Fiese Gedanken

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Lukas und ich knutschten schon eine Weile miteinander rum, sein heißer Körper war immer noch dicht an meinen gepresst und ich hatte keine Chance dazu, zu entfliehen.
Doch es war mir vollkommen egal und es machte mich auch extrem an, ihm so ausgeliefert zu sein, denn Lukas konnte somit wirklich alles mit mir machen, was er eigentlich will.
Diese Vorstellung turnte mich so an und ich hätte absolut nichts dagegen, wenn wir wieder zurück ins Atelier gehen, mich Lukas auf die Ledercouch schubsen und wir das Leder noch etwas mehr zerfetzen würden.

,,Ach, da seid ihr ja!'', unterbrach eine Stimme unser andauerndes Knutschen und Lukas und ich lösten uns ruckartig voneinander.
Wir blickten in die Richtung, wo die Stimme herkam und Lukas' Vater tauchte plötzlich im Gang auf. Na der hatte ja auch 'n super Talent dazu, immer in den besten Moment hineinzuplatzen...

Lukas löste sich nur endgültig von mir und ich stellte mich ebenfalls aufrecht hin, während sein Papa breit grinsend auf uns zu kam.

,,Was sucht ihr denn hier, Jungs?'', fragte er nach und musterte uns einmal verwirrt, während ich mir die Haare etwas richtete.
,,Ich hab' Timi nur das Atelier gezeigt. Er malt ja auch so gerne.'', erklärte Lukas und deutete auf die Tür hinter uns.
,,Ach so. Na dann hat dir Lukas aber was sehr Schönes gezeigt.'', grinste mich sein Vater an und ich nickte direkt zustimmend.

,,Das auf jeden Fall.''

,,Dann ist es wahrscheinlich auch noch gar nicht abgeschlossen, wenn ihr zwei da so einfach rein konntet.'', resultierte er daraus und zückte daraufhin einen Schlüsselbund mit unzählig vielen Schlüsseln, zwischen denen ich wahrscheinlich nie durchsehen würde.

,,Studenten halt, sind immer mit dem Kopf woanders.'', lachte Lukas' Vater, schloss die Tür nun ab und schüttelte einmal mit dem Kopf.

,,Vielleicht sind wir ja auch einfach eingebrochen.'', zuckte Lukas mit den Schultern und grinste seinen Vater einmal frech von der Seite an.

,,Das Einzige, wo du einbrichst, ist höchstens bei Tim in der Unterhose.'', konterte er, zwinkerte mir einmal vielsagend zu und ich lief augenblicklich knallrot an. Der konnte ja genauso raushauen!

Dann gingen wir auch schon die Treppen wieder nach oben, Lukas' Vater checkte nochmal fix alles ab und wir holten noch schnell Lukas' Sachen aus dem Büro.

Wir klärten auf den Weg dorthin noch ab, dass sie mich wieder nach Hause fahren würden und ich fand es einfach nur zu süß, wie selbstverständlich mich Lukas' Papa schon behandelte.

Er ist mindestens genauso lieb wie sein Sohn und tat Dinge, in dieser kurzen Zeit, in der wir uns erst kannten, die gar nicht mal so selbstverständlich waren. Er ist echt toll!

,,Und wie hat dir das Atelier so gefallen, Tim?'', fragte mich sein Vater lächelnd, als wir Richtung Parkplatz gingen.

,,Ich fand es echt schön dort. Mir hat das richtig gut gefallen.'', lächelte ich breit und machte dabei einen kurzen Sprung in die Luft.

,,Vor allem das eine Bühnenbild von dieser Alina war richtig schön. Sie hat richtiges Talent.'', fügte ich noch hinzu und fuhr mir dabei einige verirrte Haarsträhnen aus dem Gesicht.
,,Ja, sie ist wirklich eine unserer besten Künstlerinnen und wir sind auch sehr froh darüber, dass wir sie in unserem Team haben.'', gab er immer noch lächelnd zu und schloss dann auch schon das Auto auf.

