Geisel gegen Freiheit Teil 2 (Sicht Smolik)

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Ich wachte in einem weißen Raum auf, die anderen hatten mich wahrscheinlich ins Krankenhaus gebracht nachdem ich zusammenklappt bin. Ich sah auf meine Uhr und lehnte mich zurück, es wahr mitlerweile schon 12°° Uhr. Ich ließ mir die Geschehnisse noch einmal durch denn Kopf gehen und entschloss mich sobald etwas neues gab sofort mitzuhelfen. Ich dachte mir 'Wenn die meiner kleine auch nur ein Haar gekrümmt haben, bringe ich sie persönlich um, scheiß egal dann auf den Job !'. Mit dem Gedanken schlief ich ein, bis ich von einem flüstern zwischen zwei Personen geweckt wurde und die Augen aufschlug. Vor mir standen Katja Wolf und Paul Richter, als sie sahen das ich wach war kamen sie auf mich zu und begrüßten mich.

Michael Smolik=M; Paul Richter=P; Katja Wolf=K

M:,, Hey gibt es was neues von den Entführern !"

P:,, Noch nicht, wir warten auf eine Meldung ihrerseits. Außerdem haben alle Streifenwagen, Krankenhäuser und Ärzte ein Fahndungsbild bekommen !"

K:,, Wir werden sie schon finden, hier ich habe dir dein Laptop und dein Handy mitgebracht, dass lenkt dich villeicht etwas ab. Und du hast eine Nachricht auf deinem Handy, sie ist vor ein paar Minuten angekommen !"

Michi öffnete die Nachricht und sagte:

M:,, Wir brauchen nicht mehr zu warten, heute Abend 21°° Uhr an der Heinbrücke, könntest du die Email-Adresse zurückverfolgen und den Standort versuchen zu finden, Paul ?"

K:,, Michi was hast du vor, willst du etwa wirklich allein dort hin, wir können doch noch Unterstützung in Zivil positionieren !"

P:,, Katja hat recht, überleg doch was ist wenn es mehr als nur die drei aus dem Haus sind die dort warten oder sie dich in einen Hinterhalt locken wollen !"

M:,, Nein, ich hole nachher das Geld und gehe alleine dort hin. Keiner folgt mir und niemand wird schon dort sein, sonst könnt ihr euch einen Freund streichen !"

P,K:,, In Ordnung, aber du wirst verkabelt für den Notfall !"

Ich nickte und Katja holte das Geld ab von der Bank, in den Koffer bauten wir ein GPS-Sender. Um 20:30 Uhr setzte ich mich auf die Bank an der Heinbrücke und beobachtete die Gegend, nach ungefähr 20 min, kam ein junger Mann mit tief ins Gesicht gezogener Kaputze auf mich zu und setzte sich neben mich. Er zeigte das Bild von Tora und ich öffnete den Koffer, dabei hörte ich Schritte im Unterholz und zog meine Waffe. Etwas spät wie es mir nur allzu deutlich gezeigt wurde. Mit dem Pistolenlauf im Rücken und erhobenden Händen wurde ich zu einer kleinen Hütte geführt, wo Tora geknebelt saß und mich erblickte. Sie fing an, an ihren Fesseln zu zehren und fing an zu weinen. Der maskierte Mann neben ihr schnitt ihr Fesseln durch und sie stürzte auf mich, ich kniete mich zu ihr runter und umarmte sie. Der mit der Kaputze hielt meine Waffe in der Hand und sagte:,, Schönes Wiedersehen, wie rührend, los aufstehen beide und an die Wand !". Die ersten Worte triefen nur so vor Sarkasmus, dann wurde er ernst. Ich zog Tora hoch und befolgte die Aufforderung, dannach stellte sich einer bei Tora hin und jeweils einer rechts und links mit erhobener Waffe. Ich sagte:,, Ihr habt das Geld, was wollt ihr denn noch !", der rechts neben mir steht lachte und sagte:,, Was denkst du, mit wem bekommen wir mehr Lösegeld, mit ihr oder einem Beamten !". Ich schlugte, aber draußen hörte ich plötzlich Sirenen, 'Scheiße' dachte ich mir. Plötzlich spürte ich stechenden Geruch und sah noch Tora umkippen, dannach wurde mir ebenfalls etwas auf Nase und Mund gedrückt. Ich versuchte mich noch benommen zu währen, aber ich bekam einen Schlag ins Genick und alles verschwand in der Dunkelheit.

Sicht Entführer:

,,Verdammt wie konnten die Bullen uns finden? Packt das Geld in die Beutel und nehmt die beiden mit! Falls wir nicht wegkommen, haben wir jedenfalls ein Druckmittel in der Hand !". Er zog einen Beutel aus seinem Rucksack öffnete ihn und das Geld im Beutel wurde wieder verstaut, grade hatten die anderen zwei den Beamten zwischen sich hochgezogen. Als auch schon Hunde zu hören waren, ich trat mit dem Mädchen aus dem Schuppen und rief:,, Zieht eure Hunde zurück und steckt die Waffen ein, sonst geht es der kleinen und euern Bullenfreund schlecht !", eine Polizistin gab ihre Waffe ihrem Kollegen und fragte:,, Was wollt ihr denn damit erreichen, weitere Jahre zu dem jetzigem Strafregister hinzufügen oder wirklich eins rein bekommen !". Hinter mir hörte ich meine Kameraden aufstöhnen drehte mich mit der kleinen um und sah, das sie ausgenockt auf dem Waldboden saßen. Ich richtete die Waffe auf den Polizisten, was ich zu spät merkte das es ihm herzlich egal war ob mit ihm etwas passierte. Langsam wurde ich nervös und das schien die kleine zu merken, denn sie Biss mir kraftvoll ins Handgelenk und trat mir voll zwischen die Beine. Vor Schmerz ließ ich die Waffe sinken die sich unsere ehemalige Geisel schnappte und auf mich richtete, das Mädchen stand außerhalb meines Umfeldes. Ich hob die Hände hinter den Kopf und sagte:,, Schon gut, ich gebe auf! Aber nur weil ich nicht richtig laufen kann!", dabei blickte ich wütend das Mädchen an.

Sicht Katja:

Nach dem ich Toni meine Waffe gegeben habe laufe ich ein paar Schritte nachvorne und frage ihn nach seinem Vorsatz, denn ich hatte mitbekommen das Michi nur noch auf den richtigen Moment zum Übernehmen wartete. Genau das erreichte ich mit meiner Rede und wenige Sekunden später lagen seine zwei Wächter auf dem Boden. Der dritte drehte sich mit Tora um und richtete seine Waffe auf Michi, ich sah den Zorn in seinen Augen und merkte wie Tora ihren Fuß positioniert und dem maskierten voll in den Schritt trat, da er davor auch noch geschrien hatte musste unser Monster noch etwas anderes gemacht haben. Jetzt ergibt sich der Täter unter Schmerzen und sieht bei seiner Erklärung zu Tora. Michi übernimmt die zwei ausgenockt und ich lege dem von Schmerzen geplakten Täter die Handschellen an und dann sah ich auch die Ursache für den ersten Schrei. Das Handgelenk war blutrot mit einer tiefen Bisswunde versehen umd blutete leicht. Der eine Täter mit der Bisswunde wurde vor Ort versorgt und wie die anderen beiden zur Wache mitgenommen, wo sie auf ihren Prozess warten durften.

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