Lügen und Lieben

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Enchans Gesicht entwichen jegliche Farben, als sie ihr Handy anblickte, das sich in Jacks Hand befand. Er hatte es ihr abgenommen, schon als er sie in der vergangenen Nacht mit zu sich nach Hause gekommen hatte.

Aber das schockierte sie nicht. Es schockierte sie der Name, der auf dem Display aufleuchtete und die Stille, die zwischen ihnen herrschte, ebenso wie die Pistole, die Jack ihr immer noch erbarmungslos an den Kopf hielt, während er in seiner anderen Hand das Handy hielt.

Ein Grinsen hatte sich auf seine Lippen gesetzt, das Enchans eine Gänsehaut über den Rücken jagte. Es fühlte sich wie eine Ewigkeit an, in der niemand etwas sagte und schweigend die Uhr auf dem Handy weiterlief.

"Jack...bitte", flüsterte sie so leise, dass selbst sie dachte, es doch nur gedacht zu haben, aber Jack schenkte ihr ein Grinsen, das nur seinen ganzen Wahnsinn verbarg.

Er legte seinen Arm um ihren Körper und zog sie mit sich nach hinten, bis er sich auf einem Stuhl niederließ und sie auf seinen Schoß setzte. Die Pistole nahm er dabei kein Stück von ihrem Kopf weg, nur das Handy legte er auf den Tisch, um seinen Griff um sie zu festigen.

Wieder kehrte Stille ein. Eine Träne nach der anderen begann über ihre Wange zu laufen, während Jack sein Kinn auf ihrer Schulter absetzte und tatsächlich die Pistole runternahm und sie neben das Handy legte.

"Lass Enchans gehen!", kam plötzlich eine aufgeregte Stimme durch den Höhrer, die sie überrascht nach Luft schnappen ließ. Was machte Ivy bei Lionard? Und warum riefen sie jetzt bei ihnen an?

Innerlich fiel ihr ein Stein vom Herzen. Womöglich hatte dieser Anruf ihr gerade das Leben gerettet, jedenfalls erstmal. Aber trotzdem stellte sich ihr die Frage, warum Ivy gerade jetzt bei ihr anrief. Und dann auch noch über Lios Handy.

Jack schmunzelte und lehnte seinen Kopf gegen ihren. "Lass mich raten", erwiderte er mit einer viel zu unscheinbaren Stimme, als dass sie diesen ganzen Wahnsinn, der ihn momemtan erfüllte, in sich tragen konnte. "Du bist Ivy."

Stille kehrte am anderen Ende des Handys ein. Keiner der Anrufer, wenn es denn mehrere waren, sagte etwas, bis Jack wieder seine Stimme erhob. "Sag mir, Ivy, Lio ist bei dir, oder? Oder warum rufst du über sein Handy bei Enchans an?"

"Warum hast du Enchans Handy?", entgegnete sie kühl, doch Jack schickte es nur ein Grinsen auf die Lippen. "Sie hat beschlossen sich mit mir zu treffen und was ist schon dabei? Sie und Lio haben sich getrennt, aber trotzdem habe ich dir zuerst eine Frage gestellt. Also?

"Meine beste Freundin wäre viel zu stur an ihr Handy zu gehen, wenn Lio sie anriefe und selbst wenn sie freiwillig bei dir wäre, dann würde sie es auch nicht tun", meinte Ivy, seine Frage ignorierend. "Und wenn du ran gegangen wärst, dann hätte sie trotzdem sofort wieder aufgelegt. Das ist jetzt nur so grob zusammen gereimt, aber kann es sein, dass du sie mit irgendetwas bedrohst oder bilde ich mir dieses selbstgefällige Getue in deiner Stimme ein?"

