Duschen zu zweit spart Wasser und Zeit

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng


Ich stöhnte zufrieden auf, legte den Kopf in den Nacken und fuhr mir einige verirrte und nasse Strähnen aus dem Gesicht, als Lukas gerade dabei war, mir den Hintern einzuseifen und diesen ordentlich durchzukneten.
Lukas lächelte mich an, intensivierte seine Streicheleinheiten etwas mehr und ich stöhnte immer wieder zufrieden auf, wenn Lukas etwas fester in diesen kniff und zu packte. Gott, fühlte sich das vielleicht was schön an!
Lukas presste sich mit seinem Köper etwas näher an mich heran, drückte mir einen Kuss auf die Lippen und ich sah ihm tief in die Augen, während mein Herz augenblicklich einige Takte schneller schlug, als ich in seine strahlenden, blauen Augen sah.

,,Na, mein Kleiner, gefällt es dir, was ich mit dir mache?'', fragte Lukas dreckig grinsend nach, kniff mir etwas fester in den Hintern und ich schrie nur erschrocken auf, was Lukas sofort laut auflachen ließ, weshalb ich augenblicklich mit einstimmte.
,,Mehr als das, mein Baby. Du machst das so verdammt gut und es fühlt einfach atemberaubend schön an.'', erwiderte ich lächelnd, strich ihm mit meinem Zeigefinger über seine nackte Brust, an der sich sofort eine angenehme Gänsehaut bildete.
Lukas lächelte mich nur an, seifte weiterhin meinen Hintern ein, bis er von diesem genug hatte und dann mit seinen Händen etwas weiter hinunter und zu den Innenseiten meiner Oberschenkel glitt.

Ich presste mich nur augenblicklich etwas mehr an die Fließwand, weil ich ansonsten noch auf dem glitschigen und nassen Boden ausrutschen würde, weil sich meine Beine mit einem Mal wie Wackelpudding anfühlten.
Es fühlte sich in diesem Moment einfach nur wunderschön an, wenn Lukas mich so berührte und ich konnte gar nicht genug davon bekommen. Mein Körper reagierte einfach so extrem auf diesen Jungen, sodass sich an meinen Beinen eine angenehme Gänsehaut bildete und mein Bauch wie verrückt zu kribbeln begann.
Lukas kicherte aufgrund dessen einmal leise, lächelte mich an und ging dann auf die Knie, um mich viel besser an den Oberschenkeln einseifen zu können, was meine Beine leicht vor Erregung zittern ließ.

Lukas sah unschuldig grinsend zu mir nach oben, seifte mich weiterhin in aller Seelenruhe ein und ich musste aufpassen, dass ich ihm nicht jeden Moment jemand mitten ins Gesicht sprang, denn dieser Anblick sah einfach nur verdammt heiß aus.
Lukas' Blick machte mich unglaublich an, weshalb ich mir einmal auf die Unterlippe biss und ihm seinen viel zu langen, durchnässten Pony aus dem Gesicht strich, der ihm immer viel zu oft in die so hübschen Augen fiel.
Lukas lächelte mich nur an, drückte einige Küsse auf meine eingeschäumten Oberschenkel und ich stöhnte nur zufrieden auf, während ich meine Finger in seinen so weichen Haaren vergrub und ihm daraufhin durch diese fuhr.

,,Ist dir eigentlich kalt, mein Kleiner? Deine Beine zittern mit einem Mal so und die Gänsehaut ist auch nicht unbedingt von schlechten Eltern.'', fragte mich Lukas plötzlich ganz besorgt, hielt kurz inne und ich musste darüber einfach nur lachen. Wie konnte man nur so verdammt süß sein?!
,,Nein, es ist nicht wegen der Kälte, sondern viel eher wegen dir. Deine Berührungen machen mich einfach so verrückt, das kannst du dir gar nicht vorstellen.'', erwiderte ich beruhigend lächelnd, sah ihn einmal vielsagend an und auch Lukas' Lächeln wurde noch ein ganzes Stückchen breiter.

,,Awwww, wie süß! Das freut mich aber, dass ich solche Gefühle in dir auslösen kann, Timi. Mir geht es aber genauso - immer und immer wieder.'', quickte Lukas erfreut auf, sah mich mit dem wohl schönsten Lächeln an, welches ich je gesehen hatte und was meinen Bauch augenblicklich wie verrückt kribbeln ließ.

Lukas drückte mir noch einen Kuss auf den linken Oberschenkel, der meine Knie mit einem Mal ganz weiche werden ließ und wegen dem ich einmal zufrieden aufseufzte, ehe ich Lukas' lange Finger wieder an diesen spüren konnte.
Lukas seifte meine Beine ordentlich ein, lächelte mich wieder an und als sich an diesen mehr als genug Schaum befand, stellte sich Lukas wieder aufrecht hin und nahm dann sein Duschgel, um sich noch einen Klecks davon auf die Hand zu geben.
Er rieb sich die Handflächen aneinander, bis der nötige Schaum entstand und ich seufzte auf, als Lukas damit begann, großzügig und liebevoll zugleich, meinen Oberkörper einzuseifen und vor allem an meinen Nippeln mit seinen Daumen ordentlich Halt machte.

Lukas lächelte mich dreckig an, fuhr mit meinem Daumen immer wieder sachte und mit kreisenden Bewegungen zugleich meine Nippel entlang, was mich immer wieder zufrieden aufseufzen ließ.
Ich schloss lächelnd die Augen und genoss die Berührungen, die von Lukas ausgingen und ich konnte spüren, wie er mir nun die Arme einseifte, was mir augenblicklich eine angenehme Gänsehaut an diesen bescherte.
Mein Herz schlug mit einem Mal einige Takte schneller und meine Knie begangen wieder wie verrückt zu zittern, weil sich Lukas' Berührungen einfach nur so verdammt schön und vor allem auch richtig anfühlten. Mit diesem Jungen an meiner Seite, ist überhaupt nichts verkehrt...

