Endlich habe ich ihn wieder

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,,Timi, kommst du bitte mal?'', fragte mich mein Stiefvater, der gerade in mein Zimmer getreten kam, während ich mit den neuen Stiften von Alex und Marcel etwas zeichnete.

,,Wieso denn?'', fragte ich verwirrt nach, weil mittlerweile alle schon gegangen waren und bis auf meinem Opa, der aber auch schon bald los musste, niemand weiter mehr hier war, der wirklich etwas von mir wollen könnte. Aufgeräumt hatte ich mit Mama ja auch schon, also kann sie auch nicht wirklich noch etwas von mir wollen.
Alex und Marcel mussten leider schon los, weil sie morgen wieder früh raus und arbeiten mussten, weshalb sie nicht noch ein bisschen länger bei mir bleiben konnten, obwohl sie es eigentlich so gerne gewollt hätten.

,,Da steht ein Junge für dich unten an der Tür.'', erklärte er mir grinsend und ich setzte mich mit einem Mal auf.

,,Ein Junge?!'', harkte ich nach und hoffte wirklich, dass es nicht irgendjemand aus der Gang sein würde, denn das brauchte ich jetzt echt nicht. Und vor allem nicht ausgerechnet heute...

,,Ja, irgendein Junge. Ich glaube, er heißt Luca...ne, Linus? Ach ne, Lukas. Lukas heißt er.'', antwortete mein Stiefvater unsicher lachend und meine Ohren spitzten sich mit einem Mal, als ich den Namen Lukas aus seinem Mund hörte.

,,Ähm...klar, ich komm' gleich runter. Ich zieh' mir nur schnell was an. Sag' ihm bitte, dass ich gleich runterkomme und er bitte warten soll.'', sagte ich leicht aufgebracht, weil ich mit ihm gar nicht mehr gerechnet hatte und schmiss sofort alles zur Seite.

,,Klar, mach' ich das. Ich bring' ihn mal ins Wohnzimmer, dann muss er nicht draußen rumstehen.'', lächelte mein Stiefvater und verließ daraufhin auch schon leicht belustigt mein Zimmer.
Ich stand nur augenblicklich vom Bett auf, betrachtete mich von allen Seiten im Spiegel und wusste sofort, dass ich so nicht zu Lukas gehen konnte, sondern mich noch etwas herrichten musste, wenn ich nicht wollte, dass er direkt wieder abhaute.

Ich ging an meinen Kleiderschrank, suchte mir ein neues Outfit heraus, was Lukas hoffentlich gefiel, legte sehr viel Deo und Aftershave auf und rannte daraufhin ins Bad, um mir nochmal fix die Zähne zu putzen, mich zu rasieren und mir etwas die Haare zu richten.

Als ich einigermaßen zufrieden mit meinem Aussehen war, beruhigte ich mich etwas, versuchte irgendwie herunterzukommen und freute mich schon tierisch darauf, Lukas gleich wieder unter die Augen treten und bei mir haben zu können.
Wir hatten uns jetzt ganze zwei Wochen nicht mehr gesehen und ich hatte ihn wirklich extrem vermisst, weshalb ich mich jetzt umso mehr darüber freute, ihn endlich wieder um mich herum haben zu können.

Ich ging mit schnellen Schritten die Treppen herunter, sah nochmal im Spiegel im Flur nach, ob ich auch wirklich nicht wie der allerletzte Trottel aussah und richtete nochmal etwas meine Haare und mein Outfit.

Dann atmete ich tief durch und legte meine leicht schwitzige Hand auf die Türklinke, ehe ich sie herunterdrückte und mir fast das Herz stehenblieb, als ich Lukas da auf der Couch sitzen sah.
Lukas sah zu mir, lächelte mich an und öffnete augenblicklich die Arme, damit ich mich sofort in diese schmeißen und seine wundervolle Nähe endlich wieder genießen konnte.

Lukas kippte etwas nach hinten, ich legte mich nur mehr auf ihn drauf und wollte ihn nie, nie wieder loslassen, weil diese zwei Wochen ohne ihn einfach nur die reinste Hölle gewesen waren und ich nie wieder so lange von ihm getrennt sein wollte.