Lukas und ich stiegen hinten ein, ließen uns auf den Sitzen nieder und schnallten uns daraufhin auch schon an.

Lukas' Vater startete in der Zwischenzeit den Wagen und dann fuhren wir auch schon vom Parkplatz des Theaters los.
Ich sah breit lächelnd aus dem Fenster und war echt so, so glücklich darüber, den heutigen Tag erlebt zu haben. Er ist einfach nur perfekt gewesen!

,,Und was genau habt ihr da jetzt für die Schule gemacht, Luki?'', fragte sein Vater nach, als wir an einer Ampel hielten.

,,Das ist was für Geschichte. Ich muss da halt 'n Vortrag am Freitag halten und dazu sollen wir auch noch 'n Plakat machen.'', erklärte Lukas ihm und sein Vater nickte verstehend.

,,Und über welches Thema habt ihr das gemacht?'', fragte sein Vater weiterhin lächelnd und ich musste schmunzeln. Wie er sich für ihn interessiert.
,,Homosexuelle im dritten Reich.'', antwortete Lukas schief grinsend, fuhr sich seinen Pony aus dem Gesicht und sein Papa lachte einmal.

,,Aber ich hab' echt Angst, dass ich es meinem Lehrer nicht recht machen kann, denn der ist in dieser Hinsicht richtig streng und stellt voll die kritischen Fragen und hat fast überall was zu bemängeln.'', seufzte Lukas nun und vergrub die Hände in seinem so hübschen Gesicht.
,,Ach Luki, das wird alles schon und selbst, wenn du dafür mal eine schlechte Not kassierst, ist das doch nicht allzu schlimm. Du weißt ja, Mama und ich nehmen sowas nicht allzu streng.'', munterte ihn sein Vater lächelnd auf und klopfte ihm dabei aufs Knie.

,,Ich bin auch so stolz auf dich, Lukas. Es ist mir egal, ob du nun eine eins dafür bekommst, oder eben nur 'ne vier.'', fügte er noch lachend hinzu und dieser Satz ließ mein Herz einfach schmelzen und ich musste augenblicklich viel breiter lächeln.

Es war einfach nur zu schön zu sehen, wie gut sich Lukas eigentlich mit seinem Vater verstand und wie sehr sein Vater ihn auch lieb hatte und stolz darauf war, so einen Sohn wie Lukas zu haben.

Wenn ich da mal an meinen Bastard von Vater dachte, kam mir nur die Kotze hoch, denn dieser war echt das Allerletzte und hätte mich wahrscheinlich niemals, auch nur ansatzweise, so behandelt.

Hätte ich eine schlechte Note deswegen nach Hause gebracht, dann wäre das natürlich nicht halb so wild gewesen und ich hätte sicherlich eine schallende Ohrfeige dafür kassiert, weil ich ihn mal wieder so enttäuscht hatte und einfach nichts auf die Reihe bekam.

Meine Mama hätte dann natürlich auch direkt eine verpasst gekriegt, weil natürlich sie an all das Negative Schuld ist, was mit mir und allgemein meinem Vater passierte.

Ich seufzte nur einmal, fuhr mir durch die Haare und wollte gar nicht daran denken, was für ein mieses Arschloch mein leiblicher Vater eigentlich war. Er ist es einfach echt nicht wert.
Lukas griff nur nach meiner Hand, drückte diese einmal fest und verpasste mir dabei einen Kuss auf den Handrücken, weil er wohl zu bemerken schien, dass ich mit meinen Gedanken bei einem eher unschönen Thema hing.

Mein Bauch und mein Handrücken, den er sanft mit seinem Daumen streichelte, begangen wie verrückt zu kribbeln, ich begann augenblicklich wieder zu lächeln und verschränkte unsere Finger miteinander, während wir die restliche Fahrt über Händchen hielten und uns gegenseitig verliebt anlächelten.

