Entscheidung (Sicht Erzähler)

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Die diensthabende Ärztin trat in den Schockraum und Michael stand auf und wartete die Untersuchung ab. Die Ärztin sagte:,, Ich möchte ein CT vom Kopf und einmal ein Röngenbild von ihren Rippen, nicht das die frischverheilten Brüche wieder angeknack sind!". Tora fragte:,, Kann ich danach zurück?", die Ärztin antwortet:,, Du kennst die Regeln, mindestens bis morgen hier im Krankenhaus zur Beobachtung wegen der Kopfplatzwunde!". Die Schwester schob einen Rollstuhl ins Zimmer und Tora setzte sich hinein, danach schob die Schwester sie in den Ärztebereich.

Als Tora raus war wante sich die Ärztin an Michael:,, Wie ist es passiert?"

Michael [M], Ärztin [Ä], Schwester [S]

M:,, Ein Klassenkamerad hat Tora im Park verprügelt! Der Notarzt meinte das dies nicht das erstemal heute wäre, könnte ich erfahren was noch passiert ist?"

Ä:,, Sie wissen als Polizist genau das wir an die Schweigepflich gebunden sind es müsste also einen überauswichtigen Grund geben, damit wir es ihnen erzählen dürfen!"

M:,, Ich habe vor Tora mit zunehmen, ich wohne mit zwei Kollegen und drei Ärztepaaren in einer WG in Duisburg, ich kann nicht mit den Gedanken klar kommen das sie hier ewig in Angst leben muss! Aber sie weiß noch nichts davon, also nicht's zu ihr sagen!"

Ä:,, In Ordnung, dass ist ein Ausnahme Grund! Kurz nach dem Tod ihrer Eltern wurde sie von einen Auto erfasst und hatte sich zwei Rippen gebrochen und drei angeknackst, als diese soweit wieder verheilt waren kam sie nach der Schule in die Notaufnahme gestolpert und brach zusammen. Der Grund Prügelei in der Schule, das kam öfter vor aber den drein konnte nichts nachgewiesen werden!"

S:,, Tora hat in der letzten Zeit vieles durchgemacht, es wäre schön wenn sie noch einmal von vorne beginnen könnte. Wenn es Probleme mit der Heimleitung gibt sagen sie uns Bescheid, dann geben wir ihnen den Ärzlichen Bescheid das es zu ihrem Wohl besser ist wegzuziehen!"

M:,, Das wäre allerdings sehr nützlich, denn genau dort ist ein Problem was sie nicht einsieht!"

Eine andere Schwester brachte Tora mit, denn Befunden zusammen in den Schockraum zurück. Die Ergebnisse gab sue der Ärztin und verabschiedete sich von allen, die Ärztin sah sich die Bilder an und sagte aufatment:,, Das CT ist unauffällig und deine Rippen nur leicht geprellt. Nicht's schlimmes, aber deine Platzwunde muss noch genäht werden. Wie immer örtliche Betäubung oder lieber Vollnakose ?", Tora antwortete:,, Wie immer örtliche Betäubung, das andere funktioniert sowie so nicht, weil ich kurz vor der Prügelei gegesen habe!". Die kleine grinste und zuckte kurz als die feine Nadel in die Haut stach, dann wurde sie etwas ruhiger und sie bekam einen Abwesenden Blick. Die Ärztin fragte:,, Spürst du das wen ich hier drückte ?". Tora schüttelte den Kopf und die Ärztin setzte ihr eine Schlafmaske auf, danach fing sie an zu nähen, es waren ganze 15 Nähte nötig um die Wunde zu schließen, danach bekam sie noch ein Pflaster über die Naht. Anschließend wurde Tora in ein Zimmer auf normal Station gebracht und Michael wartete bis sie eingeschlafen war und ließ sich von Maik zur Wache fahren, dort wartete eine völlig generfte Julia Krowosko auf ihn. Sie sagte:,, Kannst du es nochmal versuchten, der ist stiller als ein Toter. Ich versuche ihn schon die ganze Zeit darzubringen, dass er mir wenigstens den Grund erklärt!", Smolik grinste und sagte:,, Der redet gleich ganz von alleine!". Zusammen gingen sie hoch und Julia stellte sich hinter sie Glaswand und schaute zu wie Smolik den Jungen die eigenden Worte im Mund herum drehte und dan endlich zu einem Ergebnis kam. Er verließ den Raum und sagte:,, Ihr könnt ihn mitnehmen, er sollte noch eine Nacht hierbleiben und in der Zelle über sein Verhalten nachdenken, seine Eltern sind grade nicht Zuhause!".

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