Ich hatte seine Nähe so sehr vermisst und ich konnte es kaum noch erwarten, am Sonntag endlich von seinen Eltern abgeholt zu werden und dann ganze zwei Wochen mit ihm zusammen verbringen zu können.

Lukas tat mir so gut und allein' diese Umarmung hier ließ mir all meine Sorgen der letzten Wochen vergessen und bereicherte meinen Tag um das Tausendfache. Ich hatte ihn so krass vermisst und jetzt war er endlich wieder bei mir, ich konnte es kaum glauben.

,,Na, mein Kleiner.'', begrüßte mich Lukas lächelnd, als wir uns voneinander gelöst hatten und er setzte sich mit mir zusammen wieder aufrecht hin, während ich noch halb auf seinem Schoß hing. Oh Gott, ich hatte seine Stimme so vermisst!
,,Hey.'', lächelte ich, sah ihn fassungslos an und musste aufpassen, nicht jeden Moment in Tränen auszubrechen, weil ich mich so sehr darüber freute, ihn wieder bei mir zu haben. Das durfte kein Traum sein!
Lukas packte nur breit lächelnd mit seinen Händen nach meinem Gesicht und vereinte kurz darauf endlich wieder unsere Lippen miteinander, während meine Hände zu seinen Haaren wanderten und ich mich in diesen festkrallte.

In mir rauschte augenblicklich ein Meer aus Gefühlen und Glückshormonen und ich lächelte breit in diesen fabelhaften Kuss hinein, der mir in den letzten Wochen so gefehlt hatte und den ich in diesem Moment einfach nur brauchte.
Mein Herz schlug sofort einige Takte schneller, ich bekam eine angenehme Gänsehaut am gesamten Körper und jedes erdenkliche Haare meines Körpers stellte sich mit einem Mal auf.

Ich konnte es einfach nicht fassen, dass ich seine Lippen endlich wieder auf meinen fühlen und diesen wundervollen Menschen wieder bei mir haben konnte. Klar, wir hatten uns zwar nur zwei Wochen nicht gesehen, aber mir kam es dennoch wie eine halbe Ewigkeit vor.

,,Warum bist du eigentlich hier? Also, nicht, dass ich mich nicht darüber freue - ich freue mich wirklich sehr! Aber es ist doch noch gar nicht Sonntag.'', fragte ich ihn, als wir uns aufgrund des Luftmangels voneinander gelöst hatten und ich griff nach seinen Händen, um diese fest zu drücken.

,,Na, du hast doch heute Geburtstag, Kleiner! Da muss ich dir doch persönlich gratulieren und dir dein Geschenk auch persönlich und vor allem pünktlich überreichen.'', erklärte Lukas lächelnd und drehte seinen Kopf dann in die Richtung des Wohnzimmertisches, auf dem ein Geschenk und ein Strauß Rosen lagen.

Ich musterte diese Sachen nur fassungslos und sah dann zu Lukas, der mir mit seinem Daumen immer wieder sachte über den Handrücken strich und mir einen kurzen Kuss auf die Lippen hauchte.

,,Woher weißt du denn, dass ich Geburtstag habe, Baby?'', fragte ich verwirrt, weil ich das noch nie zuvor vor ihm erwähnt hatte und löste unsere Hände voneinander, um vorsichtig nachdem Geschenk zu greifen.
,,Ich hab' dich ein wenig auf...ähm...Facebook gestalkt und dann gesehen, dass du ja schon bald Geburtstag hast. Und dann habe ich mich auf den Weg gemacht und dir ein Geschenk gekauft.'', lächelte Lukas nun schüchtern, drückte mir einen Kuss auf die Wange und lief leicht rot an.

,,Awww, wie süß! Aber du hättest mir doch nichts schenken müssen, Lukas. Du bist mir doch schon Geschenk genug.'' Ich umarmte ihn kurz, mein Herz schlug nach diesen Worten noch ein ganzes Stückchen schneller und Lukas strich mir sachte mit seinen Fingerkuppen über den Rücken.

,,Du bist süß, mein kleiner Engel.''

,,Aber öffne es doch mal, mein Schatz...'', befahl mir Lukas lächelnd, deutete auf das Geschenk und strich mir über den Oberschenkel, was diesen angenehm kribbeln und mich fast um den Verstand trieb.