,,Mein Baby, kannst du dich bitte mal umdrehen?'', fragte mich Lukas nur bittend, als meine Arme soweit eingeseift waren und ich öffnete verwundert die Augen, während ich die Augenbrauen zusammen zog, während ich ihn verwirrt musterte.
Doch ich tat augenblicklich wie befohlen, drehte mich um und war gespannt auf das, was gleich folgen würde. Kurz darauf bekam ich auch zu spüren, was Lukas vorhatte, denn seine Hände befanden sich nun an meinem Rücken.
,,Oh, Schatz...'', seufzte ich zufrieden auf und schloss genießerisch die Augen, als Lukas mir vorsichtig über den Rücken strich und auch an meinen Schultern Halt machte, um diese einmal ordentlich durchzukneten.

,,Sag' mal, Lukas, kannst du zufälligerweise massieren? Also, so richtig?'', fragte ich irgendwann dreckig grinsend nach, als Lukas schon eine Zeit lang dabei war, meine Schultern ordentlich durchzukneten, was sich auch gar nicht so verkehrt anfühlte.
,,Vielleicht, vielleicht auch nicht...'', erwiderte mein fester Freund nur grinsend und drückte mir einen Kuss auf den Nacken, ehe er diesen ebenfalls mit seinen Fingern massierte und ordentlich Druck auf diesem ausübte.
,,Willst du denn mal von mir massiert werden, mein Schatz? Also, mal nicht an deinem wunderschönen, harten Schwanz?'', fragte Lukas dann flüsternd in mein Ohr und seine Hände wanderten hinunter zu meinem Hintern.

,,Oh, ja...'', bekam ich nur geradeso stöhnend heraus und biss mir genießerisch auf die Unterlippe, als Lukas einmal fest an diesen zu packte und ich wusste gar nicht so recht, wohin überhaupt mit meinen Händen.
Zunächst kam ich auf die glorreiche Idee, mich an der klitschnassen Fließwand festzukrallen, doch natürlich gab mir diese nicht den nötigen Halt, den ich gerade so dringend wegen diesem hübschen Kerl brauchte. Stattdessen rutschten meine Hände ab und ich sah mich völlig ratlos in der Gegend um.
Mein fester Freund kam mir sofort zur Hilfe, griff nach meinen Händen und presste diese dann fest mit seinen an die Fließwand, während ich seinen warmen, leicht nassen Körper dicht gepresst an meinen spüren konnte.

,,Dann werden wir mal sehen, wann und vor allem wo ich dich die nächsten Tage so massieren und ordentlich verwöhnen werde...'', hauchte mir Lukas nur dreckig ins Ohr, küsste mich hinter diesem und meine Knie wurden mit einem Mal wieder ganz weich.
,,Ich...ich freu' mich schon sehr darauf. Ich kann es kaum noch erwarten, wenn du das...ähm... wenn du das machst.'', erwiderte ich keuchend, genoss die Nähe, die von ihm ausging in vollsten Zügen und wollte am liebsten die Zeit stoppen, weil es sich einfach nur so verdammt schön mit ihm zusammen anfühlte.
Doch leider löste sich Lukas nach einer gewissen Zeit wieder von mir und ich drehte mich zu ihm um, um ihn verliebt anzulächeln und dann darauf zu warten, was gleich folgen würde. Eingeseift war ich ja schon mal an jeder Stelle meines Körpers...

,,Soll ich dir eigentlich auch die Haare waschen, oder hast du das erst vor kurzem gemacht, Baby?'', fragte mich Lukas dann, legte seiner Tonlage entsprechend den Kopf schief und ich musterte meinen Freund einmal, ehe ich wieder zu lächeln begann. Er ist so wunderschön!

,,Eigentlich habe ich sie ja gestern zuletzt gewaschen. Aber, wenn du mir schon so ein schönes und nettes Angebot machst, nehme ich das doch gerne an.'', erwiderte ich lächelnd, streckte ihm meinen Kopf etwas entgegen und Lukas lachte einmal.

,,Na dann mache ich mich mal ans Werk...'', lachte Lukas weiterhin, wuschelte mir durch die Haare und bückte sich dann einmal, um sein Haarshampoo hervorzuholen, sich einen Klecks davon auf die Handfläche zu geben und rieb diese dann einmal aneinander.

,,Dann streck' mir mal deinen hübschen Kopf etwas mehr entgegen...'', befahl mir Lukas lächelnd und ich tat augenblicklich wie befohlen, während ich seine zarten und langen Finger an meinem Kopf spüren konnte.
,,Das fühlt sich so verdammt schön an! Hör' am Besten bloß nicht damit auf!'', seufzte ich wieder zufrieden auf, als Lukas mir das Shampoo in die Kopfhaut einmassierte und diese sofort wie verrückt zu kribbeln begann.
Ich schloss lächelnd die Augen und konnte einfach nicht genug von diesen Berührungen bekommen, weil sie mir einfach so verdammt gut taten und sich einfach nur atemberaubend schön anfühlten.

Als Lukas dann meine Haare genug einshampooniert hatte, ohne das, und das erstaunte mich zugegebenermaßen sehr, irgendwas davon in meinen Augen oder sonstiges gelandet war, weil Lukas stets darauf geachtet hatte, dass es überhaupt nicht soweit kommen würde.
Es war einfach nur zum Fressen, wie sehr Lukas darauf geachtet hatte und ich könnte ihn dafür am liebsten schon wieder seine so süßen Lippen wund knutschen, weil dieser Kerl einfach eine so verdammt gute und liebe Seele ist.
Lukas lächelte mich nur an, drückte mir einen Kuss auf die Lippen und ich erwiderte dieses sofort, während mein Herz augenblicklich einige Takte schneller schlug, als Lukas mich so ansah. Dieser Junge tat mir einfach so verdammt gut, wie kein anderer Mensch!

