Nils

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"Onkel Nils, wie war das damals, als ihr so als wart wie Cousin Fynn?"

Der junge Mann sah lächelnd zu der Mutter des Kinders.

"Weißt du, wir haben da ein paar nicht so kluge Sachen gemacht.

>> <<

Heute waren wir nur zu zweit. Sophie, Luca und Markus konnten nicht, weshalb ich allein mit Jasmin bei mir Zuhause saß. Die Jugendliche hatte es sich im Schneidersitz auf meinem Bett gemütlich gemacht. Eine fast leere Flasche wodka fest umklammert saß sie da und sah mich an.

Wenn sie doch nur wüsste, wie sehr ich sie liebte.

Seit mehr als einem Jahr hegte ich gefühle für sie. Sophie ermutigte mich immer wieder es ihr zu sagen, doch ich konnte nicht.

"Lass uns raus gehen und was verrücktes machen."

Sie trank den letzten Schluck aus der Flasche und stand ruckartig auf, packte meine Hand und brachte mich ebenfalls zum Aufstehen.


Mein Zimmer lag im Erdgeschoss, weshalb sie das Fenster öffnete und mit mir hinaus kletterte.

Sie wusste wo sie hin wollte, zog mich einfach mit. Bald schon hörte ich die Autobahn, welcher wir immer näher kam. Neben der Leitplanke blieb sie stehen, ich wusste nicht, was wir hier sollten, doch als sie ihren BH unter ihrem Shirt auszog und mir in die Hand drückte hatte ich eine Vorahnung.

Kurz sah ich das Kleidungstück in meinen Händen an, dann richtete ich meinen Blick auf sie. Sie griff an den Saum ihres Shirts und zog ihn mit einem ruck hoch. Mein Blick hing an ihrer Oberweite. Einige Autos hupten.

So schnell wie sie ihr Oberteil hoch gezogen hatte, ließ sie den Stoff auch wieder runter.

Noch immer konnte ich meine Augen nicht von ihrem Busen wenden.

"Nils, jetzt sag nicht, das sind die ersten Brüste die du in deinem Leben gesehen hast?"

Erstaunt sah sie mich an.
Doch waren es.

Meine fehlende Antwort reichte ihr anscheinden aus.

"Dann darfst du den behalten."

Sie deutete auf den BH in meiner Hand.

Ich hatte kaum zeit über ihre Worte nach zu denken, denn schon zog sie mich wieder mit.

In einer der Seitengassen blieb sie stehen, sah mich mit einem grinsen auf den Lippen an.

"Los küss mich!", ihr Augen funkelten herausfordernd.

"Jas, ich, ich wei-"

"Tu es einfach."

Es klang wie ein Befehlt, doch ich wusste, dass es keiner war, sie wollte mich testen, wollte wissen ob ich mich traute.

Langsam kam ich ihr näher, schon bald lagen meine Augen auf ihren Lippen. Die letzten Zentimeter zwischen uns überbrückte sie, indem sie mich plötzlich zu sich ran zog.

Ich schloss meine Hand fest um ihren BH, als unsere Lippen sich trafen.

Sie schmeckte nach dem bitteren Alkohol, doch es störte mich nicht.
Glücksgefühle umgaben mich.
Wir küssten uns gerade wirklich.

Es geschah. Jas küsste mich.

Ihre Zunge wanderte in meinen Mund, erkundete ihn, wärend sie kurz kicherte. Ich war zu perplex um etwas zu tun. Passte mich einfach nur ihren Bewegungen an.

Viel zu schnell war unser Kuss vorüber.

Am nächsten Tag wachte sie neben mir auf. Auf dem Rückweg war sie zusammen geklappt und hatte ihren rausch erstmal aus geschlafen.

Sie hatte einen Filmriss, wusste nicht mehr, was geschehen war.

Ich fand mich mit dem Gedanken ab, dass das zwischen uns nur wieder eine ihrer verrückten Ideen war.

Ihren BH behielt ich, irgendwann erzälte sie, dass sie einen ihrer Lieblings-BHs suchte, ich schwieg, sagte ihr nicht, dass sie ihn mir gebenen hatte.

Jas verliebte sich und war schon bald vergeben. Zu gerne wäre ich an ihrer Seite gewesenen.

Sie verlobte sich, heiratete früh, bekam ein Kind. Er war ihre große Liebe, sie war meine.

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