,,Aber öffne es bitte so, sodass du das Geschenkpapier nochmal verwenden kannst. Ich hab's dir auch extra so verpackt.'', fügte Lukas noch rechtzeitig hinzu und ich musste lachen.

,,Du bist ja 'ne richtige Mama, Schätzchen!'', lachte ich und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen, während Lukas etwas rot anlief und sich irgendwie versuchte zu verstecken.

,,Man muss es ja nicht unnötig verschwenden...'', verteidigte er sich und schlang daraufhin die Arme fest um mich, um mich näher zu sich zu ziehen und sein Kinn auf meiner Schulter abzulegen.

Ich öffnete langsam und, auf Lukas' Wunsch bedacht, vorsichtig das Geschenkpapier und konnte es kaum noch erwarten, zu erfahren, was mir dieses tolle Kerlchen eigentlich geschenkt hatte.

Ich legte das Geschenkpapier zur Seite, lächelte Lukas an und strich kurz über seine Hände, die immer noch fest meinen Bauch umschlossen und mich wahrscheinlich gar nicht mehr loslassen wollten.
Lukas drückte mir einen Kuss auf die Wange, was diese nahezu brennen ließ und ich sah mir Lukas' Geschenk an, was ich eben herausgeholt hatte und, was genau wie er, einfach nur wunderschön war.

,,Oh mein Gott, Danke! Das ist wirklich süß.'', bedankte ich mich breit lächelnd bei ihm und kuschelte mich näher an Lukas heran, während er die Arme noch fester um mich schlang.

,,Sind es auch die richtigen Stifte, oder habe ich total daneben gegriffen?'', fragte Lukas unsicher nach, biss sich auf die Unterlippe und ich musste aufgrund dessen lachen.

,,Ja, die sind einfach nur perfekt - genau wie du.'', erwiderte ich lächelnd und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen, während ich die Packung mit den Stiften einmal musterte und sogar ein kleines Herzchen von Lukas auf dieses gezeichnet sah.

,,Aber guck' mal, da ist noch was...'', lächelte Lukas weiterhin und gab mir das Geschenkpapier wieder, was ich leicht irritiert etwas mehr öffnete und daraufhin einige Bilder aus diesem fielen.

,,Oh, wie niedlich, du hast die Bilder von uns ausgedruckt. Awww, die hänge ich mir auf jeden Fall auf, wenn meine Mama von uns Bescheid weiß.'', grinste ich noch viel breiter und strich sachte über die Bilder, die mich und Lukas küssend und kuschelnd im Maisfeld zeigten.

,,Und am Blumenstrauß hängt auch noch was, mein Kleiner.'', flüsterte mir Lukas heiser ins Ohr, drückte mir einen Kuss auf die Wange und fuhr mir sachte über den Bauch, was diesen wie verrückt kribbeln ließ.

Ich sah ihn nur wieder etwas verwirrt an, beugte mich vor und nahm den Blumenstrauß in die Hand, den Lukas für mich etwas drehte und ich dann den weißen Umschlag sah, der an diesem befestigt worden war.
Ich lächelte Lukas nur noch viel breiter an, machte den Umschlag vorsichtig ab und strich sachte über diesen und drehte ihn dann in meiner Hand, um die Aufschrift zu lesen, die Lukas dort verewigt hatte.
Von Lukas und für meinen Kleinen. Ich quickte laut auf, als ich das las, drückte Lukas einmal fest und vereinte unsere Lippen daraufhin miteinander, während Lukas seine Hände um meinen Hals schlang, um mich dichter zu sich zu ziehen.

,,Oh mein Gott, der Umschlag ist schon so süß. Wie wird denn erst der Brief sein?'', fragte ich glücklich lächelnd nach, quickte erneut und wollte ihn gerade aufreißen, als Lukas mich aber noch rechtzeitig davon abhielt.