,,Timi Schatz, kannst du mir mal bitte die Duschbrause geben und dir eine angenehme Temperatur einstellen?'', fragte mich Lukas dann und ich öffnete vorsichtig die Augen, während ich den Kopf etwas nach oben streckte.
Ich griff nach der Duschbrause, übergab diese Lukas, dessen Augen sich aber kurzzeitig etwas weiteten, was mich zunächst ein wenig irritierte. Doch ich verstand sofort, wieso diese plötzlich so riesig wurden.
Ich wollte diesen Kerl am liebsten schon wieder fressen, als ich bemerkte, dass Lukas mit seiner Hand etwas Shampoo, was mir gerade von den Haaren heruntergelaufen kam, sofort von meiner Stirn wischte, damit es ja nicht in meine Augen kam.

,,Stell' am Besten mal schnell alles ein, bevor dir noch alles in deine hübschen Augen läuft und ich es dann nicht mehr aufhalten kann. Das muss wirklich nicht sein.'', befahl mir Lukas grinsend und ich stellte das Wasser ein, während Lukas seine Hand drunter hielt und sich kurz darauf auf die Unterlippe biss.
,,Sorry, das ist wohl ein bisschen heiß gewesen. Ich wollte dir wirklich nicht wehtun, Baby.'', entschuldigte ich mich schief grinsend, drehte etwas kaltes Wasser auf und mein fester Freund machte nur eine abfällige Handbewegung.
,,Alles gut, mein Kleiner. Ich weiß ja, dass es keine Absicht gewesen ist und weitere Narben werde ich nun auch nicht davon tragen.'', beruhigte mich Lukas lachend, drückte mir einen Kuss auf die Lippen und machte mich einmal kurz mit dem Wasserstrahl nass, was mich ebenfalls lachen ließ.

,,Ist das angenehm für dich?'', fragte Lukas nach, bespritzte mich nochmal kurz mit dem Wasserstrahl und ich nickte lächelnd, während ich es kaum noch erwarten konnte, von ihm abgespült zu werden.
Lukas hatte mich schon so liebevoll und vorsichtig eingeseift, da konnte ich ihm beim Abspülen wahrscheinlich einfach nur fressen und abknutschen. Lukas ist einfach nur so verdammt süß bei allen Sachen, die er machte!
Ich liebte es einfach, wie Lukas mich manchmal wie kostbares Porzellan behandelte, mich immer extrem vorsichtig und kaum spürbar berührte, aber dann im nächsten Moment konnte er mich wie das letzte Stück Dreck behandeln und mit einem Mal wieder ganz fest zu packen.

,,Kannst du dann mal bitte die Augen schließen, Baby. Ansonsten läuft dir das Shampoo doch noch in deine wunderschönen Augen.'', befahl mir Lukas lächelnd, sah mich einmal bittend an und ich nickte zustimmend.
Dann tat ich augenblicklich wie befohlen, schloss die Augen und konnte kurz darauf auch schon das warme Wasser an meiner Kopfhaut spüren, während Lukas mit seinen langen Fingern durch meine Haare fuhr.
Ich lächelte nur, machte den Kopf etwas weiter nach vorne, sodass Lukas diese besser abspülen konnte. Es fühlte sich wie immer einfach nur atemberaubend schön an, welche Gefühle er dabei in mir auslösen konnte...

Es fühlte sich einfach so an, als würden tausende von winzigen Insekten über meine Kopfhaut krabbeln und überall an meinem gesamten Körper breitete sich mit einem Mal eine angenehme Gänsehaut aus.
Dieser Moment machte mir mal wieder so klar, wie sehr ich mich all die Jahre eigentlich belogen und was genau ich eigentlich alles verpasst hatte. Ich verstand einfach nicht, wie ich solche wundervollen Gefühle ignorieren und immer wieder abtun konnte.
Bei keiner meiner Exfreundinnen hatte ich je auch nur ansatzweise das gespürt, was Lukas zum Beispiel immer wieder in mir auslöste, wenn er mich gerademal nur ansah und mit seinen wunderschönen, vollen und weichen Lippen anlächelte.

Als Lukas das Shampoo von meinen Haaren heruntergespült hatte, wuschelte er mir nochmal kurz durch diese und drückte mir nochmal einen Kuss auf. Ich lächelte nur, stellte mich wieder aufrecht hin und öffnete dann zögerlich die Augen.
Lukas lächelte mich nur mit strahlenden Augen an und strich mir dabei einige verirrte, nasse Strähnen aus dem Gesicht, was mein Herz augenblicklich einige Takte schneller schlagen ließ. Ich spitzte die Lippen und Lukas vereinte diese sofort mit seinen.
Lukas strich mir nochmal kurz über mein Kinn mit seinem Daumen, lächelte nur noch viel breiter und begann dann damit, meinen Körper langsam und vorsichtig zugleich mit dem lauwarmen Wasser abzuspülen.

,,Du machst das Alles so wunderschön und das fühlt sich auch einfach nur verdammt gut an! Hör' bitte nie wieder damit auf!'', seufzte ich zufrieden auf, schloss kurz die Augen und zuckte leicht zusammen, als Lukas' Hand zu meinen Innenschenkeln glitt.
,,Na ja, für immer kann ich dich nicht abspülen, dann köpfen mich meine Eltern noch wegen der Wasserrechnung.'', erwiderte Lukas schief grinsend, biss sich entschuldigend auf die Unterlippe und ich verdrehte nur ebenfalls grinsend die Augen. So ein Idiot!
,,Dankeschön für diesen tollen Hauch von Romantik, mein Schatz!'', lachte ich nur, schüttelte mit dem Kopf und Lukas grinste nur frech vor sich hin, während er sich ein Lachen ebenfalls nicht verkneifen konnte.