,,So, Jungs, ich sage das zwar ungern', aber ihr müsst euch leider voneinander trennen.'', sagte Lukas' Vater dann, als wir vor meinem Elternhaus parkten und lächelte uns einmal entschuldigt an.
Widerwillig lösten Lukas und ich unsere Hände voneinander und ich wollte ihn am liebsten mit ins Haus ziehen, in mein Bett schmeißen und mich dann einfach auf ihn drauflegen, um ihn nie wieder gehen zu lassen.

,,Wir sehen uns ja am Samstag wieder, Kleiner.'', lächelte mich Lukas aufmunternd an, schnallte sich ab, rutschte in die Mitte, nahm mein Gesicht in seine Hände und strich mit mit seinen Daumen einmal sachte über die Wangen.

,,Papa, kannst du mal kurz weggucken.'', fragte Lukas schüchtern, grinste schief und Angesprochener verdrehte einmal die Augen.
,,Als ob ich das nicht selbst kennen würde. Weißt du, als deine Mama und ich noch so jung waren, haben...'', fing sein Vater an und Lukas unterbrach ihn augenblicklich.

,,Papa, ich will das echt nicht hören!''
,,Jaja, dann schieb' ihm schon deine Zunge in den Hals.'', lachte er nur, holte sein Handy heraus und Lukas verdrehte nur einmal die Augen.

Dann blickte Lukas zu mir, lächelte mich an und nahm daraufhin mein Gesicht noch viel fester in seine so zarten, weichen Hände, um unsere Stirnen aneinander zu  pressen.

Ich legte meine Hände ebenfalls auf seine, grinste diesen wunderschönen Jungen an und zog seinen Kopf näher zu mir, um daraufhin unsere Lippen miteinander zu vereinen.

Meine Hände wanderten sofort zu Lukas' Nacken, krallten sich an diesen fest und ich zog ihn somit noch ein ganzes Stückchen näher zu mir.

Kurz darauf leckte ich mit meiner Zunge auch schon über Lukas' Unterlippe und er öffnete sofort seinen Mund, wo ich direkt meine Zunge in die mir schon sehr bekannte Mundhöhle gleiten ließ und umspielte meine Zunge gierig mit seiner.

Mich überschwemmte natürlich ein Meer von wunderbaren Gefühlen, mein Herzschlag beschleunigte sich gefühlt um das Hundertfache, ich bekam eine angenehme Gänsehaut am ganzen Körper und jedes erdenkliche Haar meines Körpers stellte sich mit einem Mal auf.
Ich lächelte augenblicklich in diesen fabelhaften Zungenkuss hinein, zog Lukas noch ein ganzes Stückchen näher zu mir und ich wollte gar nicht mehr, dass dieser wundervolle Moment aufhörte.

Doch leider mussten wir aufgrund des Luftmangels voneinander lösen und ich wollte mich nicht endgültig von ihm trennen, weil es mir einfach nur weh tat.
Lukas lächelte mich nur entschuldigt an, strich mir mit seinen Daumen sachte über die Wangen und ich kraulte einmal sanft seinen Nacken, wo ich deutlich spüren konnte, wie sich dort alle erdenklichen Nackenhaare augenblicklich aufstellten.
Ich erwiderte sein Lächeln, kraulte weiterhin seinen Nacken und seufzte einmal kaum hörbar aus, weil ich mich einfach nicht von diesem tollen Kerl und seinen fabelhaften Lippen trennen wollte.

,,Wir sehen uns doch am Samstag wieder, mein Kleiner.'', flüsterte mir Lukas aufmunternd gegen die Lippen und vereinte diese daraufhin wieder miteinander.
,,Ja, ich werde es schon irgendwie überstehen.'', lachte ich und Lukas stimmte augenblicklich mit ein, ehe er mich umarmte.

Ich schlang sofort meine Arme um Lukas, zog ihn viel näher zu mir und vergrub mein Gesicht in seiner Halsbeuge, während ich seinen wundervollen Duft einatmete. Fuck, warum hatte ich meine Jacke nicht vergessen?

,,Dann Tschüss und vielen Dank fürs Fahren!'', verabschiedete ich mich lächelnd von den beiden, als ich mich von Lukas gelöst hatte.

