Geisel gegen Freiheit Teil 1 (Sicht Tora)

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Nach dem ich aus meinem Zimmer auf den Flur getreten war, merkte ich erst wie nervös ich war. Ich schlich zitternt zum Treppenaufgang und späte herunter, ich sah direkt ins Wohnzimmer, wo sich drei vermummte Gestalten rumtrieben. Ich wollte grade zurück ins Zimmer, als ein Handy klingelte. Es kam aus Richtung Küche und einer blieb stehen, die anderen suchten das Haus nach Personen ab. Ich rutschte zwischen zwei Schränke in die Ecke und wartete bis diese wieder runter gingen, plötzlich blieb einer stehen und hörchte auf. Jetzt hielt ich den Atem so ruhig und leise wie es ging, kurz darauf setzten sie ihren Rückweg ins Wohnzimmer fort. Ich atmete erleichtert auf und rutschte wieder zum Treppenaufgang, ich konnte garnicht so schnell reagieren wie ich im Schwitzkasten war. Mein Gegner sagte leise:,, Keinen Mucks, sonst geht es dir nicht mehr so gut!", ich nickte so gut es ging und wurde die Treppe runtergezerrt. Anschließend nahm mich der unten gewartet hatte an den Schultern und der andere löste denn Schwitzkasten, schnell atmete ich tief durch und versetzte dem hintermir einen kräftigen Tritt in den Schritt, das alleine ist ja nicht so schlimm nur ich zog mein Fuß wieder zurück und hob ihn dabei im Schritt nocheinmal mit einem Ruck hoch. Der getroffene ging zu Boden stand aber schnell wieder auf und wollte grade etwas machen, als Michi mit angelegter Dienstwaffe ins Zimmer trat. Er rief:,, Hände hoch und das Mädchen zu mir !", doch der mich an denn Schultern festhielt zog blitzschnell ein Butterfly-Messer und drehte mir im selben Moment den Arm auf den Rücken. Ich verkniff mit einen Aufschrei und versuchte mich zu währen, wobei mir die Klinge des Butterfly-Messer's leicht in den Hals schnitt.

Ich spürte einen Ruck und wurde nach hinten gezogen, in dem Moment hörte ich auch die Martinshöhrner der Polizei und des Rettungsdienstes. Der Mann fluchte, draußen nahm er das Butterfly-Messer und versenkte es in meiner erst frisch verheilten Schulter. Grade wollte er es rausziehen, als ich panisch sagte:,, Lass es blos stecken, ich will nicht sterben. Bitte, meine Freunde würden alles tun, damit ich lebend wieder zu ihnen kommen würde. Bitte !". Ich sah seine Reaktion nicht, aber ich spürte das er das Messer stecken ließ, seine Hand davon löste um sie mir an die Kehle zu legen und zuzudrücken. Nach ein paar Minuten kämpf, die sich wie Stunden anfühlten merkte ich noch wie mich jemand hochnahm und weiterlief. Benommen merkte ich wie jemand mich in einen Raumlegte und etwas schloss, alles war nun dunkel und ich vernahm ein gleichmäßiges Vibrieren, daher denke ich mal bin ich in einem Kofferaum.