,,Immer wieder gerne, mein Kleiner. Aber man muss ja auch mal logisch bei sowas denken, denn es gibt schließlich nicht unendlich Wasser auf der Erde.'', erklärte mir Lukas mit belehrenden Unterton, hob den Zeigefinger zusätzlich in die Luft und ich stöhnte nur leicht verzweifelt auf.
,,Ach, was du mir nicht erzählst, Baby. Das ist ja ganz neu für mich. Habt ihr das gerade in der Schule, oder...ah, Schatz!'', wollte ich Lukas gerade ein wenig ärgern, doch dieser Kerl kam mir zuvor, indem er mit seinen zarten Finger einmal kurz und kaum merkbar, meinen Schwanz streifte.
Ich zog nur scharf die Luft ein, versuchte mich verzweifelt an der Fließwand festzukrallen und meine Knie wurden mit einem Mal ganz weich, während ich mich fragte, wann ich irgendwann noch auf dem Boden dadurch zusammenbrechen würde.

,,Oho, was ist denn das hier? Wer freut sich denn da, mich zu sehen?'', fragte Lukas kichernd nach, als er meinen leicht ergierten Penis bemerkte und mein fester Freund freute sich sichtlich darüber, diesen zu sehen.
,,Jemand ganz besonders...'', erwiderte ich nur grinsend, fuhr ihm einmal seinen süßen Pony aus dem Gesicht und konnte mal wieder nicht glauben, dass ich diesen wunderschönen Jungen als meinen festen Freund hatte und ihn auch so betiteln durfte.
,,Vielleicht können wir ja später noch etwas Spaß miteinander haben. Der ist ja öfters mal zu Besuch, habe ich gehört.'', lachte Lukas einmal, zwinkerte mir vielsagend zu und ich stimmte in dieses augenblicklich mit ein.

,,So, und jetzt drehst du dich mal bitte einmal um, damit dein Pökerchen auch noch sauber wird...'', befahl Lukas mir dann grinsend, sah mich einmal erwartungsvoll an und ich musste augenblicklich dreckig grinsend, ehe ich mich umdrehte.
Ich streckte Lukas nur etwas meinen Hintern entgegen, wackelte kurz mit diesem und quickte dann ganz erschrocken auf, als Lukas mir einen leichten Klaps auf diesen verpasste und ich musste sofort lachen.
Ich fühlte mich in diesem Moment wieder so verdammt wohl und geliebt in meiner Haut, sodass ich kaum in Worte fassen konnte, weil es sich einfach nur so, so schön anfühlte und ich so erstaunt darüber war, wie hoch mich Lukas wieder bringen konnte.

Heute Nacht ging es mir noch so verdammt dreckig und wäre ich nicht bei Lukas, dann hätte ich wahrscheinlich die ganze Nacht durchgeheult, überhaupt kein Auge zugekriegt und den ganzen Tag nur faul im Bett rumgelegen.
Ich wäre höchstens aufgestanden, um mein Drehzeug zu holen, um mir einen Joint nachdem Anderen zu rauchen und ein wenig entspannter und noch träger zu werden, wie ich es sowieso schon an solchen Tagen bin.
Doch Lukas konnte mich einfach so verdammt gut da rausholen. Ich fühlte mich so wohl und hatte heute auch die nötige Motivation dazu, irgendwas zu starten. Es fühlte sich alles einfach nur perfekt ihm zusammen an und das machte mich ungemein glücklich. Lukas ist der Richtige!

Ich wurde augenblicklich aus meinen Gedanken gerissen, als sich Lukas' Hand an meinem Hintern und daraufhin den warmen Wasserstrahl spürte, weshalb ich sofort zufrieden grinste und sogar leise aufstöhnen musste.

Lukas ließ sich bei meinem Hintern, ähnlich wie schon beim Einschäumen, extra viel Zeit und spülte das Shampoo mehr als großzügig von diesem ab, während ich einmal unauffällig zu ihm nach hinten sah und nur noch viel breiter bei diesem Anblick lächeln musste.
Lukas schaute mit stark erregten und funkelnden Augen zugleich meinen Hintern an, biss sich einmal auf die Unterlippe und kniff mir einmal etwas fester in diesen, weshalb ich leise aufstöhnte und meine Stirn gegen die nasse Fließwand presste.

Ich drehte meinen Kopf wieder um, schloss die Augen und genoss die wunderschönen Berührungen, die von Lukas ausgingen. Lukas streichelte immer wieder über meinen Hintern, verpasste leichte Klapse auf diesem und ich konnte sein verschmitztes Grinsen, dass sich nach jedem Schlag immer mehr in die Breite zog, förmlich vor meinem inneren Auge sehen.
Doch viel schöner wurde es, als ich Lukas' Hand plötzlich zwischen meiner Ritze spüren konnte, durch die er mit seinen langen Fingern fuhr, diese kitzelte und ich zuckte einmal vor lauter Erregung zusammen, weil es sich einfach nur verdammt gut anfühlte, was hier gerade alles passierte.
Ich fand es einfach nur verdammt schön, dass Lukas sich immer mehr traute und solche tollen Dinge nun auch schon von alleine machte und mich nicht ständig fragte, ob das auch alles OK oder sonstiges ist, was er hier gerade machte.

,,Baby, das ist einfach nur wunderschön gewesen, wow...'', bekam ich gerade so hauchend heraus, öffnete die Augen und drehte mich dann wieder zu Lukas, der mich anlächelte und mir einen Kuss auf die Lippen drückte.
,,Ist das auch richtig so gewesen? Hat es dir gefallen? Habe ich was falsch gemacht, vielleicht? Ich bin mir nicht so sicher...'', fragte Lukas mich dann, sah mich mit unsicherer Miene an und ich stellte in der Zwischenzeit das Wasser ab, während ich ihm die Duschbrause aus der Hand nahm und wieder zurück in die Halterung hing.
,,Lukas Schatz, das ist einfach nur atemberaubend schön gewesen und ich finde es wirklich so toll, dass du dich mittlerweile auch traust, Sachen von alleine zu machen und mich nicht ständig danach fragst. Du weißt selber, dass du nichts falsch machen kannst.'', erwiderte ich lächelnd, zog ihn an seiner Hüfte näher zu mir und vereinte unsere Lippen miteinander.