,,Kannst du ihn vielleicht lesen, wenn ich nicht mehr da bin? Also, da steht jetzt nicht sonst was drin, aber ich finde es schon besser, wenn du ihn ohne mein Beisein liest. Also, du kannst ihn von mir aus auch jetzt schon lesen, wenn es dir so wichtig ist.'', erklärte Lukas, grinste schief und fuhr sich seinen viel zu langen Pony aus dem so hübschen Gesicht.
,,Okay, dann lese ich ihn erst später, wenn dir das lieber ist. Dann kann ich das auch in Ruhe machen und dich dafür dann am Sonntag ordentlich abknutschen.'', stimmte ich weiterhin lächelnd zu, legte den Brief zu den anderen Geschenken und drückte Lukas daraufhin einen sanften Kuss auf die Lippen. Ich hatte diese Lippen mehr als vermisst und konnte gar nicht damit aufhören, sie zu küssen!

,,Nochmal Danke für das tolle Geschenk und, dass du heute an mich gedacht hast. Mit dir hätte ich wirklich nicht mehr gerechnet heute. Und vor allem nicht, weil du mir zum Geburtstag gratulieren und mir ein Geschenk bringen wolltest.'', gab ich lachend zu, strahlte Lukas förmlich an und wurde gleichzeitig auch ein wenig traurig, weil eine ganz bestimmte Person, die eine wichtige Rolle in meinem Leben spielte, nicht an mich gedacht hatte.

,,Hey, das habe ich doch gerne für dich gemacht. Ich hab' das auch wirklich nur durch puren Zufall entdeckt und dann habe ich mich direkt auf den Weg gemacht und das passende Geschenk für dich gesucht.'' Lukas strich mir einige verirrte Strähnen aus dem Gesicht und lächelte mich ebenfalls vollkommen glücklich und verliebt zugleich an.

,,Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie viele Schreibwarenläden ich abgeklappert habe, nur um die perfekten Stifte für dich zu finden. Ich hab' von sowas ja gar keinen Plan und ständig im Internet geguckt, was wohl die besten Stifte sind.'', gab Lukas lachend zu und ich drückte ihm dafür einen riesigen, langen und intensiven Kuss auf die Lippen, in den er glücklich hineinlächelte.

,,Das ist wirklich so unfassbar süß von dir, Lukas. Mich freut das richtig, dass du dir solche Gedanken gemacht hast, um mich irgendwie glücklich zu machen.'', erwiderte ich darauf, kam aus dem Lächeln gar nicht mehr heraus und vereinte unsere Lippen miteinander.

,,Hey, nichts macht mich glücklicher, als dich mit einem breiten Lächeln auf den Lippen zu sehen.'', gab Lukas zu, kraulte mein Kinn und presste unsere Stirnen aneinander, während er mir tief in die Augen sah.
Ich spürte seinen warmen Atem an meinen Wangen, legte meine Hände in seinen Nacken und schaute in seine wunderschönen blauen Augen, die mich wie verrückt anfunkelten und mich ganz gebannt ansahen.

,,Ich freu' mich schon sehr darauf, wenn du am Sonntag zu mir kommst, Timi. Dann können wir uns endlich 24/7 sehen und sind nicht mehr solange voneinander getrennt. Die zwei Wochen ohne dich waren wirklich die reinste Hölle gewesen. Ich hab' mir nichts sehnlicher gewünscht, als dich in meinen Armen halten oder küssen zu können.'', erzählte mir Lukas leicht traurig lächelnd und diese Worte erwärmten mein Herz und brachten dieses noch viel schneller zum Schlagen und meinen Bauch noch mehr zum Kribbeln.
,,Awwww, du bist so süß, Lukas. Mir ging es aber genauso, ich hab' dich richtig vermisst. Erst bist du bei deiner Oma und dann auch noch die doofe Klausurenphase. Aber jetzt bist du ja endlich wieder hier und hast mir, neben diesen tollen Stiften und dem Blumenstrauß, ein noch viel schöneres Geschenk gemacht.'', lächelte ich ebenfalls weiterhin wie ein Irrer, musterte die Schönheit vor mir einmal und Lukas hauchte mir einen Kuss auf die Lippen.
,,Was für ein Geschenk denn? Mich etwa? Oh Gott, du bist so knuffig und zum Fressen! Wie kann man denn nur so knuffig sein, aber dann auch gleichzeitig so heiß?!'', erwiderte Lukas leicht verwirrt und ratlos, lief etwas rot nach diesen Worten an und ich konnte über seine Reaktion einfach nur lachen.
,,Sagt der Richtige...''