Ca. 20 min später

Ich wachte langsam auf und wollte mich aufsetzen als ich merkte das ich auf einem Bett fexiert lag, das Butterfly-Messer steckte immer noch in meiner Schulter und war bis zum Heft/Griff verschwunden. Außerdem merkte ich einen Knebel im Mund und meinen immernoch oder wieder auf den Rücken gedrehten Arm. Langsam erinnerte ich mich wieder an die Geschehnisse der letzten Nacht und damit kehrten auch alle Schmerzen, Ängste und Sorgen wieder. Ich krümmte mich unter den Seilen und schrie in den Knebel, nach ein paar Minuten erschien ein Mann mit Sturmhaube und nahm eine Spritze von einen Schrank. Er sagte:,, Gleich wird es dir besser gehen, ich gebe dir etwas Benzodiazepine. Danach nehme ich dir den Knebel raus und gebe dir etwas zu trinken, außerdem sehe ich mir mal deine Schulter an. Keine Angst ich habe Medizin angefangen zu studieren !".
Vor Angst das er mich gleich ruhigstellt und schlafenschickt, fange ich wieder an mich zu bewegen. Die Seile schneiden zwar in die Haut aber das war mir grade so egal, wie eine Mücke im Kühlschrank. Ich fing an zu weinen und spürte die feine Nadel in meine Haut eindringen, ich spürte wie er mir das Mittel spritzte und ich nach wenigen Sekunden ruhiger wurde. Weitere Minuten später sah ich verschwommen noch wie mir der Knebel entfernt wurde und jemand am Messer rumtastete. Plötzlich spürte ich ein starkes ziehen und wie mir warme Flüssigkeit den Arm runterlief, das Mittel wirkte nicht mehr und ich schrie auf. Der maskierte Mann hielt mir eine Hand auf den Mund und sagte:,, Leise, sonst setzt es was !", ich nickte biss die Zähne zusammen und spürte wie die Seile weggenommen wurden. Der maskierte Mann half mir mich aufzusetzen und schnitt mein T-Shirt an der Schulter auf, dann legte er mir einen professionellen Druckverband an. Nun nahm er meine Hand und legte ein Seil drum, danach zog er meine zweite Hand aus der Schlaufe, auf dem Rücken. Er betrachtete meinen Arm und das Handgelenk, band es mit der anderen Hand vor meiner Brust zusammen und legte den Arm der verletzen Schulter anschließend noch in einen Fixiergurt, der sie entlastete. Er zog mich auf die Beine und sagte:,, Wenn du jetzt keine Zicken machst, kommst du schneller wieder zu deinen Bullenfreunden als du denkst.". Wir waren an einer Treppe angekommen und ich ging langsam hinunter, weil ich mich im Notfall nicht mit den Händen auffangen könnte. Dem anderen ging es wohl zu lamsam, hob mich hoch und trug mich runter. Er setzte mich ab und ich folgte weiter, bis zu einem großen Raum mit verschiedenen Geräten und Stellwänden. Er rief:,, Kommt her die kleine ist da !", er drückte mich auf einen Stuhl an der Wand und fesselte mich, dannach kamen zwei weitere maskierte Männer um die Ecke und sagten höhnisch:,, Wie gefällt es dir hier? Wir werden deinen Freunden eine kleine Botschaft zuschicken, dafür bräuchten wir aber eine Nummer, also ?", er schaute zu mir und ich sagte:,, Ich kenne nur eine aufwendig und das ist meine eigene, aber mein Telefon ist nicht erreichbar weil es ausgeschaltet und versteckt liegt. Aber ich hätte eine Email-Adresse von meinem Bruder !", der mich gefragt hatte, stöhnte auf und sagte:,, Dann sag sie bevor ich es mir anderst überlege !", dabei knallte er seine Faust auf den Tisch und ich erschreckte mich. Einschüchtert sagte ich:,, [email protected], unter der ist er immer zu erreichen.". Der mich behandelt hatte holte ein kleines Fläschen raus und öffnete es schnell, ließ wenige Tropfen auf das Tuch fallen und schloss diese wieder, dann kam er auf mich zu und ich schrie:,, Bitte nicht betäuben, nicht... !". Weiter kam ich nicht denn er drückte mir das Tuch auf Mund und Nase, danach versank ich in einem schwarzen Loch.

Sicht Entführer:

Wir machten ein Bild von ihr und senteten es an die Email-Adresse von diesem Michael und schrieben:
1000 €
Heinbrücke
heute
21°° Uhr
pünktlich
sonst
kleine
Tod,
Keine
Polizei,
Keine
Freunde.

Und versanten sie, wir ließen sie dort sitzen und berieten uns, nach einer halben Stunde wachte die kleine auf und ich verpasste ihr nocheinmal eine starke Ladung Benzodiazepine.

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Ich mache hier Schluss weil es sonzt zu lang wird.
Schreib doch mal rein wie Michi reagieren könnte.

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