Lukas lächelte nur vollkommen glücklich in den Kuss hinein, schlang die Arme um meinen Hals und zog mich an diesem näher zu sich heran, während ich in der Zwischenzeit seine Lippen in zwei stieß und meine Zunge kurz darauf in seine Mundhöhle gleiten ließ.
Lukas stöhnte nur zufrieden auf, krallte sich mehr in meinen Nackenhaaren fest und ich erkundete neugierig, die mir schon sehr bekannte Mundhöhle, die ich am liebsten immer wieder neu entdecken könnte.
Ich stupste zögerlich gegen Lukas' Zunge und er begann diese augenblicklich mit meiner zu umspielen, weshalb ich ebenfalls in den Zungenkuss hineinstöhnte, mich mehr in seiner Hüfte festkrallte und einfach nicht genug von diesem wundervollen Kerl kriegen konnte.

,,Es wird langsam aber sich an der Zeit, dass du auch wieder sauber wirst, Baby...'', hauchte ich dann grinsend gegen Lukas' weiche Lippen, als wir uns aufgrund des Luftmangels voneinander gelöst hatten und ich sah ihm tief in seine wunderschönen, blauen Augen.
,,Du kannst mich so viel einseifen wie du willst, mein Kleiner. Ich werde immer dreckig bleiben, egal was du da machst.'', erwiderte Lukas nur kichernd, zwinkerte mir einmal vielsagend zu und ich konnte über diese Aussage nur wieder grinsend die Augen verrollen.
,,Du bist so ein Idiot, weißt du das eigentlich? Manchmal frage ich mich echt, wie du es mit solchen dummen Kommentaren überhaupt auf ein Gymnasium geschafft hast.'', fragte ich ihn nur lachend und Lukas zuckte nur völlig ratlos mit den Schultern.
,,Solange ich dein Idiot bleiben kann, gebe ich liebend gerne solche dummen Kommentare von mir...''

,,Dann gib' mir mal bitte das Shampoo, mein Idiot.'', befahl ich ihm lachend, sah ihn bittend an und Lukas lächelte mich nur an, während er die Lippen spitzte und ich ihm einen kleinen Schmatzer auf diese drückte.
Dann tat mein Schatz auch schon augenblicklich wie befohlen und bückte sich nachdem Shampoo, weshalb ich mir sofort einen Blick auf seinen süßen Knackarsch erhaschte, der mich einfach unfassbar verrückt machte.
Ich biss mir auf die Unterlippe und musste darauf achten, dass hier nicht gleich noch jemand anderes wach wurde, weil mich dieser Hintern einfach so anmachte und ich mich gar nicht satt an ihm sehen konnte.

,,Starr' mir nicht so auf den Arsch. Der fühlt sich schon ganz belästigt!'', sagte Lukas dann gespielt zickig, als er mir das Shampoo in die Hand drückte und ich verdrehte nur wieder grinsend die Augen.
,,Fühl' dich doch mal geschmeichelt, dass ich da ständig so hingucke. Und tue mal nicht so, das ist immer noch deine Geheimwaffe.'', erwiderte ich lächelnd, sah ihm einmal vielsagend an und Lukas grinste nur ertappt.
,,Gar nicht! Als ob ich dich je mit dem irgendwie reizen und für irgendwas benutzen würde...'', tat Lukas einen auf unschuldig, sah mich seiner Tonlage entsprechend an und ich musste kurz lachen, ehe ich das Shampoo öffnete und mir einen Klecks davon auf die Handfläche gab.

,,So, ich diskutiere hier jetzt nicht mehr weiter mit dir, sondern mach' dich Dreckssau mal ordentlich sauber...'', sagte ich dann nur mit einem forschen Unterton, drückte Lukas einen Kuss auf die Lippen und rieb daraufhin meine Handflächen aneinander.
,,Na los, dann versuch' das das Dreckige aus mir herauszukriegen...'', befahl mir Lukas lächelnd, breitete die Arme aus, machte die Beine etwas breiter, damit er einen festeren Stand hatte und ich konnte darüber einfach nur lachen und wieder nur die Augen verrollen.
Ich lächelte den wunderschönen Jungen vor mir nur vollkommen verliebt an, musterte einmal seinen nackten und von Tropfen bestückten Körper und konnte einfach nicht glauben, dass dieser wundervolle Mensch wirklich mein fester Freund ist, mit dem ich ab heute ganze zwei Wochen verbringen würde.

Dann begann ich auch schon damit, langsam und sachte zugleich Lukas' Arme einzuseifen, weshalb dieser einmal, ähnlich wie vorhin, zufrieden aufseufzte und mich noch viel breiter anlächelte, was meinen Bauch einmal ganz angenehm kribbeln ließ.
Ich lächelte ihn ebenfalls an, trat etwas näher auf ihn zu und begann dann damit, seinen wunderschönen und völlig unberührten Oberkörper einzureiben, den ich so sehr liebte und von dem ich einfach, ähnlich wie bei allem von diesem Jungen, nicht genug kriegen konnte.
Ich seifte großzügig seinen Oberkörper ein, strich sachte über seine Seiten, Nippel und machte vor allem an seinem heißen Flauschistreifen Halt, der mich einfach so verrückt machte und den ich 24/7 anstarren und streicheln konnte, bis mir der Zeigefinger einschlafen würde.

,,Oh, Timi...'', seufzte Lukas nur zufrieden auf, als ich mit meinem Zeigefinger seinen Glücksstreifen langsam auf und abfuhr und ich musste über seine Reaktion augenblicklich dreckig grinsen.
Ich drückte Lukas einen kurzen Kuss auf die Lippen, lächelte ihn weiterhin an und befahl meinem Freund dann, sich doch bitte einmal umzudrehen, damit ich seinen wunderschönen Rücken einseifen konnte.
Doch bevor ich diesen mit etwas Shampoo bestückte, küsste ich hauchend seine Schulterblätter, was Lukas Lukas erneut zufrieden aufseufzen ließ und ich sehen konnte, wie er genießerisch die Augen schloss.