Jacks Grinsen fror für einen kurzen Moment ein, dann verließ ein leises Lachen seine Kehle. "Ich muss mich entschuldigen, du bist schlauer als ich dachte." Unabhängig von seinem Gespräch mit Ivy begann sein Arm, der bis jetzt um ihrer Hüfte lag zu wandern und ihre Hand fuhr langsam über ihre Oberschenkel. Ein Kribbeln breitete sich auf ihrer Haut aus, sie wollte sich beschweren, aber ein Kopfnicken von ihm auf die Pistole reichte. Trotzdem legte sie ihre Hände auf seine, um sie aufzuhalten, doch Jacks Hände bahnten sich ihren ganz eigenen Weg.

"Und trotzdem hast du meine Frage noch immer nicht beantwortet. Wo ist Lio?" Der Ton von seiner Stimme hatte sich kein Stück verändert. Er war in der besseren Position, denn er hatte sie und beide, Ivy und Lio wollten sie in Sicherheit wissen.

Jacks Hand wanderte immer weiter zu ihrer Mitte, während er schweigend unter ihr saß und auf eine Antwort wartete. Zu den Tränen, die so schon über ihr Gesicht gelaufen waren, gesellten sich mehr und mehr. Sie wollte nicht, dass es so endete, nicht so, ohne je wieder mit Lio gesprochen zu haben, mit Ivy oder Cliff. Sie wollte nicht hier von ihm so angefasst werden und dann vermutlich eh getötet werden, egal welchen Lauf das Gespräch nehmen würde.

Aber sie konnte sich nicht wehren. Es war als umschließe sie eine Mauer, die jegliche ihrer Aktionen abblockte und verhinderte. Pure Angst floss durch ihre Adern und ließ ihr Blut zu hartem Eisen werden, das es ihr unmöglich machte sich zu bewegen.

Das Siegel, die winzige Rose auf ihrer Hand, schlang ihre unsichtbaren Ranken um ihre Hand. War es das Werk des Grafen? Bekam er mit, was gerade passierte? Wenn ja, warum tat er nichts um zu helfen? Magreta hatte doch erwähnt, dass diese Siegel in einigen Fällen sogar dem Träger halfen. Oder genoss er es sie so zu erleben?

"Lass Enchans gehen, Jack."
Lios Stimme brachte sie zum Erstarren. Da war sie. Die Stimme, die ihr die gesamten letzten Tage nicht aus dem Kopf ging und die sie doch mit allen Mitteln zu vergessen versuchte. Sie war noch so wie vorher, wie bei ihrem ersten Treffen und wie all ihren gemeinsamen Nächten.

Ja, es waren nur ein paar Tage, in denen sie sich nicht gesehen hatten, aber es fühlte sich an, als wäre es länger als die Ewigkeit gewesen. Der rauchige Klang seiner Stimme und doch diese klare und deutlich herauszu hörende Aussage und Stärke. Sie wollte zurück. Wenn es ihr in den letzten Tagen nicht klar geworden war, dann jetzt in dem Moment, in dem sie auf Jacks Schoß saß und er sie vergewaltigten wollte.

"Wie Ivy ja schon so schön geschlussfolgert hat, ist sie nicht ganz freiwillig hier", erwiderte der Braunhaarige schlicht und drückte seine Hand gegen ihre Mitte, was sie erschrocken aufkeuchen ließ, dessen Klang sie jedoch glücklicherweise mit ihrer Hand verhindern konnte. "Aber warum sollte ich sie gehen lassen?"

Sie hörte Lio seufzen, was Jack nur noch mehr zum Grinsen brachte, doch auch dieses Grinsen verschwand, sobald er Lios nächste Worte hörte. "Weil ich Jacy habe. Also hör auf so scheinheilig zu tun. Sie hat mir erzählt was du vorhast."

"Das ist noch immer kein Grund dir Enchans wiederzugeben", entgegnete Jack ihm scheinbar unberührt, doch sein Grinsen war verschwunden und sein Griff verstärkte sich merklich. "Du würdest Jacy nie etwas antun, du hast zuviel Respekt vor ihr dazu."

