Szene 2: Kampf

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Sein eigenes Schwert war verloren, panisch griff er nach einem Ast über ihn. Die Klinge seines Gegners sauste knapp an seinen Fußsohlen vorbei.

Mit Schwung brach Finley einen kleineren Ast ab und stürzte sich von oben herab auf seinen Gegner. Den Ast ließ er mehrmals auf dessen Gesicht niedersausen, bei erstbester Gelegenheit riss er ihm sein Schwert aus der Hand und hielt es an dessen Kehle.

„Gib auf. Ich will dich nicht töten", sagte er, außer Atem. Sein Gegner grinste hämisch und schnippte mit dem Finger. Zu spät erkannte Finley seinen Fehler.

„Du bist ein Ardor", Zarall sah zu, wie siers Gegner in hellem Licht zerbarst. Zum Glück blieb sier Schwert unbeschädigt. Zarall hob es vom Boden auf. Die holografische, grüne Klinge war zum Glück kaum beschädigt worden.

Sier musste zugeben, Finley unterschätzt zu haben. Immerhin hatte sier den dritten Zauber des Tages aufbrauchen müssen, um ihn loszuwerden. Zum Glück hatte die Selbstheilung bereits eingesetzt, die Wunden in Zaralls Gesicht waren innerhalb weniger Minuten nur noch Narben.

Plötzlich hörte Zarall ein Knurren hinter sier, noch bevor sier sich umgedreht hatte, wusste Zarall, dass sich Finleys Schoßhündchen hinter sier befand. Ein scharlachroter Beemorez, wie Finley an diesen herangekommen war, war Zarall ein Rätsel.

Zu später bemerkte Zarall siers Fehler. Die Krallen des Beemorzes hatten Zaralls Körper bereits durchbohrt.

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