,,Das fühlt sich alles so schön an, mein Kleiner...'', lächelte Lukas glücklich, als ich mit meinen Lippen von seinem Rücken abließ und stattdessen meine Hände auf diesem ablegte, wo ich die Form eines Herzens auf diesen malte.
,,Mit dir fühlt sich einfach alles mehr als perfekt an, mein Baby. Du bist ein Engel...'', hauchte ich ihm ebenfalls glücklich lächelnd ins Ohr, drückte ihm einen Kuss auf die Wange und Lukas drehte seinen Kopf zu mir, um mein strahlendes Lächeln zu erwidern.
Ich sah Lukas in die Augen, die regelrecht zu funkeln begangen, drückte ihm noch einen Kuss auf die Lippen und strich dann sachte und langsam zugleich über seinen Rücken, den ich ebenfalls mehr als großzügig einseifte und mir ungewöhnlich viel Zeit für diesen ließ.

,,Kannst du zufälligerweise auch massieren, mein Kleiner? Du machst das eigentlich auch nicht schlecht...'', fragte mich Lukas irgendwann lachend, als ich an seinen Schultern angelangt war, um diese einmal ordentlich durchzukneten.
,,Vielleicht, vielleicht auch nicht...'', äffte ich ihn ebenfalls lachend nach, drückte ihm einen Kuss auf den Hinterkopf und, auch wenn ich es gerade nicht sah, wusste ich ganz genau, dass mein Engel gerade dabei war, grinsend die Augen zu verdrehen.
Lukas erwiderte darauf nichts mehr, sondern genoss in vollsten Zügen die Streicheleinheiten, die von mir ausgingen und die ich versuchte, so wunderschön wie nur irgendwie möglich für ihn zu gestalten.

,,So, jetzt drehst du dich aber bitte wieder um, mein Baby. Wir müssen ja noch die untere Partie ordentlich einseifen.'', befahl ich Lukas grinsend, streichelte mit meinem Zeigefinger seinen Nacken auf und ab und er drehte sich, wie befohlen, zu mir um.
Mein fester Freund lächelte mich nur an, drückte mir einen Kuss auf die Lippen und ich erwiderte sein Lächeln, ehe ich sofort auf die Knie ging und dann wieder nachdem Shampoo griff, um mir einen Klecks davon auf die Handfläche zu geben.
,,Das sieht ja schon verdammt heiß aus, wenn du so vor mir kniest, mein Kleiner...'', erwiderte Lukas, musterte mich einmal und es breitete sich sofort ein dreckiges Grinsen auf seinen Lippen aus, welches ich erwiderte.

Dann glitt mein Blick hinunter zu seinem Schwanz und ich biss mir einmal auf die Unterlippe, als ich sah, dass dieser einmal leicht zu zucken begann, als Lukas wohl zu bemerken schien, wie angegeilt ich diesen eigentlich betrachtete.
Ich sah nur grinsend zu Lukas nach oben, zwinkerte ihm einmal vielsagend zu und dieser strich mir einige verirrte und immer noch nasse Strähnen aus dem Gesicht, was diese einmal angenehm kribbeln ließ.
Dann begann ich auch schon damit, wieder meine Handflächen zu reiben, sodass etwas Schaum entstand und ich kurz darauf auch schon damit beginnen konnte, ihm seine wunderschönen und extrem langen Beine einzuseifen.

Lukas lehnte sich nur völlig entspannt gegen die leicht beschlagenen Scheiben der Dusche und ich wollte nur zu gerne mal von außen sehen, wie sein süßer Knackarsch dicht gepresst von dort aus aussah.
Bei der Vorstellung zuckte mein Schwanz einmal kurz, weshalb ich den Gedanken schnell wieder aus meinem Kopf warf, denn dafür hatten Lukas und ich ja auch noch später Zeit. Aber warum denn nicht auch schon jetzt?
Ich streichelte Lukas' linkes Beine auf und ab, streifte vor allem immer wieder die Innenseiten seiner Oberschenkel und erhaschte mir ab und zu mal einen verstohlenen und unauffälligen Blick auf seinen großen Schwanz.

,,Du Lukas, wann hast du eigentlich deinen Gitarrenunterricht? Und vor allem; Wann gibt es Mittag?'', fragte ich lächelnd nach, sah zu ihm nach oben und mein fester Freund öffnete die Augen, um mich daraufhin verwundert anzublicken.
,,Ähm...also...also Gitarrenunterricht ist um 15 Uhr und geht so circa eine Stunde. Manchmal auch ein bisschen länger - je nachdem was wir so machen. Und Mittag gibt es sicherlich um 13 Uhr, denke ich mal.'', antwortete Lukas lächelnd und fuhr sich seinen viel zu langen Pony aus dem Gesicht.
,,Warum fragst du denn? Hattest du noch irgendwas vor? Wir haben doch noch genug Zeit, so spät isses ja nun auch wieder nicht...'', fragte Lukas verwirrt nach, legte den Kopf schief und ich grinste nur augenblicklich wieder dreckig.

,,Na ja, wenn wir eh noch etwas Zeit haben, könnten wir noch was ganz anderes hier...'', wollte ich Lukas gerade ein Angebot machen, bei dem ich ganz genau wusste, dass er dieses definitiv nicht ablehnen würde, doch da unterbrach mich ein Klopfen an der Badezimmertür.
Ich seufzte nur frustriert auf, verdrehte leicht die Augen und hoffte einfach darauf, dass es nur Lukas' Mama war, die uns beiden sagte, dass sie jetzt los zur Arbeit fahren würde und wir ja bloß nicht so viel Wasser verbrauchen sollten, weil wir ansonsten die Rechnung bezahlen konnten.
Lukas lächelte mich nur entschuldigt an, strich mir seinem Gesichtsausdruck entsprechend über den Kopf, aber sah ähnlich genervt wie ich aus, weil er sich wahrscheinlich denken konnte, was genau ich ihn hier gerade eben fragen wollte.