"Ich vielleicht nicht, aber die Dragons", erwiderte Lio unbeeindruckt von Jacks Kommentar, "die Dragons hassen Jacy und für die garantiere ich nicht. Allerdings, hast du selbst einmal gesagt, dass mir meine Liebe zu Enchans einmal zum Verhängnis wird und Liebe lässt Menschen eigenartige Dinge tun."

Jack schwieg und verengte seine Augen zu Schlitzen. All diese Worte, die sie untereinander austauschten, bewegten sich auf einem schmalen Grad zwischen Befreiung und Sterben. Jack brauchte nur die Pistole nehmen und es war Schluss von einer Sekunde auf die Nächste.

"Es ist so einfach einen Kristalliär weh zu tun", sagte Lio nach einer Weile und Jacks Griff verstärkte sich abermals. Langsam fingen seine Finger an sich zu bewegen und fuhren immer wieder über die empfindliche Stelle.

"Du weißt, dass Jacy stärker ist, als irgendein anderer Kristalliär und sie soetwas nicht so leicht mit sich machen lässt", sagte Jack schließlich und seine Sicherheit in der ganzen Sache begann zu wanken, während seine Finger sich ohne Pause weiterbewegten und die Temperatur in Enchans Körper stieg und stieg. Ihr Atem begann unkontrolliert zu werden und je mehr sie sich wünschte dem Griff entfliehen zu können, desto mehr stieg der Druck in ihr. Ungewollt verließ ein leises Stöhnen ihre Kehle, was immerhin ein kleines Grinsen auf Jacks Lippen erscheinen ließ. Seine Finger rieben weiter über den Stoff der Hose, der das Einzige war, das sie von ihrer Haut trennte.

"Ich weiß", erwiderte Lio, unwissend was Jack gerade mit ihr tat. "Allerdings weißt du ebenso wie ich, dass Jacy bekannt ist für ihre starke psychischen Kräfte. Und die sind versiegelt."

In einem Film wäre nun dieser eine entscheidende Moment gewesen, in dem sich das Blatt komplett gewendet hätte. Dieser Moment war nun auch hier. Jack schwieg, doch er brauchte nichteinmal etwas zu sagen, um seine Gedanken preiszugeben oder sein Empfinden. Es war so schon deutlich genug und diesen Moment nutze Enchans und packte seine Hand. Die Bewegungen hielten auf und sie konnte seine Hand von sich wegstoßen und stand auf. Jack saß beinahe wie versteinert vor dem Handy und starrte den Küchenschrank an.

"Du hast nicht auch nur den Hauch einer Ahnung, was ich ihr angetan habe oder noch tun könnte oder ob ich nicht doch lüge. Ihr pysischen Kräfte nützen ihr auch nichts mehr, wenn sie in Eisenketten liegt." Lios Stimme war eiskalt, als spüre er wie er Jack Stück für Stück besiegte. Ihr Blick fiel auf die Pistole, die unberührt neben ihrem Handy lag. Danach zu greifen wäre leicht, nur eine kurze Bewegung und es wäre getan, doch in dem Moment als ihre Fingerspitzen das kalte Eisen beinahe berührt hatten, griff Jack danach uns richtete sie auf Enchans.

"Wenn ich dir sage, dass ich jetzt in diesem Moment eine Pistole auf deine Geliebte richte, was tust du dann?", fragte er mit einem Schleier der seine Stimme umgab, ohne Lio zu viel seiner Gefühle zu offenbaren, wenn der sie nicht eh schon erahnen konnte.

"Dann werde ich das Gleiche mit Jacy machen, sollten in den nächsten Sekunden Schüsse fallen." Seine Antwort war hart und ehrlich. "Ich kenne dich lange genug. Glaubst du es ist mir verborgen geblieben, was du für deine Schwester schon alles getan hast? Wie viele du schon getötet hast, damit Caroline und Nate am Leben und in Sicherheit sein konnten? Jack, ich bin nicht dumm. Das ist ein Angebot, welches sich immer zu meinen Gunsten entscheiden wird."