,,Ach, das ist doch kein Ding.'', winkte Lukas' Vater, wie immer, ganz gelassen ab und lachte einmal.
,,Schönen Abend noch und kommt gut nach Hause!'', grinste ich noch viel breiter, ehe ich mich abschnallte und die Autotür aufmachte.
,,Du auch, Junge!''

Ich lächelte noch viel breiter, machte die Autotür zu und sah dann dem Auto beim Wegfahren zu, ehe es um die Ecke bog und ich es nicht mehr sehen konnte.

Erst dann kramte ich meinen Schlüssel aus der Hosentasche, ging durch den kleinen Vorgarten und schloss daraufhin die Haustür auf.

Ich kickte meine dreckigen, kaputten Chucks ins Schuhregal, hängte die Jacke an der Garderobe an und ging daraufhin ins Wohnzimmer, um dort meinen Zeichenblock vom Wohnzimmertisch zu holen.

,,Timi Schatz, du bist ja wieder Zuhause.'', ertönte die Stimme meiner Mutter plötzlich hinter mir, als ich gerade nachdem Block griff.

,,Ja, ich bin eben gekommen.'', antwortete ich lächelnd und drehte mich zu ihr.

,,Wo warst du denn den ganzen Tag?'', fragte sie nach und legte einmal den Kopf schief.

,,Mit 'nem Kumpel unterwegs.'', lächelte ich sie weiterhin an und sie nickte einmal verstehend, während sie die Arme vor der Brust verschränkte. Was hatte ich denn jetzt wieder verbrochen?

,,Ich war übrigens heute bei Marcel Zuhause gewesen, um deine Jacke zu holen, weil du das ja immer noch nicht getan hast.'', fing meine Mama dann an und mir entglitt mit einem Mal alles aus dem Gesicht, weil ich die Strickjacke schon wieder völlig vergessen hatte. Fuck!

,,Ach, echt?'', fragte ich nervös nach und blickte zum Fenster, weil ich am liebsten durch dieses springen und für immer verschwinden wollte, weil meine Mama nun bemerkt hatte, dass ich sie damit belogen habe. Du Idiot!

,,Ja, und Anne war sehr irritiert darüber, denn nirgendswo lag deine Jacke. Wir haben auch nochmal extra alles abgesucht, aber da war weit und breit keine Jacke von dir.'', erklärte sie mir und musterte mich einmal von oben bis unten.

,,Oh, dann liegt sie wohl doch nicht bei Marcel, ups. Keine Ahnung, wo die hin ist. Vielleicht taucht sie ja irgendwann wieder auf, wer weiß.'', erwiderte ich darauf nur Schulter zuckend und wollte zügig an meiner Mutter vorbeigehen, doch natürlich gab sich eine Mama mit so einer Antwort nicht geschlagen und hielt mich augenblicklich von der spontanen Flucht ab.

,,Timi, was ist denn in letzter Zeit los mit dir?'', fragte sie besorgt nach und legte erneut den Kopf schief.

,,Es ist nichts mit mir.'', stritt ich es direkt ab, weil ich es meiner Mama einfach noch nicht sagen konnte, was zurzeit in meinem Leben geschah.
Normalerweise war sie sonst immer einer der Ersten, die zu hören bekam, wenn irgendwas Wichtiges in meinem Leben passiert ist, doch das konnte und wollte ich ihr einfach noch nicht sagen, beziehungsweise, ich konnte es nicht.

,,Bist du dir da auch ganz sicher, mein Schatz? Ich merke doch, dass da irgendwas ist.'', harkte meine Mama skeptisch nach und trat dabei näher auf mich zu.

,,Ist irgendwas in der Schule, Timi? Hast du irgendwas Schlimmes verbrochen? Hast du vielleicht ein Mädchen geschwängert?'', fragte sie besorgt nach und legte ihre Hände auf meine Schultern ab, während sie sachte und liebevoll zugleich über diese strich.

