt auf das Szenario, das sich vor ihren Augen abspielte. Sie hatte ihre Hände über ihren Mund gelegt und betrachtete Lio und Ivy mit angsterfüllten Blicken.

"Bist du langsam mal fertig?", fragte er unbeeindruckt und spürte einen letzten festen Schlag, der so gezielt getroffen war, dass er Mühe hatte nicht zusammen zucken.

"Bist du schon kastriert?", konterte sie schnippisch und er spürte wie ihre Schläge weniger wurden und aufhörten. "Und jetzt lass mich runter, Arschloch", erwiderte sie und stützte sich auf seiner Schulter auf, sodass sie auf ihn herabsehen konnte. "Ich bin hier für ein Date mit Cliff und die ganze Aktion hier versaut mir meine Haare."

"Ich habe nicht angefangen", meinte er schlicht und spürte wie eine Hand mit einem eisernen Griff sein Kinn packte. Die roten langen Fingernägel bohrten sich in seine Haut und hinterließen schmerzhafte Abdrücke.

"Du lässt mich runter oder ich erzähl Cliff, dass du die Frau, in die er verknallt ist am liebsten auch noch in deinem Bett haben willst", zischte sie und erwiderte scharf mit einem Grinsen seine mit Wut gefüllten Augen.

Mit einem Knurren setzte er sie ab und stellte sie so hin, dass er Alexia mit seinem Körper verdeckte. Ivy zog ihr Kleid zurecht und fuhr sich ein paar Mal durch ihre platinblondine Haare. "Wie seh ich aus?", fragte sie Lio mit einem heimtückischen Grinsen, wohlwissend, dass er sowieso schon so gereizt war.

"Genauso scheiße wie immer."

"Perfekt", erwiderte sie und warf einen Blick auf ihr Handy. "Sag mal, wo ist Cliff? Wir waren um sieben Uhr verabredet und jetzt ist es zehn nach sieben."

"Cliff!", rief er in die Richtung von einem der Gänge. "Kannst du bitte endlich mal bitte deine Freundin holen?"

Es dauerte nicht lange, dann erschien der Grünhaarige in einem der Gänge und kam mit einem charmanten Grinsen auf den Lippen auf sie zugelaufen. "Die Dame", begrüßte er Ivy und gab ihr einen sanften Handkuss, den sie nur mit einem ebenso charmanten Lächeln erwiderte.

"Schöner Handabdruck", erwiderte er und deutete auf seine Wange, die noch immer von den Schlägen schmerzte.
Danke Ivy.

"Na komm, Ivy, sonst verpassen wir unsere Reservierung", meinte Cliff und hackte sich bei Ivy ein, um sie von dem Geschehen wegzubringen.
"Verabschiede dich von Lio", grinste er, als sie gingen, amüsiert und Ivy drehte sich nocheinmal um und zeigt ihm ihren Mittelfinger, während ein Grinsen seine Lippen unspielte.
"Auf Wiedersehen, Arschloch", verabschiedte sie ich und drehte sich wieder nach vorne.

"Auf Wiedersehen, Mistück", erwiderte Lio und ließ sich anschließend mit einem genervten Stöhnen auf das Sofa fallen.
"Endlich", murmelte er und fuhr sich durch die schwarzen Haare.

Er musste irgendwie eine Möglichkeit finden, dass alles wieder geradezubiegen.

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