"Also willst du Enchans Leben riskieren, weil du dir so sicher bist, du würdest mich kennen?", fragte Jack, die Pistole noch immer auf sie haltend.

"Ich riskiere es nicht, weil deine Angst überwiegt, du könntest deine Schwester verlieren und deshalb nicht schießen wirst", antwortete Lio ruhig und eiskalt. Er hatte Jacks Fäden in der Hand. Keiner von ihnen war mehr in der Gewalt des Cooper-Erben. Sie alle hielt Lio in den Händen, doch auch das sollte nicht von Dauer sein.

Jack ließ seinen Blick auf Enchans schweifen, die schweratmend und verängstigt vor ihm stand. Langsam erhob er sich und kam auf sie zu. Mit einer sanften Bewegung nahm er eine ihrer Haarsträhnen zwischen seine Finger und spielte damit.

"Weißt du eigentlich wie schön Enchans ist und was sie mit ihrem vorlauten Mund schon alles gemacht hat?" Das war ganz Jacks Art, so wie sie ihn inzwischen einschätze. Bei dem Gespräch sah es für ihn aussichtslos aus, also ging er einen anderen Weg, einen den er gut kannte.

"Ihre weichen Lippen, ihre Brüste, ihre Zunge an meinem Schwanz", ein kleines Lachen verließ seinen Mund. "Sie ist gut, oder nicht? Und sie hat es genossen, jede einzelne Sekunde, in der ich sie geleckt habe, nicht wahr, Honey?"

"Du bist so ein dreckiges Arschloch", flüsterte sie gereizt und allmählich kam ihr Mut und ihre Wut zurück, die solange hinter ihrer Angst verborgen waren.

Jack formte ein "Ich weiß" mit seinem Lippen, auf denen sich wieder ein Grinsen bildete. Er hob seine Hand mit der Pistole une drückte sie gegen ihren Kopf. "Oder bist du anderer Meinung, Honey?", fragte er fordernd und hatte einen der Fäden zurück erlangt.

"Nein", flüsterte sie schließlich und hatte das Gefühl sie würde sich und Lio gleichzeitg ein Messer durchs Herz stoßen. Wenn sie Glück hatte, erkannte Lio, dass es gelogen war und dass sie keine andere Wahl hatte, doch trotzdem tat es weh, dass zu bestätigen, was Jack die ganze Zeit wollte.

"Lauter", flüsterte er und bekam einen mörderischen Blick von ihr? Doch seine Antwort war nur ein Nicken auf die Pistole. Lio mochte sein Gewissen haben, dass ihn Jack so einschätzen ließ, sie allerdings hatte gar nichts. Sie kannte diesen Mann seit ein paar Tagen und hatte keinen blassen Schimmer wie er tickte. "Nein, bin ich nicht", erwiderte sie schließlich und wich seinem Blick aus, ganz zu seinen Gunsten.

"Da hörst du es, Black. Vielleicht nehme ich sie gleich noch von hinten und genieße dabei ihr Stöhnen und ihre Stimme, wenn sie meinen Namen ruft", meinte er, während er einen Arm um sie legte und die Pistole locker baumeln ließ.

Lio und Jack, sie lieferten sich ein Duell und der Preis war nichts anderes als das Leben von Jacy und ihr. Sie wusste nicht wie Lio auf der anderen Seite wirklich reagierte, was er mit Ivy besprach oder warum die überhaupt dort war, aber eines wusste sie: keiner würde hier ohne irgendeinen Schaden rauskommen.

"Du spielst ein dreckiges Spiel, Jack", erwiderte Lio nach einer Weile der Stille und bekam nur ein Lachen von dem Braunhaarigen. "Das tun wir alle, Lio. Das tun wir alle und das nicht zum ersten Mal. Ist Ivy eigentlich überhaupt noch bei dir? Sie war so still in den letzten Minuten."