,,In der Schule ist soweit alles gut, ich habe auch nichts Schlimmes verbrochen und du wirst auch nicht Oma - ich achte stets auf Verhütung.'', antwortete ich direkt beruhigend und meine Mama atmete erleichtert aus.

,,Ein Glück.''

,,Timi, aber du weißt doch, dass wir zwei echt über alles reden können, oder?'', fragte meine Mama unsicher nach und ich nickte direkt eifrig.

,,Natürlich weiß ich das, Mama. Ich würde auch direkt zu dir kommen, wenn irgendwas sein sollte.'', erwiderte ich sofort bestätigend und lächelte sie an.

,,Aber das kann ich ja jetzt schlecht, wenn gar nichts ist.'', fügte ich noch lachend hinzu, grinste schief und meine Mama trat dabei noch näher auf mich zu, um mir daraufhin die Haare aus dem Gesicht zu streichen.

,,Na dann bin ich ja erstmal beruhigt.'', sagte sie lächelnd und atmete erneut erleichtert aus.

Natürlich wussten wir beide, dass es sie nicht beruhigte und es in ihrem Kopf weiterhin extrem ratterte, was genau eigentlich momentan bei ihrem Sohn los ist und wieso er sich zurzeit so benimmt, so wie er sich nun mal benimmt.

Doch, ich war froh darüber, dass sie nicht versuchte, es sofort aus mich herauszuquetschen, sondern mir genug Zeit gab und das Thema, eventuell, wann anders besprechen würde, wenn ich mich mal wieder so komisch benahm und es Anzeichen dafür gab. So konnte ich wenigstens noch etwas über mein Outing nachdenken...

,,Aber Mama, ich wollte dich nochmal was fragen.'', fing ich dann an und sie legte den Kopf schief.
,,Was denn?''
,,Also, wir haben ja demnächst Osterferien und ich wollte halt fragen, ob ich in der Zeit bei einem Kumpel schlafen kann. Er wohnt halt auf dem Dorf und kann dementsprechend nicht ständig einfach so nach Bielefeld kommen. Vor allem nicht, wenn Ferien sind, wegen den Bussen.'', erklärte ich ihr schüchtern und sah sie mit meinen wohl besten Hundeaugen an. Ich wollte so unbedingt zu Lukas!

,,Natürlich kannst du bei ihm schlafen, Timi. Du weißt doch, dass ich mit sowas keine weiteren Probleme habe.'', antwortete sie direkt lächelnd und wuschelte mir dabei einmal durch die Haare.
,,Danke, Mama!'', bedankte ich mich euphorisch bei ihr und umarmte sie einmal kurz, weil der gemeinsamen, intensiven Zeit von mir und Lukas nichts mehr im Weg stand.

,,Doch nicht dafür, mein Schatz.'', winkte sie lachend ab und machte eine abfällige Handbewegung.

,,Dann geh' ich mal rauf. Ist das Bad frei?'', fragte ich nach, bevor ich endgültig aus dem Wohnzimmer trat.

,,Es sollte eigentlich frei sein. Hardy und Randi sind schon lange gebadet und Luis sollte auch schon längst fertig sein.'', antwortete sie lächelnd und ich nickte einmal.

,,Okay, gut.'' Ich drückte meiner Mama noch einen Kuss auf die Wange, lächelte sie an und ging daraufhin die knarzende Treppe nach oben.

Ich legte den Zeichenblock, mit dem ich heute Abend noch einiges vorhatte, auf dem Schreibtisch ab, suchte mir eine neue Boxershorts heraus und ging daraufhin ins Bad.
Ich zog meine Klamotten aus, drehte das Wasser auf, stellte die Temperatur ein und ließ daraufhin das lauwarme Wasser auf meinen nackten Körper rieseln.

Doch irgendwann kamen mir die erotischen Momente mit Lukas wieder in den Sinn und natürlich blieb mein kleiner Tim deswegen nicht gerade ruhig, weshalb ich mich mit ein wenig Handarbeit in der Dusche vergnügte und es kaum noch aushalten konnte, Lukas am Samstag wiederzusehen.

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