,,Lukas? Lukas, bist du gerade im Bad?'', ertönte die fragende Stimme von Lukas' älterer Schwester Diana und dieser seufzte einmal vollkommen frustriert und verzweifelt zugleich auf.
,,Ja, wieso? Was willst du hier drin? Wenn du pinkeln musst, geh' einfach mal runter! Die paar Schritte schaffst du auch noch!'', fragte mein Freund nach und man konnte aus seiner Stimme förmlich herausschreien hören, wie gereizt dieser eigentlich war.
,,Wie lange brauchst du denn noch? Ich muss dringend rein! Ich habe mich nämlich mit einer Freundin verabredet! Die kommt mich in einer halben Stunde schon abholen!'', erklärte seine Schwester und Lukas fuhr sich sichtlich genervt durch die Haare.

,,Kannst du nicht einfach unten ins Bad gehen?'', fragte Lukas stattdessen und sah mich mit genervter Miene an, während ich darüber nur schmunzeln konnte, weil ich die Situation mit dem Bad mehr als gut von Zuhause kannte.
,,Neeee, da ist ja nur die Badewanne und du weißt, dass man da nicht duschen kann, weil da kein Duschvorhang vor ist! Wenn ich da irgendwas überschwemme, bringt mich Mama um! Außerdem will ich unbedingt duschen, damit ich schneller fertig bin! Was musst du denn noch machen? Oder suckt Tim dir gerade einen und es ist sehr unpassend?'', lachte Diana und ich auch ich musste darüber lachen, während ich leicht rot anlief.
,,Alter, Diana! Wir kommen gleich raus! Gib' uns noch zehn Minuten, dann ist das Bad für dich frei und du kannst dich in Ruhe fertigmachen!'', sagte Lukas nur weiterhin vollkommen genervt, während ich ihm beruhigend über sein Bein strich und dieses kurz einmal küsste, weshalb sich an dieser Stelle augenblicklich eine angenehme Gänsehaut bildete.

,,Zehn Minuten?! Willst du mich verarschen? Geht das nicht auch etwas schneller vielleicht? Ich muss mich noch schminken und mir die Haare machen, das braucht auch seine Zeit!'', fragte Diana nur leicht schockiert nach und Lukas stöhnte genervt auf.
,,Ganz ehrlich, dann schmink' dich doch in den zehn Minuten und mach' dir deine Haare, dann sitzt du nicht nur sinnlos rum! Oder geh' halt nach unten und bade, wenn es dich so sehr stört!'', erwiderte Lukas stattdessen mehr als gereizt und man konnte seine ältere Schwester nur wieder lachen hören.
,,Ja klar, um es nachdem Duschen nochmal alles neu machen zu können, oder was?! Ein Glück wirst du nie' ne Freundin haben, die kriegt doch noch die Krise mit dir!'', lachte seine Schwester nur noch viel lauter und Lukas verdrehte genervt die Augen.

,,Dann zieh' dir 'ne Taucherbrille oder so über, dann hält das, Alter! Aber, wir versuchen uns zu beeilen und dann sage ich dir Bescheid, wenn wir beide raus sind! Und jetzt geh', sonst werden wir nie fertig, wenn ich noch weiterhin mit dir diskutieren muss!'', war das Letzte, was Lukas noch zu sagen hatte und er sah mich nur mit seinen ungeduldigen, blauen Augen an.
,,Ja okay, dann bis gleich! Zehn Minuten, ab jetzt! Beeilt euch aber wirklich und trödelt nicht blöd rum! Ihr könnt' auch mal ein paar Minuten die Finger voneinander lassen und in deinem Zimmer völlig ungestört rumknutschen und fummeln!'', erwiderte Diana nur noch lachend und man hörte, wie sich die Schritte nach und nach entfernten.
Lukas sah mich nur mit vollkommen genervten Augen an und ich schenkte ihm stattdessen nur ein aufmunterndes Lächeln zurück, während ich damit begann, auch noch sein anderes Bein großzügig einzuseifen.

Auch wenn ich ebenfalls ein wenig genervt davon war, dass wir jetzt doch nicht noch etwas mehr Spaß in der Dusche haben würden, wir uns jetzt so beeilen mussten und Lukas' Schwester es so brutal zerstört hatte, versuchte ich dennoch, kein Trübsal zu blasen.
Lukas und ich hatten ja noch sein Bett und wir würden ja auch auch nicht das allerletzte Mal bei ihm duschen gehen und hatten dementsprechend auch noch mehrere Chancen darauf, auch unter der Dusche noch ordentlich Spaß zu haben.
Obwohl das gegenseitige Einseifen sich auch verdammt schön anfühlte und ich mir nichts Besseres vorstellen konnte, weil ich noch nie etwas so wunderschönes unter der Dusche erlebt hatte. Vor allem auch, weil Lukas bei mir war und dann sowieso immer alles perfekt ist...

Ich lächelte Lukas nur an, seifte ihn weiterhin ein und stellte mich dann wieder aufrecht hin, um Lukas' eingeseiften Körper zu mustern und dann nach seinem Haarshampoo zu greifen, damit ich Lukas' Kopfhaut ähnlich wie meine verwöhnen konnte.
Ich sah ihn nur mit fragender Miene an, hielt ihm die Flasche Shampoo entgegen und Lukas nickte direkt zustimmend, während er mich anlächelte und mir einen federleichten, kaum spürbaren Kuss auf die Lippen hauchte.
Ich tat etwas von dem Haarshampoo sofort auf meine Handfläche, rieb diese wieder an die Andere und tat meine Finger dann an Lukas' wunderschöne und weichen Haare und begann damit, diese ordentlich einzuseifen.

Ähnlich wie Lukas es bei mir getan hat, achtete ich selbstverständlich stets darauf, dass das Shampoo nicht in seine wunderschönen Augen gelang, denn ich wollte diesem wundervollen Jungen einfach nicht wehtun.
Lukas lächelte nur still vor sich hin und ich seifte weiterhin großzügig seine Haare ein, während meine Hände hinunter zu seinem Nacken glitten, den ich auch nochmal ordentlich massierte und sanft streichelte.
Als ich Lukas' Haare dann genug eingeseift hatte, schüttelte ich den restlichen Schaum von meinen Händen ab und griff dann nach der Duschbrause, um dort eine angenehme Wassertemperatur für ihn einzustellen.