"Ich warte auf den Moment, dass ich dich durch das Telefon erwürgen kann!", ertönte ihre Stimme, scharf wie ein Messer und ehrlich wie immer, doch auch das beobachtete Jack nur mit einem Lachen.
"Wie schön, meine Liebe. Tja, aber was machen wir jetzt? Du hast meine Schwester und ich habe unsere reizende Auserwählte. Wir müssen irgendwie einen Kompromiss finden, meinst du nicht."

"Du lässt Enchans laufen und ich lasse Jacy frei."
Jack schwieg und schien zu überlegen, allerdings nicht wie vor wenigen Minuten, wo ihm jegliche Kontrolle aus den Händen gerissen wurde. Nein, jetzt herrschte ein Gleichgewicht zwischen den beiden.

"Du weißt also von dem Siegel und was ich vorhabe, wenn Jacy dir alles erzählt hat?", fragte er nach einer Weile und bekam kurze Zeit später die Bestätigung von Lio.

"Dann lass uns tauschen. Heute Abend um zehn Uhr an dem wunderbaren Ort, wo du und Enchans euch kennen und lieben gelernt habt", erwiderte Jack und selbst durch das Telefon meinte Enchans Lios und Ivys Überraschung zu bemerken.

"Wo ist der Haken?", fragte Lio nach einer Weile nach, doch Jack schüttelte nur den Kopf, während er Enchans einen Kuss auf die Wange drückte und mit seinen Lippen über ihre weiche Haut fuhr.

"Kein Haken", erwiderte er und wanderte mit seinen Lippen zu ihrem Hals herunter. "Wir tauschen, deine wunderschöne Ex gegen meine liebreizende Schwester. Nicht mehr, nicht weniger."

Er zog den Pullover an ihrer Schulter herunter, um besser mit seinen Lippen an ihre Haut zu kommen, wobei es ihm egal war, das Enchans ihn versuchte wegzuschieben. Schon spürte sie seine Lippen und wie sie an ihrem Hals zu saugen begannen.

"Ich traue dir nicht Jack, das weißt du, aber wenn du Enchans heute Abend gehen lässt, dann werde ich es mit Jacy ebenso tun", sagte Lio schließlich nach einer Weile der Stille, was Jack mit einem amüsierten Grinsen erwiderte.

"Und wenn du Enchans vorher nocheinmal anfässt, dann kratze ich dir beide Augen aus!", fügte Ivy noch hinzu und entlockte ihm damit ein kleines Lachen.

"Kein Sorge, das werde ich nicht. Ich würde es aber auch vorziehen jetzt aufzulegen. Ich habe noch andere Dinge zu erledigen", erwiderte er und strich mit seinem Finger über ihre Wange, nachdem er mit ihrem Hals fertig war.

"Heute Abend. Zehn Uhr", war das letzte, was Lio schließlich sagte, bevor er auflegte und Jack geräuschvoll ausatmete. Er richtete sich auf und schmiss die Pistole auf den Tisch, dann drehte er sich zu Enchans um und beobachtete sie mit seinen grünen Augen für einen kurzen Moment.

"Bringt sie in eines der Gästezimmer", erwiderte er dann plötzlich und zwei Männer traten in die Küche herein. Sie wollte vor ihnen weglaufen, aber beide hatten sie die Frau bereits gepackt und machten sich mit ihr auf den Weg aus der Küche.

"Willst du mir nicht vielleicht mal verraten, was es mit dem Siegel jetzt auf sich hat?", rief sie wutentbrannt zurück, doch Jack schenkte ihr nur ein träges Grinsen.

"Stimmt, gerade du hättest es vielleicht einmal verdient die Wahrheit zu hören", meinte er und schien zu überlegen, doch dann deutete er den Männern mit einem Nicken an sie weiter herauszuführen.
"Tut mir leid, Honey, aber irgendwie habe ich die Lust dazu verloren."

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