Eskalation (Sicht Tora)

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Michi war grade gegangen, als die ersten Schülerinnen in den Musikraum stürmten und anfingen sich über Gott und die Welt zu unterhalten. Mir viel eine etwas jüngere Schülerin auf die sich anscheint vor irgendwen versteckte, ich beobachtete sie weiter aus den Augenwinkel herraus. Von der Tür kam eine Gruppe aus fünf Mädchen auf mich zu und sagte:,, Du bist also die Neue, hab gehört das du bei einem Bullen wohnst stimnt das, läst er dich auch mal aus dem Keller raus !". Sie grinsten mich an und ich sagte zischend:,, Lia Arigatou, Sumimasen ! (Nein Danke, Entschuldige!)". Die anderen sahen mich sprachlos an und von hinten merkte ich einen stechenden Schmerz in der Schulter, mir hat nicht ernsthaft wer eine Nadel in die Schulter gerammt. Ich drehte mich in der Sekunde des Schmerzes um und trat der Schülerin mit den anderen Nadeln in den Magen, danach fragte ich:,, Shite kudasai, Sumimasen! (Ich hätte gerne eine Entschuldigung!)". Ich holte mein Handy raus und rief bei der Hauptwache Duisburg an:

Polizist=P; Ich/Tora=I; Schülerin 1=S1; Schülerin 2=S2

P:,, Hauptwache Duisburg, Stephan Sindera, was kann ich für Sie tun ?"

I:,, Hör zu Stephan, ist Michi frei, wenn soll er bitte sofort zum Mädchengynasium Duisburg und schick noch RTW und NEF hinter her!"

P:,, Klar Tora, Michi kommt und RTW sowie NEF rollen. Bis gleich!"

I:,, Dank dir Stephan!"

Ich legte auf und drehte mich um, die mir die Nadel in die Schulter gerammt hatte stand mitlerweile wieder und ich sagte:

I:,, Bleib sitzen ist besser, sonst kippst du noch um, was sollte das ebend mit der Nadel !"

S1:,, Halt deine Fresse du Bullen Miststück, du hast es verdient !"

S2:,, Mensch Mara, weißt du was du ihr grade angetan hast, das war schwere Körperverletzung. Verdammt setzt dich, halte deine Schnautze und jetzt warte ab !"

Ich bekam grade große Schmerzen in der Schulter und presste meine Hand auf die Wunde und stach mir dabei die Nadel in die Handfläche. Ich verzog das Gesicht und kniete mich hin, danach spürte ich eine sich schnell ausbreitende Wärme und sah noch verschwommen Michi und Katja reinkommen. Danach kippte ich um und wurde in ein schwarzes Loch gezogen, ich hörte Stimmen aber konnte nicht's sagen. Kurz darauf spürte ich einen Stich und ich wurde müde, als ich das nächste mal wach wurde lag ich im Krankenhaus und war intubiert. Ich drückte den Schwesternknopf und eine Krankenschwester kam zu mir, sagte:,, Nicht erschrecken, ich werde dir jetzt den Tubus entnehmen und dann hole ich denn diensthabenden Artzt !". Ich nickte und sie entfernte mir geschickt den Tubus, als erstes atmete ich kräftig ein und aus, jetzt fragte ich mit kratzender Stimme:,, Wieso musste ich Intubiert werden, wo ist Michael und Katja ?", ich fing an zu hyperventilieren und die Schwester hielt mir den Mund zu und drückte wenn ich zu schnell atmen wollte und sprach:,, Ruhig ein und aus, ein und aus !". Ich beruhigte mich und sie gab mir mit einer Schnabeltasse ein paar schlucke Wasser, danach fragte sie:,, Alles wieder in Ordnung, kann ich dich kurz alleine lassen ohne das du wieder hyperventilierst !". Ich nickte und wartete das nächste ab, kurz darauf kam die Schwester mit Frederik Seehauser wieder ins Krankenzimmer und verabschiedete sich von mir. Freddy sah zu mir und sagte:,, Grüß Gott, mein....", ich unterbrach ihn und sagte:,, Doktor Seehauser, mir geht es gut, aber wichtiger ist wo sind Michi und Katja? Warum war ich intubiert, werde ich Folgeschäden davontragen an Schulter und Hand ?", ich sah ihn musternt an und er antwortete:,, Ganz ruhig erstmal, Sie sind nur Schutzintubiert gewesen und sind in ein künstliches Koma für drei Tage versetzt worden, damit die Stichverletzung und OP-Wunde nicht aufreißt, im übrigen sitzt Michael vor der Tür und wartet auf mein ok. Er hatte einen Nervenzusammenbruch und war eine Nacht zur Beobachtung hier, ich werde jetzt einmal die Nähte kontrollieren und wenn sie unauffällig sind kann ich Sie auch gleich entlassen. Folgeschäden sind keine zu erwarten, allerdings dürfen Sie in den nächsten Wochen ihre Schulter nicht belasten, das bedeutet kein Sport oder sonstige Belastung !". Ich schlugte und nickte, damit hatte ich nicht gerechnet, Freddy holte Michi rein und dieser umarmte mich vorsichtig und sagte:,, Jag mir nie wieder so einen Schrecken ein, ok? Freddy die Papiere sind schon unterschrieben hier !", Michi gab ihn die ausgefüllten Papiere und Freddy sah sich nocheinmal die Op-Wunde an und entließ mich. Wir fuhren nach Hause, ich legte mich in mein Bett und schlief sehr schnell ein, als ich später plötzlich von einem lauten Knall aufschreckt.

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