,,Wollen wir vielleicht noch was zusammen machen, oder musst du schon wieder los?'', fragte ich Lukas, als wir eine Zeit lang miteinander geschwiegen und uns in dieser Zeit nur lächelnd und verliebt zugleich in die Augen geblickt hatten.
,,Ich muss noch nicht los und wir können natürlich gerne noch was zusammen machen.'', antwortete Lukas lächelnd zu und mein Herz schlug augenblicklich einige Takte schneller, als ich seine Zustimmung hörte. Yay, ich würde noch mehr Zeit mit ihm haben!
,,Okay, dann sage ich mal fix meiner Mama Bescheid und dann können wir ruhig los. Was wollen wir denn machen?'', fragte ich ihn grinsend, erhob mich von Lukas und richtete mein Outfit und die Haare etwas.

,,Mir ist es egal. Du bist das Geburtstagskind, du darfst entscheiden.'', zuckte Lukas unentschlossen mit den Schultern und sah mich stattdessen fragend und auffordernd zugleich an.

,,Wir können uns ja hier beim Kiosk um die Ecke ein Eis kaufen, wenn du damit einverstanden bist.'', schlug ich lächelnd vor und hoffte inständig, dass Lukas dem Ganzen zu stimmen würde. Ich konnte ihn nicht schon wieder loswerden, bevor wir uns überhaupt erst wiedergesehen hatten!
,,Solange es mit dir zusammen ist, mache ich wirklich alles.'', erwiderte Lukas grinsend, zog mich an der Hüfte wieder zu sich und presste unsere Stirnen aneinander.

,,Aber ich hoffe doch sehr, dass ich in den Osterferien auch mal an deinem Eis lecken und knabbern darf...'', hauchte mir Lukas dreckig grinsend und heiser zugleich gegen die Lippen und seine Hände wanderten sofort etwas weiter südlich.

Ehe ich mich versehen konnte, hatte dieses Luder seine Hände fest in meinen Schritt gepackt und ich musste mich so zusammenreißen, nicht jeden Moment ganz laut aufzustöhnen und somit auf mich aufmerksam zu machen.

,,Lukas Schatz, spuck' nicht ständig so große Töne, denn wir werden noch sehen, wer an wessen Eis knabbern, lecken und es vor allem in sich haben wird.'', erwiderte ich ebenfalls dreckig grinsend und warnend zugleich und meine Hände wanderten zu seinen Hintern, an welchem ich einmal fest zu packte.

,,Sehr schlagfertig der Herr heute und auch nicht ganz so verdutzt, wenn ich mal was Versautes sage. Das gefällt mir, wenn mir jemand den Ton angibt.'', lächelte Lukas sichtlich zufrieden und drückte mir einen kurzen Kuss auf die Lippen.

,,Ach, wirklich? Na dann können sich du und dein süßer Knackarsch aber auf was gefasst machen in den Osterferien. Wer weiß, ob du dann am Montag, wenn die Schule wieder beginnt, noch ordentlich oder überhaupt sitzen kannst.'', warnte ich ihn mit bösem Unterton vor, packte erneut fest zu und Lukas keuchte leise auf.
,,Da bin ich aber schon gespannt drauf, was du damit alles so anstellen wirst und vor allem wie du das machen wirst.'', gab Lukas dreckig grinsend zu und seine Hände wanderten zu meinem Nacken, den er sanft kraulte und so sich augenblicklich alle erdenklichen Nackenhaaren aufstellten.

,,Aber jetzt wirst du erstmal deiner Mama Bescheid sagen, dass dich die geile Sau hier auf ein Eis ausführt.'', befahl mir Lukas mit sexy Unterton, drehte mich an den Schultern einmal um und schlang daraufhin von hinten die Arme um mich.
,,Und wer weiß, was diese Sau danach noch so schönes mit dir anstellen wird...'', hauchte er mir mit rauer und sexy Stimme zugleich ins Ohr und stieß dann leicht von hinten in mich.

Ich löste mich nur lachend von ihm, schüttelte mit dem Kopf und ließ mir daraufhin noch einen Klaps auf den Hintern von Lukas geben, ehe ich raus auf die Terrasse ging und meiner Mama Bescheid sagte, dass ich noch ein wenig mit Lukas zusammen verschwand und sie sich nicht wundern brauchte, wenn ich erstmal nicht mehr da bin.

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