,,Ist das angenehm für dich, Baby?'', fragte ich grinsend nach, machte ihn kurz mit dem lauwarmen Duschstrahl nass und das Lächeln, was sich augenblicklich in seinem Gesicht bildete, verriet mir, dass es angenehm genug für ihn war.
Dann begann ich auch schon damit, Lukas vorsichtig und langsam zugleich abzuspülen. Ich begann mit seinen Haaren, die ich nach und nach immer mehr von dem Shampoo befreite und gar nicht mehr damit aufhören konnte, ihn so zu berühren.
Ich befreite Lukas auch noch fix von dem Rest des Shampoos, ehe ich das Wasser ausstellte, die Duschbrause wieder zurück in das davorgesehene Gestell hing und mich dann lächelnd zu meinem wundervollen, festen Freund umdrehte.

Dieser lächelte mich nur an, drückte mir einen Kuss auf die Lippen und drehte sich dann um, um die Duschtür zu öffnen und dann langsam und vorsichtig zugleich aus der Dusche zu treten, wo ich mir einen verstohlenen Blick auf seinen Hintern erlaubte.
Ich trat nur ebenfalls aus der Dusche, lächelte meinen Freund vollkommen verliebt von der Seite an und ließ mir von ihm ein Handtuch reichen, mit dem ich mich augenblicklich abtrocknete, aber dennoch meinen Blick einfach nicht von Lukas losreißen konnte.
Vielleicht wiederholte ich mich in meinen Worten, aber ich konnte nie oft genug sagen, wie wunderschön und perfekt ich diesen Jungen eigentlich fand und wie sehr mich sein Körper doch eigentlich anmachte. Lukas ist perfekt!

,,Hast du gar keine Creme eingepackt, Timi? Oder finde ich die gerade einfach nicht?'', fragte mich Lukas, als er gerade in meiner Waschtasche umherkramte und ich sah ihn nur mit verwirrter Miene an.

,,Was für Creme? Ich creme mich eigentlich nur total selten ein. Ich brauche sowas nicht.'', erklärte ich ihm und Lukas sah mich einmal mit großen Augen an, während er mich von oben bis unten musterte und mit dem Kopf schüttelte.

,,Mein Kleiner, du musst dich doch regelmäßig eincremen! Dann weiß ich ja, was meine Aufgabe für die nächsten zwei Wochen ist...'' Lukas sah mich zunächst weiterhin mit schockierten Augen an, doch lachte kurz darauf einmal.

,,Was ist denn diene Aufgabe für die nächsten zwei Wochen? Ich checke es gerade nicht, worauf du eigentlich hinaus willst, mein Baby.'', fragte ich verwirrt nach und zog die Augenbrauen meiner Tonlage entsprechend nach oben.
,,Na, dich dazu zu bringen, dass du dich regelmäßiger eincremst! Das kann ich doch nicht so mit mir verantworten!'', erwiderte Lukas nur und ich verrollte die Augen.
,,Ach Lukas, das ist doch nicht so wichtig und eigentlich auch total schwul.'', winkte ich gelassen ab und lachte einmal.
,,Du bist schwul, du Arsch. Und wichtig sowieso.''

,,Und jetzt komm' mal her, damit ich dich in Ruhe eincremen kann. Dass du das nicht ekelig findest, dass deine Haut nachdem Duschen total trocken ist.'', schüttelte Lukas über mich nur mit dem Kopf, tat etwas Creme auf seine Hände und begann dann damit, mich einzucremen.
Ich lächelte darüber nur, genoss Lukas' Berührungen in vollsten Zügen und fand es einfach nur zu süß, wenn Lukas so angepisst war, aber mir dann dennoch einen riesigen Gefallen und etwas tat, was mir eigentlich so gut tut.
,,Das hast du aber sehr schön gemacht, Baby.'', lächelte ich ihn zufrieden an, als Lukas mich fertig eingecremt hatte und ich drückte meinem Freund einen Kuss auf die Lippen, der nur gerade dabei war, grinsend die Augen zu verdrehen.

Lukas erwiderte auf meine Worte nichts, creme sich ebenfalls fix ein und wir beide putzten uns noch schnell die Zähne, ehe wir uns unsere Sachen überzogen und beschlossen, dass wir den Rest auch noch später und in Ruhe machen konnten.
Dann traten wir auch schon lächelnd aus dem Bad, wovor Lukas' Schwester Diana schon sehnsüchtig stand und nur ungeduldig darauf gewartet hatte, dass wir endlich aus diesem getreten kommen würden.
Sie fragte uns, ob wir uns wirklich noch gegenseitig einen geblasen hatten, weil das so verdammt lange gedauert hatte und Lukas erwiderte darauf nur, dass sie gleich was auf die Fresse kriegen würde, wenn sie jetzt nicht endlich die Klappe hielt.

,,Bei euch herrscht ja eine wahrhaftige Geschwisterliebe.'', sagte ich nur lachend zu Lukas, als wir unsere dreckige Wäsche in einen Wäschekorb schmissen und daraufhin zurück in sein Zimmer gingen.
,,Jetzt tue mal nicht so, als das bei dir und deinen Geschwister nicht ähnlich ablaufen würde.'', erwiderte Lukas stattdessen, zog die Augenbrauen nach oben und ich verdrehte nur grinsend die Augen.
,,Ach, halt die Klappe...'', lachte ich nur, doch wurde für diesen Kommentar nur zurück in Lukas' Bett geschubst, was mich kurz laut aufquicken ließ. Lukas setzte sich nur augenblicklich rittlings auf mich drauf und begann dann auch schon damit, mich gierig und ohne jeglichen Halt zu küssen.


Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro